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Der sächsische Erzähler : 09.12.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192212094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19221209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19221209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1922
- Monat1922-12
- Tag1922-12-09
- Monat1922-12
- Jahr1922
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 09.12.1922
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vöttenmg. DerSäGsHeLrzSßler E>-' , ' Hem« Sbek das deutsche Ftiaazelmd. Derfln, 7. Dezember. (Wolff-Telegramm.) Im Haus- hLltausschuh des Reichstages führt« heute Reichsfinanzmini. 330 Seite,'. -. Max Hei rohsinn kanu ist ein Buck: «rfrifchendei >rs tun laß' gibt der be >er und auc zur jüngsten ausende vo>u chen gebrachi Jahre 50 00( wa 170 Bei Stimmung de Fröh stenusses ver I gen will, del dgrub« deu, I sich infolgcl il» Weih I . 8n den, enschul« nah, sommers ur , haben vo >, echs Woche? Lagerstätten s« sogar u n ten Besuch 'paare, dam e Gesellschr -n die Unter mten, Ang Staatsang Württemberg. ,it 413, da reiselustige L3 Gäste g , Deutschbön nerikaner. - rdürfnis, dr- besteht, un fahre bereit g ausgebmn > Köln ange achtungshei:: für deutsch' ein ähnlicher i besorgt die irtieren dm emdcnverkehr nt, Dessauer Zahnhof) un Berlin, 8. Dezember. (Drahtb.) Der Reichsrat setzt, heut« d«n HSchstbetrag der varlehasEasienschsd» auf 22L enannt wird > dem Horizont gerader Linn ein Stern I l, das schöml chts daneben st über diese, mit schwacher - oberste und >r Leyer und ichschenklichecl r zuletzt ae^ t im Weste»! Sega befinde! I es Sternbild! Sternen undl . d. h. dies«! runq unserer! flucht nach dem Auslande gegangen ist und schließlich die Frachten, die wir für auf fremden Schiffen expedierte Güter zu zahlen haben. Als Aktivum standen d«m gegenüber die Beträge, die uns aus dem fremden Verkehr zufließen, die zwar die Zahlungsbilanz beeinflussen, aber wirtschaftlich nur zu einem Teil als Vorteil anzusehen seien. Die uns von feg ten der Reparationskommission bewirkte Atempause sei illu sorisch, da die völlige Unsicherheit über die kommenden Lasten geblieben sei. Die Voraussetzung für jede Besserung sei eine solche Regelung der Reparationsfrage, die es ermöglicht, die Leistungen aus den Überschüssen der Volkswirtschaft -u bewirken. Für die Reichsregieruno sei keine Ausgabe dringender, als die Hebung und Stabilisierung der Mark. Dir kämen aber nicht ohne Hilfe des Auslandes zu dem er strebten Ziel. Das oerlorcngegangene Vertrauen auf eine Besserung der Verhältnisse müsse wieder hergestellt werden. Die Mitwirkung des Auslandes werde aber für uns erst dann erreichbar lein, wenn in Deutschland eine gewisse Gesundung der Verhältnisse eingetreten sei. Die Mitwirkung des Aus landes müsse aber bald kommen. Vie Relchsregieruno sei entschlossen, alle Kräfte cmzusctzen, um die erforderliche Mik- Wirkung Deutschlands an der Lösung des Vroblems zu sichern. Von dieser Lösung hänge das Schicksal unseres Vol kes ab. Die neue Reichsregierung sei von Anfang an der Auffassung gewesen, daß nur eine endgültige Regelung der Reparationssragc in ihrer Gesamtheit die feste und dauernde Grundlage für die für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas unerläß liche Zusammenarbeit der verschiedenen Völker zu schäften vermag Sie werde die weitere Bearbeitung der au, dieser grundsätzlichen Einstellung sich ergebenden Ausgaben nach drücklich in die Hand nehmen. Die Aussprache. Abg.Dr. helfserich (Dnat. Vp.) erklärte, dah in den Zah len, die der Minister mitgeteilt habe, die Kosten für die Be setzung der Rheilande noch nicht völlig in Betracht gezogen seien. Nach den letzten Mitteilungen betragen die kosten der Besetzung 1500 Millionen Goldmark s äh blich, also 3200 Milliarden Papiermark, das heißt mehr al« achtmal so viel, al» die gesamten Ausgaben des Reiche» für seine inneren Bedürfnisse. Dr. Helfserich fragte nach der .ftöb? der Sach- leistungen und wies darauf hin, daß eine einzige deutsche Fabrik für eine Milliarde Mark Bestellungen auf Repara- tionskonto erhalten habe: das bedeute, daß die Milliarden für die Sachleistungen durch neuen Bapiergelddruck aufge bracht werden wüsten, während der Goldwert hierfür dem Reparationskonto gutgeschrieben werde. Die einzige Grund lage, von der noch eine Besserung der deutschen und euro päischen Verhältnisse zu erbosten sei. wäre die Wiederher stellung de« Kredit, und die Wiedererlangung der Diskont fähigkeit der Unterschrift der Reichsreqierung. Deshalb dürfe die Reichsregierung nichts unterschreiben, van besten Erfüllbarkeit sie nicht überzeugt sei. Die Deutfchnationale Dolkspartei sei bereit, an feder endgültigen Lösung mitzu arbeiten, wenn aber auch setzt wieder Zwischenlösungen er strebt werden sollten unter Opfern, die uns nur tiefer in den Abgrund hineinstoßen, so würde sie darin nur eine Fortsetzung der bisherigen Politik sehen und sich mit oller Kraft zur Wehr setzen. Der sozialdemokratische Abg. Müller (Franken) be- schränkte sich darauf, gegen Dr. Helfterich zu polemisieren, ohne daß er grundsätzlich zu den Ausführungen des Finanz Ministers Stellung nahm. Abg. Rletzer (D. Dp.) erklärte, daß gerade, weil d»e Stabilisierung der Währung nickst eine rein finanziell? Frage sei, nicht aus eine Zwischenlösung hingearbeitet wer den dürfe, weil dadurch der Trieb zu einer definitiven Lö sung gelähmt werde. Ein« solche definitive Lösung wüste so schnell al« möglich herbeigefühist werden, und zwar sei da« hauptsächlichste Mittel hierzu die Stabilisierung der Mark Deutschland habe nach dem Versailler Veftrag das Recht eine Herabsetzung der Reparationen nach seiner Seistungs- sähigkeit zu fordern. Abg. Dr. Sothein (Dem.) warnt» ebenfalls vor einer Zwischenlösung und forderte, daß mit aller Energie auf «ine Endlösung hingeorbeitet werden müsse. Nach Schluß der Generaldebatte wurde der Nachtrags- etot der allgemeinen Finanzoerwaltung und de« Reich«, wirtschaft-ministerium« angenommen. Beim Nachtrags etat des Reichsschatzministerium« wurde auf Antrag eines Zentrumsabgeordneten von der Position zur Verstärkung der Betriebsmittel industrieller Unternehmungen de« Rei che» die Summe von 3 Milliarden gestrichen. - den unter- klickten Stern hts über ihm guten Krüm> sehen- Lind halber Rinhl desttein heißt Le Dezembei kn Skorpion als Morgen-l hre Sichtbar iber 3 Stun mz. ihre Ent Jupiter er- vezember be- s dem Stern- 1921 gestan- >as Sternbild er um 3 Uhr au auf. Am n südöstlichen Sternbild zu g nach rechts id. dann Ju ni, und dicht stunden lang s unter dem d. I. befand, mr. also mich em 5. Größe nrohr) dicht -den lang bis >er von uns?« 1 al» Stern t an zwischen r am 4., letz- . viertel am deutschen Schuld aus he. Ein Wahnsinn Vie Entente hat Deutschland misten lasten, daß sie aus der Einhaltung der monatlichen Kohlenliefcrungen unter allen Umständen besteht. Deutschland muß monatlich 1,5 Millionen Tonnen Kohlen an die Entente liefem, dazu 25 000 Tonnen oberschlesische und 20 Prozent des überschui ses der Forderung. Nun hat sich der Zustand herausgebit det, daß Deutschland Reparationskohlen an die Entente lie fern muß und dazu von der Entente, insbesondere von Eno land monatlich Hunderttausend? von Tonnen beziehen muß Im letzten Monat batdiese Einfuhr ausländischer Kohlen sich sogar auf zwei Elianen Tonnen erhöht, dafür waren etwa vierzig Milliarden Mark aufzuwenden. Trotz aller Vorstellungen der Deutschen beharrt die Entente weiter auf den deutschen Kohlenlieferunqen. 6D7a.ge6La.tt-- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags.Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 1ö. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 Neues aus aller Wett. — Der Sarg au« P«pe. Di« enorm- Preissteigerung de« Holze« hat auch den Sarg so verteuert, daß ein Begrab- ni« heute fast „unerschwinglich" geworden ist. Man hat zu Aushtlfen greifen wüsten und sogar der Leihsarg ist Tatsache geworden, um wenigsten» beim Begräbnis noch die Muston de« Sarge« zu haben. Infolgedessen beschäftigt sich die Industrie lebhaft damit, für den bisher üblichen Holzsarg einen Ersatz zu finden, dessen Gestehungskosten fühlbar ge ringer sind. Die bekannt wird, bat eine Karlsruher Firma einen sarg zum Schutz beim Patentamt angemeldet, dessen Boden aus Holz, di« Wände imd der Deckel dagegen aus Papp« besteh«». Der Anstrich mtt schwarz«, Spiritzmlack Bischofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Milliarden Mark fest. In Verbindung hiermit wurde ein 8. Nachtragsetat für 1922 angenommen. Der Zwischen kredit für die Reichsgetreidestelle ist auf 300 Milliarden ge steigert worden. Ferner beschloß der Reichsrat auf Grund der Beratungen seiner Ausschüsse eine Abänderung des Ge setzes über die Zwangsanleihe, wonach u. a. die Beschrän kung des Ergebnisses mit 70 Milliarden Mark gestrichen werden soll. Ferner wurde das Gesetz über die Gesellschaf ten mit beschränkter Haftung dahin abgeändert, daß da«. Mindeststammkapital auf 500 000 »st, die Mindeststammein- lage auf 10 000 »st und die Mmdesteinzahlung auf 5000 »st erhöht wurde. * Berlin, 7. Dezember. Der Reichstag erledigte in seiner heutigen Sitzung weitere Nachtragsetats. Bei dem des Reichsschatzministeriums führte der Zentrümsabgeordnete Ersing unter allgemeiner Zustimmung Beschwerde über die verschwenderische Wirtschaft der Desatzungstruppen und ihres weiblichen Anhanges im Rheinland. Der anstößige Mlhelm I. Der Ausschmückungsausschuß des Reichstag» hat beschlossen, das in der Mitte der Wandelhalle des Reichs- tages befindliche Denkmal Kaiser Wilhelms I. zu entfer nen, und entweder an dem Aufgang de« Portals IV, der dauernd geschlossen ist nnd eigentlich nie benutzt wird, auf zustellen oder am Portal II, wo acht Denkmäler von deut schen Kaisern Ausstellung gefunden haben. Es soll dort ge wissermaßen als Abschluß dienen. Im übrigen soll die Wan» delhakle des Reichstages mit republikanischen Zei chen geschmückt werben. Der „Tag" bemerkt hierzu: „Das Marmorbild des Men Wilhelm ist schon lange von vielen Leuten ein Denkmal ves Anstoßes gewesen, sind, aufrichtig gesprochen, vielleicht ehrt man den alten Herrn besser, wenn man ihm einen ande ren Ausblick verschafft. Es mag keine reine Freude sein, heute in der Wandelhalle des Reichstags als Standbild stehen zu müssen. Bilder, die einem teuer sind, gehören nicht in den Vorhof der Wechsler. Neulich ist sogar rings um das Denk mal geshimmyt worden. Ohne besondere böse Absicht natür lich. Ach nein, er paßt wirklich nicht mehr dorthin, der gute alte Herr." Line Organisatton der tschechoslowakischen Häuserkäufer. Nach einer Meldung aus Prag Hot sich dort ein Der- ein von Tschechoslowaken gebildet, die während de» Mark sturz?« Häuser in Deutschland aufgekauft hatten. Zweck des Verein» soll sein, von der Prager Regierung Gegenmaßnah men gegen di? übermäßig? reichsdeutsche Besteuerung zu er wägen. Die Prager Regierung steht sedoch solchem Besitz erwerb ihrer Staatsangehörigen in Deutschland 'kindlich gegenüber, weil er eine Schwächung der finanziellen vage der Tschechoslowakei bedeutet. Der Prager Finanzminister beabsichtigt, die ftchechosldwakischen Käufer nach dem Kapi- talfluchtgesetz zu verfolgen. — Bruder Wenzel wirb sich aber schon zu helfen wissen. ster Hermes aus: Die Geldentwertung mache jeden Voranschlag illusorisch und lass« eine festgefügte Zahlungsaufstellung nicht mehr zu Es gäbe für di? Privat- u. Staatswirtschaft k?in? schwerer« Last als die Geldentwertung, und in Wahrheit habe niemand im Inlands ein Interesse an ihr. Da» Ausland lasse sich durch die hohen Zahlen blenden, die unsere Aktiengesellschaft ien im allgemeinen aufweisen, aber es vergesse, daß die hohen schien, um sie richtig zu würdigen, durch den Entwertung», -akwr des Geldes dividiert werden müssen. Nach den neue- iten Ermittlungen des reichsstatistischen Amte« sei im No- oember wiederum gegen den Monat Oktober «ine Verteile- rung der Lebenshaltung um mehr al« hundert Vrozent ein- getreten. Noch weit ungünstiger seien der Inder der allge meinen Lebenshaltung pnd der Index der Großhandelspreise. Minister Hermes führte weiter aus, daß die Entwicklung der ersten drei Monate des Rechnungsjahres 1922 die Mei nung hervorgerufen hab«, dah selbst bei einem so ungünsti- gen Dollarstand, wie er damals schon herrschte, etwa 300, das deutsche Budget im allgemeinen hätte im Gleichgewicht gehalten werden können. Alle diese Erwartungen sind durch die Entwicklung de« Markkurse» in den folgenden Monaten vernichtet worden. Es muhten setzt allein insgesamt zur Ausführung de» Friedens«ertrage, 61Z Milliarden gegen 210 Milliarden Mark im HauptÄat eingesetzt werden. Da runter befindet sich allein für die Vesahungrkosten Tagesschau. * Landtagsab geordneter Oswin Schmidt, der Fichrer der sächsischen Landwirte, ist am Donnerstag an den Folgen einer Operation im Johannstädter Krankenhaus in Dresden verschieden. Als Nachfolger wird Herr Lehrer Grellmann wieder in den Landtag einrücken. Der Dollzugsausschuh des Bundes der englischen Handelskammern fordert, daß die Reparations summen, die Deutschland tatsächlich bezahlen kann, ein für alle Mal festgesetzt werden. Nach dem der neuen italienischen Regierung nahestehen den Blatt „Giornale d'Jtalia" will auch Ntt ssolini die Herabsetzun «in« vernün Der 11. Ausschuß des Reichstages verlängerte unter einigen Ergänzungen und Abänderungen die Gel tungsdauer des Gesetzes gegen die KapItalflucht bis zum 31. Dezember 1924. Wie eine Agentur meldet, übernimmt China nach Ver ständigung mit Japan am 10. Dezember die ehemalige deut sche Kolonie Kiautschou.' Inzwischen ist der Hafen von chine sischen Räubern besetzt worden. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser aus- jährliches an anderer Stelle. der außerordentlich hohe Betrag von 25 Milliarden. Da, Ordinarium der allgemeinen Relchsverwaltun« wecke keinen Überschuh mehr auf. Immerhin sei e« gelungen, da« Gleich gewicht herzustellen. Es sei dringend notwendig, die Steuer- behörden mit der Zahl d«r Beamten zu besetzen, di« auch bei größter Sparsamkeit nun einmal erforderlich leien. Erfor derlich werdend« Ausgaben, di« der Rachtragsetat anfordert, müssen unbedingt al, produktiv bezeichnet werden. Noch nicht voll zum Ausdruck kämen im Nachtragsetat di? finan ziellen Folgerungen au» der Neuregelung der Verhältnisse des Reiches zu den Ländern, wie st? die Novelle zum Landes- uergesetz varsieht. Di? Noklage der Gemeinden erfordere e schnelle Abhilfe. Minister Herme« macht« in weiteren Ausführungen dich für di« ersten zehn Monate des laufenden Jahre« -assivum der Handelsbilanz vom reichsstattstischen Amt '< Milliarden Goldmark drechnet worden sei. Um für ich« Zeit da« Passivum der gesamten Zahlungsbilanz ntteln. müsse man sich vergegenwärtigen, daß wir an Barzahlungen auf Grund de« Frieden«verlrage« ckenden Jahre geleistet haben: 923 Millionen Gold dazu komme« an, dem Reeonery-Acl 122 Millionen mark, an» der Lieferung von Kohle 179 Millionen idmark, Lieferung von Tieren 70 Millionen Goldmark, »an Chemikalien 14 Millionen Goldmarf. an Ansqleichs- zahlungen 177 Millionen Goldmark. Damit fei »der die Vas- Nofttte der Zahlungsbistm, nicht erschöpf'. E« kommen hiv- Rückzahlungen »on Schulden und die Verzinsung von Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend, für den folgend. Tag. Bezugspreis für Dezember: Durch die Post oder durch unsere Boten ins Haus zugestellt Mark 380.-, bei Abholung in der Geschäitsstelle Mark 350.—, durch die Stadtbolen Mark 370.—. Alle Dostanstalten, Dostboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blatte« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1SL1. 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