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Der sächsische Erzähler : 11.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193703111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-11
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 11.03.1937
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DerSSHMLrMer S2. Jahrgang Rr SV seit , , die mo- , , , Befähigung Hinweisen, und englischen mindestens ebenbürtig ist DNB. Hamburg, 10. März. Mil finer machtbolle« Künd- gevung in -er Hamburger Hanseatenhalle eröffnete -er In. genbführer des Deutschen Reiches, ReichSleiter Balbur von Schirach, am Mittwochabend die diesjährige Werbeaktion deS deutsche« Jungvolkes, die alle deutsche« Jungen und Mädel des Jahrganges 1SL7 zum freiwillige« Eintritt in das Leut, sche Jungvolk und die Jungmäbelschaft LeS BDM. auffor- dert. Der Appell deS ReichSjugendführerS an die deutsche Elternschaft» ihre Kinder der Hitlerjugend und damit der nationalsozialistische« Bewegung anzuvertrauen, fand einen begeisterten Widerhall bei den mehr als sovoo Eltern der Hamburger Bevölkerung, die die größte Hamburger Kund- gevungSstätte vis auf Len letzte« Platz füllte. Baldur von Schirach, der mit Jubel begrüßt wurde, be tonte zu Beginn seiner Rede, daß es ein Problem der mensch lichen Erziehung gebe, solange Menschen lebten. Die Hitler- Jugend ist ein ganz neues erzieherisches System. Sie tritt mit neuen Gedanken und mit neuen Ansprüchen auf den Plan, aber es verbindet sie mit anderen großen erzieheri schen Mächten der Menschheit der Gedanke, daß sie die Ju gend ihres Volkes zur Ehrfurcht führen will. Das, was un sere Jugendgemeinschaft so sehr von allem unterscheidet, was wir in anderen Ländern an Jugendorganisationen beobachten können, ist, daß sie nicht geschaffen wurde von der älteren Generation als ein Mittel zur Erziehung der jüngeren, daß nicht am Anfang ihres Weges eine Staats räson stand oder ein ministerielles Dekret oder die Verord nung eines Kabinetts, sondern daß an ihrem Ausgangspunkt stand der Wille der Jugend selbst, dem Staate ihrer Sehn sucht zu dienen und aus freiwilliger Einsatzbereitschaft die sem Staate zum Durchbruch zu verhelfen. Deshalb ist die Hitler-Jugend im Gegensatz zu den Jugendorganisationen anderer Länder nicht eine Gründung deS Staa tes für die Jugend, sondern sie ist eine Gründung der Jugend für den Staat. Die erzieherische Idee, die die Jugendbewegung Adolf Hitlers einst in Marsch setzte, hat der Führer selbst in klas sischer Vollendung ausgedrückt in dem Satz: „Die Jugend hat ihren Staat für sich, sie steht den Erwachsenen mit einer geschlossenen Solidarität gegenüber", und er folgerte auS dieser Erkenntnis jene andere Maxime, die zum Programm einer modernen deutschen Nationalerziehüng geworden ist: Jugend mutz vo« Jugend geführt werden. Dieses Wort ist vielleicht die revolutionärste These, die jemals auf erzieherischem Gebiet verkündet wurde. Man dürfe diesen Satz, so führte Baldur von Schirach weiter auS, nicht verstehen als die Forderung, daß nun alle Sec^ehn- jährigen zu Führern von großen Einheiten gemacht werden würden, sondern man solle dieses Wort in seiner innersten Bedeutung und in seinem tiefsten Sinn begreifen. Auch in der Hitler-Jugend sei dieses Wort nicht nach dem Buch- staben verwirklicht worben. DaS Durchschnittsalter der Führerschaft der Hitler-Jugend betrage heute in der höheren Führerschaft über SV Jahre. , ,Lsch bin in diesen Lagen viel befragt worden, warum ich denn nach dem Gesetz, daS die Reichsregierung am 1. De- Tageökltt MAistßoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- «gchungen der Amtshauvtmannschaft zu Bautzen st. der Bürgermeister zu Alle Jugend dem Führer! Auftakt der Jungvolk-Merdung. — Appell des NeMs-ngendführers au dte^ deutsche Elternschaft. Tagesschau. , * Da» »eich hak sich entschlossen. de« Beirag der gegeawSrlig ,ae Zeichnung «mfllegeudeu SXProMtlgea Retch»schatzanwelsu«ge« nm «eitere 2« Millionen RM. ,u erhöhen, damit der stark« «a- lagededarf gedeckt «erde« kamt. * Der Ingendführer de» Deutschen Reiche», Baldur v. Schirach. eröffnet« am Mittwochabend la Hamburg die Vierjährige Werbeak tion de» Deutschen Jungvolk» mll einem Appell an die deutsch« El- tfrllschafi, ihre Sinder der Hitlerjugend und damit der national- sozialistischen Bewegung auzuvertraueu. * Di- Iaht der «rbeit-losen hat in, Februar um 243 000 abge- nommea und damit de« Staub von 1 «1000 erreicht. 2m Vergleich zu Ende Februar 19« ha« sich die «rbeit-losenzlffer um 904000 veynitzdert. . - , * Der nationale tzxmlsche Heeresbericht enthält Mitteilungen über den weiteren Vormarsch der nationalen Truppen, wobei di« Bolschewisten starke Verluste zu verzeichnen halten. .* Der Jahresbericht der brlttschen Arme« stellt fest, daß am En de d« abgeianfentn Rekrutierungijahrr» ein Fehlbestand von etwa 19 999 Mana zu verzeichnen «ar. * Die Streikwelle im Mittelweflen der Vereinigten Staat«, dehgt sich an». 2a Ehikago wurde der Untergrundbahnverkehr durch Streik lahmgelegt. *) Au»füh»lich«» N» ander« Stell«. Aeukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Vellage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzelgenprewr Di« 46 mm breite einspaltig» Millimeterzeil« 8 Rpf. Im Textteil die 90 mm breite Millimeterzeil» SS Rpf. Rachlao nach den gesetzlich vorgefchriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» keine Gewähr. — «rfilllungsott Bischofswerda. Anlaß, um Italiens Stellung lm Mittelmeerraum erneut klarzulegen. Der Besuch Mussolinis in Libyen, schreibt die „Slampa", sei eine stolze Bekräftigung des imperialen Ita lien. Vie Politik Roms verfolge im Mittelmeer das Ziel, die Klarheit der Positionen nnd der Beziehungen unter offe ner Tendenz zur Zusammenarbeit sowie die Sicherung der Verteidigung Italiens im Mlttelmeer flcherzufkellen. Die „Gazetta del Popolo" wendet sich gegen dl« in Eng land lautgewordene Auffassung, daß di« Flottenmanöver und die Reise des Duce eine mehr oder weniger feindliche Handlung gegen England darstellten. Das Blatt sagt, Ita lien verfolge eine sehr klare Mittelmeerpolitik, die nicht eigenmächtig ausgelegt werden könne. Die internationale Politk des Landes bleibe unverändert. Sie sei für den Frie den und für die Zusammenarbeit. Die Reise Mussolinis nach Afrika, die Kundgebung der Macht, stehe nicht im ge- ringsten im Gegensatz zu dieser Politik. Die „Gazetta del Popolo" sHt als Antwort auf neue Angriffe der „Times" und des „Manchester Guardian»" die angekündigte Schilderung von englischen Grausamkeiten in den Kolonien als Beispiel für die englische Kolonialzioilisa- tion mit der Erzählung der Vorgänge m Südnigeria im Jahre 1895 und der onAischen Methoden im Mahdi-Aufstand im Sudan fort. : Läaüch «üt Ausnahme der So««- und Feier» » für«« Zett ^ne» halben Monat«: Frei w» ich NM. UE Lei» tuholen tn der Selchäst-. « Rpf, «nzrlmunmer 10 Ruf. (Sonnabend- numuwr lü Rpf.) zember 1936 beschlossen Kat, eine große Werbeaktion für die nationalsozialistische Jugendbewegung elnleite. Das sei doch gar nicht nötig, es stände Loch ganz in unserer Macht, einfach anzuordnen und zu befehlen. Ich meine, eS ist nicht richtig, daß wir al» die veauf- tragten Mitarbeiter LeS Führer- auf dem Gebiete der nativ- nalsozialistische« Jugenderziehung uu» auf ei« Gesetz verlas, sen. Wir wollen unsere Aufgabe vielmehr darin sehen, zwi- scheu der Elternschaft und «nS, zwischen Lev Jugend und uns immer erneut ei« Vertrauensverhältnis aufzuvaue«, ohne bas eine Jugendführung nicht besteht« kann. Da» Wesen der nationalsozialistischen Jugendorganisation beruht auf der Tatsache, daß sich in ihr aus freiwilligem Impuls die junge Generation zusammenfand, daß auS freiwilligem Entschluß auch die deutschen Eltern Lieser Jugendbewegung ihre Zustimmung gaben und in ihrer Art SaS ihre taten, um dieser Jugendbewegung zum Siege zu verhelfen. Wenn die Jugendbewegung für irgend etwas dankbar sein mutz, dann für dieses ungeheure Matz vo« Vertrauen, daS ihr vo« den Eltern unseres deutschen Volke- entgegengebracht wurde." „Die deutsche Elternschaft weiß", so fuhr der Reichs jugendführer fort, „daß die Hitlerjugend der ganzen jungen Generation unseres Volkes wieder die Tore in die Zukunft geöffnet hat. Jedem deutschen Jungen und jedem Mädel stehen nach Maßgabe ihrer Tüchtigkeit heute alle Wege offen." Der Jugendführer des Deutschen Reiches würdigte ein gehend die großen Gemeinschaftswerke der Hitlerjugend, vor allem den Reichsberufswettkampf und das JugendherbergS- wesen. Der Jugendführer des Deutschen Reiches sprach sodann in packenden Worten über die seelischen Kräfte, die die na tionalsozialistische Jugend -um Siege geführt haben. „Als wir unS einst in Marsch setzten, glaubten wir an einest all mächtigen Gott, denn sonst hätten wir nicht die Kraft be sessen, diesen Kampf siegreich zu bestehen." Als daS Ergebnis dieses jahrelangen, von tiefstem Glauben getragenen Kamp fes der Hitlerjugend um die junge deutsche Generation stellte Baldur von Schirach die Tatsache heraus, daß der na- tionalsozialistische Staat daS Recht der Erziehung seiner Ju gend mit niemandem teilen könne. „Es fei daS große Ver dienst der Hitlerjugend, wenn die in der einstigen Gottlosen- bewegung organisierten Millionen Jugendlichen wieder glauben gelernt Haven!" Baldur vo« Schirach rief sodann den neue« Jahrgang der deutschen Jugend auf, sich freiwillig einznardnen in die große Jugendbewegung Adolf Hitler». Er sei fest davon überzeugt, Latz die gesamte deutsche Jugend dieses Jahr- ganges diesem «nftuf freiwillig und freudig Folge leiste« werde. Niemand sei zu jung, um Deutschland dienen zu können. . .. Wer heute mit zehn Jahren in die Jugend Adolf Hit lers einkitt, so erklärte Baldur von Schirach, der gewinne damit ein unerhörte» Erlebnis, da» ihn bi» au sein Leben», ende begleiten wird. „Er stüt nicht mehr allein, er wird Fernsprecher Amt vlschos-werda Rr. 444 und 445. gm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der BrsSrderungselnkichtunae» durch höhere Gewalt bat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder <mf Rückzahlung de» Bezug»pr«lsts. Donnerstag, den 11. MSrz 1S37 de» Islams Überraichen und ihn gewissermaßen zum Protek tor des Avabertums ernennen. Die libysche Gegend ist vor allem erWossen worden durch die jetzt sertiggestellte 1800 Kilometer lange Wüsten straße, die mit einem Kostenaufwand von 103 Millionen Lire erbaut wurde und sich über 1800 Kilometer von Ras Agier längs der Küste über Drkolis, Misurata, der Küstenbtldung der Großen Syrte folgend, dann über Bengasi, Tocva und Tobruk an die ägyptische Grenze erstreckt. Die Italiener, be kanntlich seit altersher die hervorragendsten Straßenbauer, haben durch diese Litoranea Ltbica Tripolis und die Cyre- näika direkt in Verbindung gebracht und eine Straße von strategisch-militärischer Bedeutung geschaffen, aus der sich mo torisiert« Abteilungen schnell nach jedem beNeoigen Punkte des Küstengebietes begeben können. Jeder der nunmehr verbundenen Küstenorte ist ein wichtiger Punkt in der Mittel- meerrechnung Italiens. Aber auch zivilisatorisch ist die Kü- stenstraße von besonderer Bedeutung, da sie direkt Aegypten und Tunis verbindet die Wüste bezwang und das faschistische Italien <üs berechtigen Nachfahren der Römer kinstellt, deren Straßenbauton unzertrennlich von ihrer militärischen und zivilisatorischen Aufgabe gewesen sind. Mailand. 11. März. (Eig. Funkm.) Die norditalieni- sche Presse nimmt die Reise Mussolinis nach Libyen zum Trilm-H über dir Wüste. Dem Besuche Mussolinis tn Dripolttanien und der Eyre- natka kommt diesmal besondere Bedeütung zu. Als der Duce z«m erstenmal 1926 Libyen besuchte, war zwar das eigent liche Tripolis fest kn faschistischen Händen, aber die Cyrenaika befand sich in Aufruhr. Die arabischen Stämme, die einer Wart des Mohammedanismus, dem Senuismus, anhängsn, oevtewiÄen sich auf das Erbittertste, und erst tn den nachfol genden Jahren gelang es-en Jtallenern, die Senuffi aus den einzelnen Oasen hevauszmoevfen. Am 27. Januar 1930 wur de Murzuk, vor wichtigst« Karawanenknotenpunkt im Süden, genommen, kurz daraus wurde auch Gad und Tummo er obert, die Italiener stießen bis an die französische Grenze vor, und fett dieser Zett hat I alten in Tripolttanien und der Ey-«naika, also in Libyen, seine ganz hervorragende koloni satorische Befähigung erwiesen. Als es im Jahre 1911 zum Sprung auf die nordafrikanische Küste ansetzte, war zwar der Hrgaiz vorhanden, der Türkei diese Gebiete zu entrei ßen, Ersatz für das Len Italienern vor der Nase von den Franzosen fortgeschnapvte Tunis zu erhalten, aber der sich daraus entwickelnde Krieg zwischen Italien und dem Besitzer dch Landes, der Türkei, war doch recht langwierig. Enver >y, später Enver Pascha, raffte die Araber zusammen und »rte einen erbitterten Kleinkrieg. Jedoch mußte die Tür- i schließlich diese Gebiete an Italien aktreten, aber die Be- amg des neuen italienischen Kolonialbesitzes ließ sehr ' sich warten. Erst mit dem Aufkommen des Fa ir Italien wurden die ZüMl straffer gezogen und Gebiet planmäßig unterworfen. Im Februar 1937 kamst, daß Mussolini die .Litoranea Libiva" im MLrz feierlich einweihen und gleichzeitig die Eröffnung der 11. tripolitanischen Messe in der Hauvtstadt Tripolis vorneh- men werde, auf der vor allem Deutschland, aber auch Frank- reich in bemerkenswerter Stärk« vertreten sind. Die Tatkraft des Faschismus hat erreicht, daß die alten Städte der griechisch-römischen Kultur, Eyrene und Appollo- Nia, wieder ausgegraben wurden. Die Geburtsstadt des Kai sers Septinius Severus, das römische Septis Maana, wurde durch italienische Archäologen mit seinem ganzen Zauber aus dem Sande heroUsgeschauwll. Alle byzantinische Städte wie Sckbratha um» Tveva wurden uns wieder nahenebvacht. Wer vor allem ist bemerkenswert die Tätigkeit des Faschismus in der LlMurmspolitik. Die Vasen bekamen nejw Bohrbrunnen, dl» durch Motoren getrieben werden, it< stachen und MussEni wird allen diel ItzS gewissermaßen den ftlschisttschsn^tz Stolz kann düs ««seiner kolonis, im Gegensatz zu den Demokratien die Kolonien nicht als Ausbeutungsobjekte privater Interessent«,, sondern al, Siedkmgsland ansieht. Hinzu kommt das jetzt gute Ein- vornehmen mit den Arabern. Die arabisch-islamitische Poli tik Staüims hat sich mit der Tatsache abyefunden, daß über Libyen hinaus ein gute« Verhältnis zu den Araberstaalen, so M Nm Saud, da- Beste für den Faschismus bedeutet. Di» etzemal» so feindlichen Gemusst werden Italien jetzt ihre Huldigung«, Vorbringen, u. a. wird Fürst Cnramanli, der
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