Der sächsische Erzähler : 22.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192502228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-22
- Monat1925-02
- Jahr1925
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.02.1925
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DerSWscheLrzSßler 80. Jahrs«» Saaataß, de» 22. Februar 1S2S. ZSiscHoftzwerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält -le amtlich« Äekarulwmchnng«, der Arntshaupt- Mannschaft, der Schulinspedtion med de, Hmqttzollaatts zu Bautzen, Rmtssertchl«, des Naan-amte« and de» Stadlral» zu Bischofswerda Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 18. — Druck und Verlag der Buchdrucknei Friedrich May G.M.K.H. in Bischofswerda. Fernspr.Rr.LS PostfcheM-Konto: A«t Dresden Str. 1821. Gemeinde« »erbandsatrokag« Vffchofsweeda Km»«» Str. 04» Im Falle höher« Sema» — Krieg oder sonstiger iraraü welcher Anzetaenprei» (in GoldmarA); Die 4S mm brettr «N Dmndschrlstzeilr 20 Pfg- örütche Anzeigen IS Pf», dir breite Reklainezetle (im TextteU) SV Pfg. Zadklmg m Pap zum mntüchen Briefkur« vom Zahltag, jedoch nicht medr tmaa« hol der Beztch« kein« Anspruch aus Lieferung oder zu« Kur, vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Tarts. Me Lei Beratung de, engtischen Laststattaworaaschlag» wurde die starke tteberle^aheit der sr-nzöstsche« Luststatte betont. In den devffch-franzöfischen wlrffchafisverhandlungen ist erneut eine Verhaadlnag^aufe eingetreten. Zu de» vät " bezeichnete» Meldungen staben die Leser aus- ttchtttche« «r anderer SteSe^ iaen von Stinnes, das stelle ich aus« sämtliche Kabinettsmitglieder ihre Au« (Hört! rechts. Ruch Wscher droht den euch nicht gesagt!) It, daß auch s o l l-i (Große HKterkeW , von denen mehrere Ab«—' nete ihren Genoffen Sollmann umringen und mit her igen auf ihn elnreden.) Auch der peeus Tagesschau. * 2m Reichstag stellte Dr. Stresemann aus Grund de» Protokoll, fest, daß di« Ruhrkredite mit Zustimmung sämt licher sozialistischer Reichrmiaister und des sozialistischen preußisch«» Ministerpräsidenten gegeben wurde«. * Mit 221 gegen 218 Stimmen hat der preußisch« Land tag am Freitag nachmittag den von den Koalitionsparteien eingebrachteu Billigung-»- und Vertrauensantrag für dar Kabinett Marx abäelehnt. Ministerpräsident Marr teilte len Auf den Zuruf de, Abgeordneten Hertz, warum haben Sie uns damal, nicht di« Wahrheit gesagt, erwidert der Kanzler, die Reichsregierung Hot e, damal, auf sich genom- men, da» Volk durch die furchtbaren verhSltnlsse hindurch« zuführen. Rhein und Ruhr find keine Reparation«Provin zen. In dem Augenblick, wo wir es tonnten, mußten wir die Leistungen auf da, ganze Deutschland ausdchaen. Segen 28 Uhr erhält Präsident Lr. Porsch ließ sich vom Präsidenten Bartels ablösen. Bartels versucht« immer wieder, tzeilmann Gehör zu verschaffen. Er drang aber weder mit seiner Stimme noch mtt seinem Glockengeläut durch. Schließlich forderte er die Abgeordneten «uff, di« Stehplätze vor der Rednertribüne zu räumen und sich auf ihr« Plätze zu begeben. Die An ordnung wurde befolgt, aber der Lärm hörte nicht auf. Schließlich sah sich der Präsident etwa 10 Minuten nach 2 Uhr genötigt, die Sitzung aufzuheben. Heilmann verließ unter einem wahren Indianergeheul die Rednertribüne. Die Sitzung wurde dann auf eine Viertelstunde unter brochen. Als bei der Wiedereröffnung dem Abg. Hellmann wie der das Dort erteilt wurde, verließen die Deutschnationalen «schlossen den Saal, den sie erst nach der Beendigung der Rede von Hellmann wieder betraten. Um 4 Uhr 15 Min. erfolgte dann die Abstimmung. hätte ihre Zusagen arttrechterhaltrn und verlang« nachträg lich die Indemnität. Dann ergreift Reichskanzler De. Lash« dos »ort. Lr erklärt, daß es sich nicht nur um Kredit« an die Ruhrkolsieninduftri« und wenige große Firmen handele, sondern daß, wie aimDer Denkschrift der Regierung hervor- gche, die 700 Millionen die Gesamtsumme der Entschädigun gen im besetzten Gebiet ausmache. Di« Zahl der Empfänger dieser Entschädigungen beziffere sich auf 4000. E, handeü sich hier um den Ersatz der durch Gewalt den Bewohnern der besetzten Gebiete weggenomawnen Leistung«». Der das »ort. Cr beschäftigt fich im wesentlichen mtt den Lor« würfen des sozialistischen Abg. Dr. Hertz und gibt Auskunft über die Kabinettsbeschlüsse, die damals zur Frage der Ruhrentschädigunaen gefaßt wurden. Sn den kritischen Tagen der Aufgabe de, passiven Widerstand«, kam die An regung der Ruhrindustrie an die Regierung, ob wir einoer« _ , . Anden seien, wenn die Industrie von sich au« mtt den AM« Schmidt (Eöz.), daß di« sozialistischen Minister WUch»> Stresemmm über dte Ruhrkredtte. In der gestrigen Reichstagssitzung wurde das deutsch österreichische Wirtschaftsabkommen und das Handelsabkom men mit Portugal beraten. Außenminister Dr. Stress mann äußerte sich über die politischen Gesichtspunkte des Abkommens. Der Vertrag sei nur ein Provisorium, da di« feste-Basis «ine, Zolltarifs für eia endgültige, Abkommen noch fehle. Deutschland wolle det erste Staat sein, der mit dem deutschen Nachbarvolk «inen solchen Vertrag schließt. Der Außenminister kündigt« für Ankng nächster Woche Verhandlungen über die wechselseitige Aufhebung des Sicht vermerks zwischen Deutschland und Oesterreich an. Der Ver trag wird in zweiter und dritter Lesung angenommen, ebenso dir Vorlage zur Verlängerung des vorläufigen Han delsübereinkommen« mit Portugal. Auf der Tagesordnung steht dann die Beratung der Denkschrift über die Reparationslasten und Schäden der Privatwirtschaft des Rhein- und Ruhrgebiete» und ihr« Er stattung durch das Reich. Reichsfinanzinlnister Dr. von Schrieben stellt fest, daß bei den Ruhrentschädigunaen «ine Etatsüberschreitung vvrliege, und erbittet dafür M»- demnttat. Die Reichsregierung löse mtt dieser Denkschrift eine Zusage ein. Der Minister führt aus, daß die Verwen dung dieser Mittel dem Hause nicht erst nach Prüfung der Rechnung von 1324, also etwa nach zwei Jahren, mitgeteilt «erden sollte, sondern daß sich der Reichstag sofort nach fei nem Zrqammentritt damit zu befassen haben würde. Al, Hertz bei Begründung des svziald emo kratischen Antrages die Haltung der sozialdemokratischen Minister in der fraglichen Zett zu verteidigen sucht, tönt Strrsemann, Zwischenruf: »Dar Kabinett -al m» 20. vki»bee eiapmmig seinen Beschluß gefaßt mit Einverständnis Ihrer Partei!" Im Namen der Regierungsparteien gibt Abg. Cremer von der Deutschen Volkspartei «ine Erklärung ab, in der er auf rechtsverbindliche Zusagen der Reichsregierung hinweist, die der Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Lebens im be- ierten verhandele. Sie alle wissen hier, wie unser« damali gen Bemühungen von Regierung zu Regierung zu Verband, lungen zu gelangen, scheiterten. Die Herren der Ruhnndu- strie haben uns erklärt, sie übernehmen die Verantwortung für diese Verhandlungen aber nur dann, wenn die R^ie- rung sich hinter sie stelle. Bei diesen ganzen Frage»» müßest Sie doch also auch in Betracht ziehen, daß der Komplex ve» außenpolitischen Fragen mit hineingespielt hat. Es mußte zwischen der Industrie und der Regierung -> denn wir waren ja gar nicht zugelassen, und die Industrie war gewissermaßen unser Vertreter — eine Vereinbarung getroffen werden darüber, was zu tun sei. Der Minister geht dann in längeren Ausführungen auf die strittige simrgk des Zustandekommens des damaligen Kabinettsbeschlusie» «in, und weist nach, daß di« Bemerkung des Abg. Hertz, di« sozialdemokratischen Minister seien damals nicht unterrichtet worden, falsch sei. Er verliest das Protokoll der damalig« Kabinettssitzung, wonach das gesamte Kabinett damit «i» verstanden war, daß die Sechferkommission dte Verharch lungen äufnehme. (Höhnende Zurufe der Komm, zu d. Soz.) Dr. Stresemann erklärt weiter, daß er nicht oemehe, wie man jetzt diese Dinge in der sozialdemokratischen Frak tion anscheinend völlig vergessen habe. Denn an der strit tigen Sitzung des Kabinetts hätten nicht nur sämtliche sozialistischen Reichsmlnlster, sondern auch der Preußische Ministerpräsident teilgenommen. (Die Verlesung der Namen au» dem Protokoll wird von den Kommunisten mit stürmischen Hört- Hört-Rufen begleitet.) Damals haben also alle Kabimtts- mitglieder die Verpflichtung der Regierung zur Entschädi gung anerkannt. Setzt aber spricht man hier von einem Ge schenk. (Großer Lärm links. Der Minister verbittet fich einen Zuruf des Abg. Hertz, daß seine Darstellung falsch sei.) Der Vorsitzende der allen Bergarbeiter« rbemde«, Harr Hufemann,haluns damals eine» Brief geschrieben, wir Mächten nicht die Antwort veröffentliche», die nur die Herren geschrieben haben, und Hal uns in einer Entfchlie- ßung des Verbandes ersucht, die Sachleistungen zu bezah len, da sonst die endgültige Abschnürung von Rhein und Ruhr nicht za vermeiden fei. (Vie Bekiesung des Briefes wird von stürmischen Hört-Hört-Rufen rechts begleitet, wäh rend links die Unruhe wächst.) wir wurden also ausgefor- derk, alles zu tun, um diese Abschnürung zu verhindern. (Zuruf bei den Soz.: Was soll da» eigentlich bedeuten?) Vas bedeutet, daß die gesamte Arbeiterschaft damals von u«h noch mehr verlangte, al» wir gegeben Haban. Dte lieber- nähme der Sachleistungen für die Regierung «ar ja eine Unmöglichkeit. (Lärmende Zwischenruf« bei den Soz., be sonders des Abg. tzertz.) Der Beroarbeilerverbaud hat in: seinem Schreiben an mich erklärk, -aß eine Aeaderuug in der' Haltung der Reichsregierung et« unbeschreibliches Ebao»,. den Bürgerkrieg und den offenen Konflikt mit Frankreich! zur Folge tzicken könnte. (Hört, härt! rechk.) Wir standen also, fährt Dr. Stresemann fort, unter einen» sehr starken Druck von verschiedenen Seiten. Wir habe« da, mals der Industrie gesagt, sie soll« zunächst fich durch aus« ländische Kredite selber helfen. (Zuruf links: Schwindel» Mondwechsel!) Es muß doch anerkannt werden, daß dies Industrie uns aus dem Obligo herausließ in der Zeit unse rer finanziellen Zerrüttung. Das ist ein Beweis nationale» Denkens der Industrie, den man doch auch einmal «merken-: nen sollte. (Zustimmung rechts, höhnende Zwischenrufe links.) Zu den Vsrschlib drücklich fest, haben j sttmnumg gegeben. (. Sozialdemokraten und ruft: Hab' ich es Ich habe am Schluß der Sitzung festaestel m a nn sich damit einverstanden erklärte, rechts, Unruhe bei den Soz., vk nete ihren Genoffen Sollmann umringen unv mit yesttztn Handbewegungen auf ihn elnreden.) Auch der preuWihe, Ministerpräsident Braun stimmte zu und bat nm au« Gründen der Mentalität, den Namen »Stinnes* dock ntchfi zu nennen. (Allgemeine Heiterkeit.) Wenn später der so«, zlalistische Minister Schmidt erklärt hab«, er könne za denj Einzelheiten nicht Stellung nehmen, und Sollmann ackete» habe, die Stellungnahme der Sotaldemokraten al» Stimmt «tthaltvng anzickehen, so hätten die sozialdemokratischen Mi»! nifter der Grundlage de» Vorgehens doch durchaus «ge stimmt. Au» «ußenpolitischen Gründen, so schloß der Minin fier, sei di« Regierung zu der Urberzeugung gekommen, d»S auch mit Retchsgeldern «ingeartffen «erden müsse. (Betftub bei der Mehrheit des HausesH In einer persönlichen Bemerkung erklärt R-KtzrZ Ei» rasche» Ende de» Kadmett» Marx, vtb. Berlin, 20. Februar. Bei -er Abstimmung in» preußischen Landtag über de» Bartremeuwwlwch Her Re- gleruagqmrteten ward« atzugeben 43S Stiwweu. Mtt Ia sllwwlea riS^mtt Rein 221. Damit D -er Bertvaue«- antrag abgelehnt7 RUalsterprSsidenl Marx «klärte -arauf im Rame» des Gesamlkäbinetlr die Demission des Kabi netts. Diese Erklärung wurde von der »echten mik lebhaf tem Beifall, »w» der Linken mit -raße« Tumult ausgenpm- men. * Die uns aus Berlin gemeldet wird, hat der Sturz des Kabinetts Marx, der nur durch die Geschlossenheit der Rechtsparteien möglich war, die Parteien der Weimarer Koalition außerordentlich überrascht. Obwohl man schon kurz nach Beginn der Schunafcfiftellen konnte, daß infolge der Verteilung der fehleichen Abgeordneten auf die einzelnen Fraktionen, die Oppositionsparteien in einer geringem Mehrheit waren, glaubte man nn Zentrum, bei den Demo kraten und Sozialdemokraten noch bis zum letzkn Augen blick daran, daß ein oder zwei fehlende Abgeordnete erschei nen würden. Dar Ergebnis der Abstimmung zeigte dann aber, daß außer den fehlenden Zentrumsabgevrdneten auch noch mindestens zwei Zentrumsvbgeordnete, trotz ihrer An wesenheit, fich nicht an der Abstimmung beteiligt und da mit -egen das Kabinett Marx ausgesprochen haben. Der Präsident hat die nächste Sitzung erst für Dienstag, den S. März, anberaumt, mm den Fraktionen ausgiebig Gelegen heit zu geben, wettere Verhandlungen zu beginnen. Sollte sich das Zentrum zur Bildung irgend einer an deren Koalition als der Weimarer Koalition nicht entschlie ßen können, so blieb« in der Tat mmr die A uflösmmg de» Landtage» möglich, über die man sicher im Zentrum wesentlich anders denkt, als man öffentlich zugeben will. Bei der Sozialdemokratie ist in der letzten Zeit die Agitation für ein« Auflösung de« Landtages, trotz aller Varmat-Affären, relativ groß gewesen. Bei den Koalitionsparteien war in den Erörterungen, die noch vor dem Sturz de» Kabinetts fiattfanden, der Ge danke aufgetaucht, mm auch von den Koalitionsparteirm am» an den bisherigen Grundsätzen unbedingt sestz«halten und Marx mit der dafür zur Verfügung stehenden Mehrheit wiederzuwählen. Dieser Gedanke wird ater höchstwahr scheinlich in den Verhandlungen des Zentrums, die nunmehr »nieder «insetzen müssen, nicht aufrechterhaüen werde» können. Marx hat sich nun zwar i» den letzten Tagen so «in- fettig auf die Unterstützung der Sozialdemokratie iMd auf di« Teilnahme der Innenministers Severing an de« Kabi nett festgelegt, daß er seinen Sturz selbst verschuldet hat. E» wird infolgedessen nur sehr schwer möglich sein, daß Marx unter anderen Voraussetzungen auf den Posten des Mini sterpräsidenten von Preußen zurückkehrt. Vor der Abstimmung war es zu großem Lärm- kzenen gekommen, »veil die Sozialdemokrat«» den durch dem Barmatskandal schwer kompromittierten Genoffen Heilmann als Redner verschicken »sollten. Als Hell mann die Rednertribüne betrat, erhob sich auf der Rechten «in Sturm der Entrüstung. Bei jedem Versuch Hellmann», mne Rede zu beginnen, begann der Lärm. Man schlag mit den Fäusten aus die Tische, rief „Oberschi« ber , „Run- ter mit ihm", .Raus!" usw. Der amtierend« Vize-
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