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Der sächsische Erzähler : 28.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193212289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19321228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19321228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-28
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.12.1932
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lsweeda Nr. <44 und 445. 87. Jahrgang treuten Die Reh wollen, daß den. Aber wer nMem sämmenc Sammer Hal Diesem, österreichisch« ioo Ml- >ier steht. Schlleßlich wird A» «fst, dyß die amtlichen Stellen ie unter Brüning und P«>en ifung bereitaestellt worden sind, i und ihrerseits noch etwa» da« Ueberbltck über da» gewinnen dem Arbeit-beschaffunatprogramm greifbar man sich an die Serek.'schrn Ankündigungen rtprogramm halten, da» bekanntlich «ine Ar- g un Rahmen von SÜV Millionen Mark ent- m Finanzierung sichergestellt ist. Der Aettrstenrat am 4. Januar. Berlin, 27. Dezember. Der Aeltestenrat des Reichstaaes tritt am Mittwoch, den 4. Januar, um 16 Uhr zusammen. In dieser Sitzung werden, wie verlautet, die Kommunisten be antragen, daß der Reichstag möglich st sofort zusam mentritt. Der frühe st «Zeitpunkt, der in Frage kommt, würde Montag, der 9., oder Dienstag, der 10. Ja nuar, sein. . . . .. . — teien mit ... . werden. Man hält e» nach wie vor für wahrscheinlicher, daß der Reichstag sich erst Mitte Januar wieder versammelt. Die Tatsache, daß der Aeltestenrat de» Reichstages erst für Mittwoch, den 4. Januar, zusammenberufen wurde, wird in politischen Kreisen al» Anzeichen dafür gewer tet, daß man versuchen wird, «»nicht sofort zum par lamentarisch en Bruch kommen zu lassen und zunüchst wenigsten» der Reichsregierung Gelegenheit zur ungestörten Ausarbeitung ihrer Plane zu geben. Sollten sich keine Zwischenfälle ereignen, so würde mutmaßlich di« Re Ws einem weiteres Clusehen des amerikanisches Einflusses in Heus abgerattv haben. -z * Sie südafrikanische Regierung hak beschlossen, dse Währung MH Dsldbaewn zu grSÄe» «ad die Goldstücke au» de« Verkehr A Mew vm Rokes werden Ächt mehr la Sold eiagelöst. ' ") Ansfühtliche» an anderer Stell«. I von Plötzen Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Tagesschau. Der Aevchttn«» de» Lelchslag, lrlll am Mittwoch, den 4. MM. Msaumwu. Der Reichstag wird vorausflchlllch erst Mille PN« Msawwenlrekrn. Die RegsrruugmrNLrung wird am < mnmae erwarlel. * via Sesauüschuldea der Stad« Verlln belaufen sich nach einer W» Jusawweuflellnug auf die Riefessumme von 1250 Mil- Aleukirch md Zlmgegen- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr, 1621. Gemeindeverbandsgirokafse Bischofswerda Konto Nr. 64 Bildung freiwilliger Kameradschaften der jugendlichen Ar- bettslosen vor. Zur Bildung einer solchen Kameradschaft ist jede Gemeinschaftsgruppe berechtigt, die keine staatsfeind lichen Ziele verfolgt. Die Kameradschaften selbst sollen im allgemeinen nicht weniger als 25 Mitglieder umfassen. Die Kameradschaften sorgen für Ableistung der Tagesaufgaben und vermitteln die Verpflegung. Die Führer der Kamerad schaften müssen sich bereits auf ähnlichen Posten oder im Freiwilligen Arbeitsdienst bewährt haben. Don den 9 Mill. Mark, die da- Reich für das Notwerk hergibt, werden im übrigen hauptsächlich die Derpflegungskosten bezahlt, der Höchstsatz beträgt je Mann 25 wird aber nur gezahlt, wenn sich auch andere öffentliche oder vrivate Stellen betet- ligen. Die Bewilligung der Geldmittel liegt in den Händen der Arbeitsämter. HkMMsWIilWM MlkkWlM. -t'E-mutzf« schon bei der Bildung de» Kabinetts von Schleicher etnttws Erstäutten erregen, daß der neue Reichs- s-i-vL, Wyesvattv vosOtna» Die weienütchfte umoefetzung erfolgte «gentltch im Meichsinnrnministerium, wo Freiherr von Wtzl durch den ausgesprochenen Papen-Begner Bracht er» ftWdiude. In den Wirtschaft-Ministerien indessen ist keine »Mtderung erfolgt, mit Ausnahme der politisch belanglosen Ersetzung Schaffer» durch Syrup im Reichsarbeitsmmiste- ttum. Das Retchsernährungsmtnisterium und das Reichs- «irtfchastsministerlum, also jme beiden Ministerien, deren G««rsätzlichkeU hie Tättgkeit de» Kabinetts von Papen in hohem GraLe .katzngelegt hatte, blieben in den gleichen Hän- den. Herr sott Schleicher hatte in^seiner Rundfunkrede mit Genugtuung ausgeführt. Laß es ihm gelungen sei, die Mei- «uckgsoerschieüenhetten zwischen dem Fr«therrn von Braun itzch Herrn Warmbold durch ein .Konklave" au» der Welt M schaffen. Schon heute wird in unterrichteten politischen »reisen lebhaft bezweifelt, daß in diesem Konklave mehr als dttMtftiges Kompromiß erzielt worden ist. Jedenfalls sind di« Gegensötze der WirtschystspqlUtk nach wie vor in vollem Umfang« vorhanden. Die Tatsache, daß wichtige wirtschaftspolitische und zollpolitische Gntschetdun- gch Über den vorgesehenen Termin hinausgeschoben worden sW, läßt die Vermutung aufkommen, daß auch im Kabinett von Schleicher sich dieselben Vorgänge wiederholen, die die " - . . .. E Papen in so unheilvoller eigentlich hätte man erwarten ktion nicht wiederholt wurde, tte, daß ein produkttve» Zu- , . ... ReichsernLhrungsmintfterium und dem Reichswirtschafteministerium unter der Führung von Braun und Warmbold nicht erzielt werden konnte. Schott die nah« Zukunft «ick erweisen, ob die hier geäußer ten Befürchtungen berechtigt sind, tzie Düscheidung über die agrarpolitischen Vorschläge de« ReichsernShrungsministers von Braun muß bi, zum 1. Januar, -um Kündigungstermin für den holländisch-deut- schm Handelsvertrag, gefallen sein, wenn sich da« Kabinett Lwohl wie der Ernährungsminister nicht die Gegnerschaft Her politisch besonders ins Gewicht fallenden landwirt- schqMchen Kreise zuziehen wollen. Deren Forderungen gehen über die „Margarinenotverordnung", die bereits fer- sta ist, hinaus. Die der Kampf um einen ausreichenden Schutz der Landwirtschaft ausgehen wird, ist noch zwelfel- HW. Don seinem Ausgang himgt einftweUen mehr ab als von den Winkelzügen um die Einberufung de« Reichstages. Ebenso große Bedenken muß das Arbeitsbeschaf fung »Programm erwecken. Die Summe von 2,6 Mil- «Achen, die als Höchstmaß für eine Kreditausweitung ge nannt worden ist, mag zwar auf den Unbefangenen zunächst eindrucksvoll wirken. Aber man muß sich klarmachm, daß Mn Auftmrrprogramm der Derrtschnationalerr NoUrepartei. ovd. Verllu. 28. Dezember. (Gig. Meldg.) Die Deutsch nationale Dolksvartei veröffenllicht ein Aufbauprogramm zur Behebung der deutschen Not, da» in der letzten Dor standssitzung der Partei beraten worden ist. Es enthält Vor schläge und Forderungen zur Außen-, Wirtschaft»- und So- zialvolitik. Die Einzelheiten de» Programm» werden in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Grundsiittich erklärt der Dorstand der Partei dazu zu nächst u. a. folgendes: Die Aufgabe de» Wirtschastsaufbaue» ist durch umfassen des Handeln aufo r g a n t s ch e m Wege zu lösen, durch Gesundung der Wirtschaft au» sich selbst heraus zu einer starken Nationalwirtschaft. Neben dieser privatwirt- schastlichen Hauptaufgabe besteht bet dem augenblicklichen gefährlichen Schwächezustand der Wirtschaft die Notwendig keit, zur schnelleren Ingangsetzung des sonst sich nur langsam belebenden Arbeitsprozesses vorübergehend ein Sofort programm der Arbeitsbeschaffung einzuschieben; es soll nur produktive und rentable Arbeiten von öffentlichem, all gemeinem Interesse aufnehmen, so z. B. auf dem Gebiete des Verkehrswesens. Ms tiefste Ursache des Wirtschaftselends wird dann das sozialistische System bezeichnet, gegen das der Kampf mit aller Schärfe unbeirrt weitergeführt wird. Der Freiheit« kampf der deutschnatlonalen Be wegung stelle die Aufgaben der inneren und äußeren Politik al» gleich bedeutsam nebeneinander. Ein unabhängiges, freies Reich bleibe Bedingung für jeden dauernden Aufstieg. Voraussetzung für den freien Machtstaat sei Wehrhobett. Die erfotzreiche Durchführung aller gestellten Ausgaben setze einen von Pärteieinflüsfen und unverantwortlichen Ein wirkungen jeder Art freien Ordnungs-, Rechts, und Macht staat und eine starke und unabhängige Staatsführung vor aus. Staat, Gesellschaft und Wirtschaft sollen, so heißt es dann weiter, auf christlicher, sozialer Grundlage ruhen. Für die deutschnationale Bewegung ist bei ihrer christlichen, im besten Sinne konservativen Weltanschauung soziale Gesinnung eine Selbstverständlichkeit. Wichtigste Aufgabe der Stunde bleibt schnellste und wirksame Hilfe für unsere darbenden und unglücklichen arbeits- und stellungs-' losen Volksgenossen, besonder» für unsere schwergeprüfte und gefährdete deutsche Jugend, der wir eine neue, bessere Hei mat, eine lichtere deutsche Zukunft schaffen müssen und wollen. MMW-ArM-r TagMü Mnzlge Tageszeitung im Amtsgertchtsdezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vtzk Sächsische Erzähl« ist da» M Deröffentllchuug der amtlichen Bekannt- mtzchttUMv der Amtshauptmannschaft, de» Arbeitsgerichts und de» Haupt- Wenn auch Herr Sereke auf die von ihm geplante Fi nanzierung der Arbeitsbeschaffung auf dem Wege Wer die Sparkasse« glücklicherweise hat verzichten müssen, weil der Widerstand de» Reichsbankprästdenten Dr. Sucher gegen so dilettantische Pläne unüberwindlich «ar, so ist doch leider die Absicht bestchen geblieben, di« Arbeitsbeschaffung in weite stem Umfang«.-» „dezentralisieren", d. h. die Gemeinden zu Trägem der Ackeit zu machen. Hiergegen müssen sich die schwersten Bedenken aller wirtschaftlich denkenden Kreise richten. Denn die Gemeinden in ihrer heutigen Verfassung sind keine geeigneten Träger von Arbeitsvorhaben. Die Wirtschaftlichkeit der zu leistenden Arbeit ist keinesfalls sicher- nn die Gemeinden die Entscheidung darüber ha- » Arbeiten in Angriff genommen werden sollen, «regierung behauptet zwar, darüber wachen zu h keine unwirtschaftlichen Arbeiten begonnen wer- 7 wer will die Kontrolle darüber ausüben. Di« Gemeinden haben im letzten Jahrzchnt, in einer Zeit de» vermeintlichen GeLüberflustes, bewiesen, daß sie kein Augen maß für die Wirtschaftlichkeit ihrer Ausgaben haben. In dm Gemeinden sind aber heute noch dieselben politischen Kräfte maßgebend, die für die falsche Wirtschaftspolitik der letzten Jahre verantwortlich zeichnen. Es besteht deshalb die dringende Gefahr, daß wieder eine erhebliche Fehlleitung von Kapital eintritt, wenn man die Gemeinden dariwer ent scheiden läßt, was sie mit den ihnen zugewiesenen Summen beginnen wollen. Schließlich muß das deutsche Volk in sei- ner Gesamtheit, müssen die deutschen Steuerzahler für das gerade stehen, «qs jetzt mit höchster Wahrscheinlichkeit falsch gemacht Mrd. . D-r.MSUAHe Ke-bacht-r" Ml politischen Foge. München, 28. Dezember. (Drahtb.) Der „Völkische Beobachter" Erklärt in seiner heutigen Nummer, daß sich in diesen Lagen wieder einmal die klare Führung Adolf Hit lers in besonders eindrucksvoller Weise rechtfertige. Würde der Führer heute wieder den Masten die Frage rorlegen, ob er seinen guten Namen oder den herrlichen Geist der Bewe gung opfern solle, um ohne Vollmachten die Verantwor tung für Herrn von Schleicher zu übernehmen, dann würden ihm die Zehntausende wie beim Deutfchlandflug ein don nerndes Nein zur Antwort geben. Die immer grauenvoller werdende Not sei der zuverlässigste Bundesgenosse der natio nalsozialistischen Bewegung im Kampfe um die Macht. Vor dieser Not wird auch das Kabinett Schleicher in kurzer Zeit kapitulieren. Oie Richtlinien für das Iugendnoiwerk Berlin, 27. Dezember. Der Reichskommissar für Ar beitsbeschaffung Dr. Gereke wird bis Neujahr die Richt linien für die Gewährung von Krediten an die Gemeinden fertigstellen und auch Wer die Zusammensetzung der Beiräte bestimmen, die an der Zentralstelle und in den Bezirken für die Kreditbewilligung eingerichtet werden sollen. Das Ver fahren ist so gedacht, daß bei der Rentenbankkreditanstalt und bei der Gesellschaft für öffentliche Arbeiten 260 bis 300 Millionen Mark in Steuergutscheinen als Unterlage festgelegt werden. Auf Grund dieser Unterlage wird die Gesellschaft dann kchnmunale Wechsel, die mit der Gegenzeichnung eines Lieferanten vrrseben sind, annehmen bzw. an die Reichsbank weitergeben. Ucker die Gewährung der Kredite werden die erwähnten Beiräte je nach der Höhe de« Betrages entweder in den Bezirken oder in der Zentralstelle selbst entscheiden. c - ... — rung de» Rötwerkes für die deutsch , . ausgearbeltet worden. Danach sollen sofort in den einzelnen Lrbettsamtsbezirken jene Arbeitsgemeinschaften gebildet werden, in deren Händen die Verteilung der vom Reiche -ur Verfügung gestellten Mittel liegt. Die Arbeit»- g«netnschast hat zunächst einen Gesamtplan H«MpwS für die Zeit «in« halben Monat« Sr« ins » haämmwvch Ment UE beim «bhettn in der Geschäfte > «öcheawch« Vf». Eln-Anummer 10 Vf» (Smmabeud- «nmneriöPfg.) » --- - » V Nareigroprei» (in Reichsmark): Di« 44 w» breit» ttnspalti« An Falle höherer, Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher MUlimeterzeiie 10 Nsg., örtliche Anzeigen 8 Pf». Sm Tertteil Re Störung de» vetttebe» der Zeitung oder der Besörderungseinrich- 90 mm breit« Millimeters« SO Psg. Für da» Erscheinen tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Anzeigen in bfftimmtrn Nummern und an bestimmt« Pi Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung d«« Bezugspreis«». keine Gel "' Mittwoch, den 28. Dezember 1VS2. . Dezember. Der Aeltestenrat des Reichstaaes och, den 4. Januar, um 16 Uhr zusammen. In werden, wie verlautet, die Kommunisten be- .... , „ . . der in Frage „ Montag, der 9., oder Dienstag, der 10. Ja- E, ist aber fraglich, ob die anderen Par- einer so frühen Einberufung einverstanden sein tan hält es nach «ie vor für wahrscheinlich , daß der Aeltestenrat de» Reichstage» m 4. Januar, zusammenberufen wurde, n Kreisen al» Änzelche, ' suchen wird, es nicht sofo lenBruch kommen zu lasst ieichsreaierung Gelegenheit zur ungestörten rrr Plane zu geben. Sollten sich keine Inzwischen sind bereits die Richtlinien für die Durchfüh- , der Rotwerkes für die deutsche Jugend Lrbettsamtsbezirken jene Arbeitsgemeinschaft gebildet werden, in deren Händen die Verteilung der v , , > aufzustellen, wie man die erwerbslose Jugend erfassen kann. Man wird di« jungen Erwerbslosen sammeln und ihnen „sinnvolle BeschäftlguNg" oleten. Zwei von den vier Notwerk stunden sollen auf berufliche Bildungsarbeit ver- wendet «erden. Dl« anderen zwei Stunden bleiben Leibes übungen oder „gemeinsamer geistiger Beschäftigung, die der geistigen und sittlichen Ertüchtigung dienen soll", Vorbehal ten. lieber diese. Zett hinaus sollen die vom Notwerk be- iste bet der Beschaffung Derpfleaung leisten , » Ordnung bringen. Die Hilf» für die Jugendlichen soll Wer nicht nur verordnet, sondern aus den Reihen her Jugendlichen selbst organisiert ««den. Der Aufruf de» Reichspräsidenten sah dazu di«
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