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Der sächsische Erzähler : 18.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192001187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19200118
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19200118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-18
- Monat1920-01
- Jahr1920
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 18.01.1920
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larheite. Anzeigeblatt EM chmittag SU >6ov, I«8« kuchen» lich» «in fvset. -Ä L, -h! »gebeto» MÜckM» t 7, ptr. für Bischofswerda, Neukirch.. Stslp« «d Umgegend so»- MHchenüiche 'M rd ;rda ettch W. e» i abend- 1 Uhr. H W 'M richt orf. Januar, Uhr«,: usik et . ") Der Verfasser dieses Aufsatzes, dessen »Oberlin" ja aleichfalls im Elsaß spielt, hat in einer Erzählung für die Äugend .Der Raub Straßburgs" (München, Dietrich) jene Zeit geschildert. tz«l. Januar, usik ,ladet Vergeht unser Elsas; nicht! von Friedrich Lienhard. X Denn es ist unser Elsaß: unser deutsches Elsaß — trotz aücdcml Es bleibt in seinen Grundzügen volkhaft deutsch, auch wenn es mit französischen Farben Überstria en wird. Als die Franzosen am 10. Mai 1871 Elsaß-Lothringen, diese alemannisch-fränkischen Stämme, an Deutschland zu rückgeben mußten, umrandeten sie in ihren Geographie- Büchern und Atlanten diese Gebiet nicht mit den Farben Deutschlands. Sie wählten dafür eine besondere Farbe. Dadurch wurde dieses Fleckchen Europa» deutlich hervorge hoben und dem Gedächtnis der Schülerschaft eingeprägt. „Vergeßt nicht!" riefen diese Trauerfarben. Und im Unter richt selbst wurde den Lernenden etngepaukt, schulplan- mäßig, Jahr um Jahr: „Das sind Gebiete, die uns genoni men sind, die müßt ihr wieder zurückerobern!" , So wurde der Revanchegedanke wachgehalten. Es hieß z. B. in dem weitverbreiteten Lehrbuch für Geographie von P. Foucin, in der Ausgabe für höhere Schulen: .8 212. Treue der Elsaß-Lothringer gegenüber Frankreich. Aber alles das will nichts bedeuten gegenüber der rohen Gewalt (!), welche man dem-freien Willen dieser Söhne Frankreich» (?) angetan hat, die ihr Vaterland von ganzem Herzen liebten und ihrer Mutter so zugetan waren. Die Elsaß-Lothringer protestieren ununter- brachen gegen ihre Annexion durch Deutschland, gegen dis Gewalt, welche ihr Recht bedrückt, aber es nicht hat unter drücken können." Und dann, nach einigen weiteren Sätzen ähnlichen ungeographischen Inhalts: „Das Unglück und die Treue der Elsaß-Lothringer müssen sie uns wie wirkliche Brüder lieben lassen, mehr wie alle anderen Fran zosen. Und wenn e i nst Elsaß und Lothringen wieder infranzösischen Besitz übergehen werden, wird große Freude herrschen. Das wird die Rückkehr zum Vater land sein Won Provinzen, deren Gebiet uns wohl entrissen ist, dessen »ebendige Seelen uns aber immer gehören." So konnte man vor dem Weltkrieg in einem französi schen Lehrbuch für Geographie lesen, da» in mehreren Hun derttausenden von Bänden in den Schulen Frankreich» ver breitet ist. Jetzt sind wir Deutschen tn derselben Lage wie damals di« Franzosen. ES entspricht nicht unserer Gemütslage, Rachegedanken planmäßig zu züchten. Aber es sollte unse rem Pflicht- und «urdegefühl entsprich«», den elsässischen Schänken wachzuhalten in Leutschland. Diesem Gedanken will auch ein neueste» Buch von Martin Spahn dienen. Der frühere StraßburgerSe- Abschied vo« Pose», ^Schleswig u»d de« ««argebiet Berlin, 16. Januar. (Priv.-Tel.) Bei der Abschieds oersammlung der Beamten- und Lehrerschaft der Prooinz Posen, die vor einigen Tagen in Brombera stattfand, hielt der Regierungspräsident v. Bülow eine Ansprache, in der er sagte: Preußen hat seinen polnischen Staatsangehörigen alle Voraussetzungen geschaffen, unter denen sie ihre Tugenden und Vorzüge entfalten konnten. Die deutschen Beamten und Lehrer sind nach bestem Wissen und Gewissen bi« mi- letzt treue Hüter und Pfleger dieses Landes gewesen. Die Beamten, die hier zurückbleiben, mögen Führer und Bera ter des Deutschtums sein und ein Beispiel loyaler Einord nung in das neue Staatswesen geben. In einem Telegramm Hindenburgs an die Versammlung heißt es: Die nach Deutschland Zurückkchrenden mögen jeder an seinem Platz helfen, unser armes zerschlagene» Vaterland wieder aufzu richten. Die aber, die wir zurücklassen, mögen zusammen halten und nicht ablassen vom deutschen Wesen. Flensburg, 16. Januar. (Priv.-Tel.) Gestern mittag würde die Marinestation Mürwik von den letzten deutschen Mannschaften geräumt. Da» deutsch« Torpedoboot V 116 war gekommen, sie zu holen und unter der Kriegsflagge fand eine Abschiedsfeier statt. Die Offiziere, Beamten und Mannschaften der Marineschule, sowie die Mannschaften von V 116 standen in Paradeausstellung. Nach Ansprachen des Marinegarnisonpfarrers und de» Letzten Direktors der Marineschule Korvettenkapitän Lampe, die beide der Hoff nung Ausdruck verliehen, die deussche Flagge bald wieder hier hissen zu können, wurde di« Flagge feierlich eingeholt und unter brausendem Hurra der zahlreichen Zuschauer fuhr das Torpedoboot au» dem Hafen. Karlsruhe, 16. Januar. (Priv.-Tel ) In den Abschieds« und Trauerrufen, die die Saarzeltungen veröffentlichen, wird hervorgehoben, daß der Völkerbund, wie zu hassen steh«, das halten werde, was er versprochen. Das Saar- land werd« des Mutterland«» st«t» eingedenk sein, bi» zur Entscheidung ln IS Jahren. An dieser Belastung wird dadurch auch nicht» geändert, daß durch den sj 14 des neue» Gesetze» «ine gewisse Rückver- gütung der Steuer eintreten soll, bei der aber auch wie derum für den Landwirt «in« .Ausnahme gemacht wird, in dem für ihn nur die Hälfte der Vergütung gezahlt wird. Diese Vergütung würde für den Landwirt betragen bei einem Einkommen von »richt mehr als 3000 -4t 20 -4t, bei 3006—4600 -4t Einkommen IS -4t, bei mehr al» 4000 -4t, Einkommen 16 -4t. Dieser Betrag wird für jede» Kind un ter 16 Jahren bezw. di« im Hau»stand versorgten Eltern und Vorettern gezahlt. Diese Vergünstigung, die im we sentlichen zur Beruhigung der soziawemokratischen Arbeiter- schatt geschossen wurde, ist aber nur weiße Salbe, denn sie wird kaum wirksam werden. Im Gesetz ist nämlich aus drücklich beschlossen, daß, wenn im letzten Kalenders Ähr die Umsatzsteuer weniger al» 1L Milliarden Mark ergeben hat, eine Vergütung nicht stattsindet. Die Vergütung betrögt ferner nur ein Fünftel bet einem Gesamtaufkommen vpn 1,5 vis 2 Milliarden Mark, zwei Fünftel bei einem Aufkommen von 2 bi» 2,5 Milliarden, drei Fünftel bei 2L bi- 3 Milliar den, vier Fünftel bei 3 bis 3L Milliarden. Man hat zwar di« Ermäßigung au» dieser Vergünstigung für den Gesamt betrag der Umsatzsteuer auf 756 MiMonen Mark geschätzt West Styowe wird aber nioenat» «eechcht w«den7 well dir Umsatzsteuer einen derartig hohen Betrag von 4^ Milliar den Mark^ wie ihn Herr Erzberger geschätzt hat, niemals einbringen wird. Die Umsatzsteuer wird nur zur Förde rung des Schleichhandels und zur Konzentration der Be triebe führen und dadurch eine erhebliche Schädigung des gewerblichen und kaufmännischen Mittelstandes herbei führen. det tMMNN. iiuüv irvd. »end Uhr a»; sik, I» mit», ag: tfik HeLrMer MschostwerdarrTagrlürtt. «chui. - - 7 na richt Die U«s»tzstr«ar — eine schwere Lte Umsatzsteuer, im Jahre ISIS al» Erich, für den ab- «elchnten Quittungsstempel vom Reichstag auf Anregung ve» Amtrumsabgeoroneten Müller-Fulda al» Daren- umsatzstemvel mit «Ins vom Tausend eingeführt und ssy Jahre IMS puf fünf vom Tausend erhöht, hat durch daß Umsetzsteuergesetz vom 24. Dezember" 1016 eine wesentlich« Msdchnung »Nd Enveiterung erfahren. Der finanziere Ertrag wird auf 4L Milliarden geschätzt, «ährend nach dem letzte« Gesetz vom 26. Juli 1918 nur 1L Mill. Mark aufkons- men sollten. Lieser Mehrbetrag soll erreicht werden einmal durch die Erhöhung des Steuersatzes von fünf vom Tausend auf 1H4. non» Hundert für alle Lieferungen und Leistung«» u»ch durch chM erhöht« Umsatzsteuer von 15 v. H. auf di« Lieferung he,- ter Luxusg-genstä»che durch den Hersteller und k» umdel und auf 16 v. H. auf Leistungen besonderer Art kN, Gewährung von Übernachtung bei über 5-A HiSbkmmg, Aufbewahrung von Lech. Wertpapieren, en, sowie Vermutung von Reittieren^ - Reben der Erhöhung der Steuersätze fleht da» neue Ge- aber «uh eine wesentliche fachliche Ausdehnung vor, und dieser Ansicht werden besonder» di« landwirtschaftlichen ftst schwer getroffen. Nach dem Gesetz vom 26. Juli iS war die Umsatzsteuer nicht zu zahlen, wenn die Ge samtheit der Entgelte tn einem Steuerjahr nicht mehr al» 3060 -4t betrug. E» war ferner ein Betrag von 2000 -4t, Her auf di« Entnahme au» dem eigenen Betriebe entfällt, mm der Steuer frei, wenn die Gesamtheit de» jährlichen Um- ssatze» 1S000 -4L nicht überstieg. Beide Bestimmungen sind in dem neuen Gesetz aufgehoben worden, so daß nunmehr selbst Kep kleinste Umsatz und da» wa» der Landwirt in sei- neu» eigenen Betriebe gebraucht, der Steuer unterliegt. Da won ist nur ausgenommen die Beherbergung, Beköstigung Lind di« üblichen Raktralleistungen, die der Landwirt den innerhalb seine» Betriebe» beschäftigten Angestellten und Arbeiter« als Vergütung für die geleisteten Dienste gewährt. Da», dm» unterhaltsberechtigt« Familienangehörige erhal te», unterliegt aber der Steuer. Es unterliegt also alles der Umsatzsteuer, wa» ein kleinbäuerlicher Besitzer oder ein Landarbeiter für den eigenen Haushalt verbraucht. Die »Höhe der Steuer beträgt Ihtz v. H., bei 2606 -4t verbrauch 4« Jahre alfo SO Ut. Schon in der ersten Lesung des Umsatzsteuerentwurss Sm Ausschuß der Nationalversammlung wurde von dem deutschnationalen Abgeordneten gWeilnböck beantragt, daß bei Unternehmungen, deren Gesamtumsatz jährlich nicht mchr al» 30000 -4t betrögt, die Entnahmen von Gegenstän den au» dem eigenen Betriebe bi» zu 3000 -4t steuerfrei sein istllten. Dieser Antrag wurde aber von den Mehrheitspar- tete» abgelehnt. Da» gleiche Schicksal erfuhr ein Antrag de» LlG. Lellnböck in zweiter Lesung, wonach Steuerfreiheit ibi» zu 3600 -4t eintreten sollte, wenn der Gesamtumsatz nicht mehr als 15 006 -4t betrug. ArH in zweiter und dritter Le- Mng im Plenum wurde dieser Antrag abgelchnt. Selbst ein Bermitttungsantrag, der von dem deutschnationälen Abge ordneten Mumm und auch von einem Teil der Demokra ten gestellt wurde, die Steuerfreiheit wenigsten» «intreten zu lassen bei 8006 «4t Gesamtumsatz und 1500 -4t Entnahme aus dem eigenen Betrieb wurde abgelebnt. Da» Umsatzsteuerge setz ist also für den kleinen Landwirt und Landarbeiter, der -etwas Garten- oder Pachtland besitzt, nichts weiter als eine verkappte doppelte Einkommensteuer. Es unterliegt die ge samte landwirtschaftlich« Erzeugung einer nochmaligen Steuer. Zwar ist auch tn dem neuen Gesetz keine Buchfüh rung vorgeschrieben. Es tritt aber bei Steuerpflichtigen, die Ähre Umsätze und ihre Entnahmen nicht buchmäßig belegen können, Schätzung durch die Steuerbehörde «in. Wese Schätzung wird in Pauschalsummen se nach den örtlichen Verhältnissen bestehen. Dadurch ist selbstverständlich der WWkür Tür und Tor geöffnet. Die ungeheuerliche Belastung der kleinen Landwirte und Landwirtschaftlichen Arbeiter geschah, trotzdem die Reichs- 4agsmehrheit eine erheblich« Vergünstigung zugunsten der krattschen Konsumverein« einführte und auch die ng der einzelstoiotttchen WakenhaNSsteuer beschloß, rchu. a. den Warenhäusern in Preußen ein Geschenk vo» 3 Millionen Mark, den Warenhäusern in Sachsen ein Geschenk von annähernd einer Million gemacht worden. schichtsprosessor veröffentlicht im Verlag Ullstein, Berlin, eine Gefthtchte von Elsaß-Lothringen (386 Seiten), die von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart einen vortresflichen Überblick über die wechselrelchen Verhältnisse diese» Land striche» gibt. Schon in der römisch-keltischen Zeit war dort am Oberrhein rege» Leben; dann zerbrachen die Aleman nen den römischen Damm; der mächtige, wenn auch weniger zahlreiche Stamm der Franken folgte siegreich nach; die Karolinger iwernahmen die Führung: und dann, zur Stau fen- und zur Städtezeit, erlebte unser Elsaß eine wahrhaft deutsche Kulturblüte mit einer ganzen Reihe von bedeuten den Männern. Erst der dreißigjährige Krieg schwächt das Reich und gefährdet ernstlich da» zersplitternde Elsaß, dessen stärkste, d«n Rheinübergana beherrschende Stadt Straßburg dann in jener Herbstnacht de» Jahre» 1681 überfallen und genommen wird.*) Al» ich im Jahre 1008 die nicht eben angenehme Auf gabe hatte, einen längeren Festspruch auf die einzuweihende Hohkönigsburg zu dichten, legt« ich den Gedanken zugrunde: immer, wenn da» Reich stark war, stand auch di« Burg dort »r stark und stattlich auf ihrem Berge; denn die Landvögte hat- t- ten dann Geld, sie in gutem Starck» zu halten. Heute steht st. sie^zwar auch in ihrer vollen Prunkhaften Stattlichkeit; aber da» Reich ist dennoch elerck»; mein Kehrreim »Eine starke Burg, ein starke» Reich" stimmt nicht mehr. Und was ich tn meinen Wasgaufahrten" einst ersehnt habe, eine bewußt deutsche Kulturblüte im Elsaß, ist heut« in die Brüche gegan gen. Don „roher Gewalt" spricht der obengenannte Foucin in seinem Geographiebuch«! Wann ist wohl von Deutsch land jemals so rohe Gewalt geübt worden, wie von Frank reich im Elsaß zur Zeit der Dragonaden, der Revolution und jetzt der Ausweisungen! Es wird Aufgabe der Reichsverwaltung sein, den Ge danken an Elsaß-Lothringen durch ein wohlgepflegte» Schrifttum und durch die Schule in edlen, doch deutschbe- wußten Formen lebendig zu erhallen. : Bt,ch»i»m«rd», «Umarm »d. reichem» ui»«» Werbt«, abend» für dm folgend«» Ls». Der V* /»gopeet» «tnschifthttch der möchrutl'chen Brtiagra det Abholung l d«Drlchask,»rll« monatlich M». IM, bet Anstellung tn» Han» - «noMchMd. I durch di. Vast bezog«« vierteljährlich «d. 4M ad», tz»e,llu»e»«evadr D»stjch«tz-K^«e» r Amt ll«tp»ia St». itt Lad. Demel«»«» »««»««»»,t»»d«fl Visch»s»n»erd» Konto ich». «4. 3« Falle häherrr Gewalt - Krtrg odri sonfttger irgend welcher Ltönmg de» B-trtrdr» der Zeitung oder drr Pefücdrrungretnrirh- lungrn — hat brr Bezieher deinen Anspruch aus Lieferung oder StMblieftrnng der ßeiümg oder aus SUickzodlung de» Brzuprpreye». MmHeigenpret«: Die dgrspaltmn Grundzele (film. Moss« ich »der deren Baum 51 Big., örtliche Anzeigen 40 Pfg. In» . ttil (Alm Moss» lk) 120 Pfg. die Sgrspaltene Fette. Bei Wied Holungen Nachlaß nack» ieftftehenden Sägen. - Amtliche Angetge« die Sgespalten« Feile 100 Pfg» För bestimmt» Lage ober AM, wird dein, Gewähr grielstet. ckrfillliwgsort Bischofswewo Str I« Soimtao, de» 18. Januar 1920. 74. Jahrgang.
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