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Der sächsische Erzähler : 26.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193708261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-26
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.08.1937
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jur Ausgabe. «d Begleltera inister Delbo, «gen den höchsten di« Amateur- e die Grenzen » Leoni siegte «utschen Fritz dt endeten in :iert. Schmidt / Wahrem, doch l durchfahren reck« von 204 Zrode Sören- !. Guio Boiio nd); 7. Eriks- : 10. Hacke- lderc (Frank- 5. Dumüulin >: 18. Karakt lf; 20. Tara- Der SächMe LrzSUer der Sonn- und Fei«. Fernsprecher Am» LIschofewerda Nr. 444 und 44». all« von Bekiebestörungen oder^ Unierbrechung der , ... > Bezugepreise». k del« «holen in der Geschäfts- Beförderung,einrlcbtunaen dmch höher, Gewalt hat der Be- inzelmunmer 10 Rvf. (Sonnabend- zieh« reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der rrr 1» Rpf.) Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugrprelse». Ileukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Somtagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Mm, in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeverbandsgttokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 «nzeweuprewr Li« 46 wm breite einspaltig« Millimeterzeile 8 Rpf. Im Texttell die öl) wm breite Millimeterzeile 22 Rpf. Nachlag nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr, — Erfüllungsort Bischofswerda. Tageöück MrAWoßrverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Sischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist dar zur Veröffentlichung der mntlichen Bekamt- machungeu der Amtshauptmamsckaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischof»werdau.N«ukttch(L)behvrvllcherseltsbestimmteBlaUu.«nthLüftmer die BeKanuttnachuugen der Fiuauzamtr zu Bischofswerda u. and. Behörden, tag«. -°US stell« HK Aus diesen Lohmann, 1:28:30; 2. rg« Wambst nden zurück; Wanzenried 1:31:18; 2. -Mann lBel- Snoek (Hol- ück. enen Rund- teiligten sich hnetem Tr- 40 Runden » L Reichel- neraden W. elstör Dres- mrg, Bell- id Fritzsche- zurücklegte, V siegenden sden. Küm- I. Zehnter Runden — tau, der in >ce weck, Aus- ateure sind n den Ber- bfchlutz ge- iennen als >lt werden, ü und um- ewerb mit , Mailand k, und von en Ehren- mpst wer- schast, de» btellung Hast am , Sonn erda ge- i lieber- ! Spiele Bei den Damen Dame» pp mit Herren» -Freital s gut« » Fräu> n« An- Gör- NM. — nen — men — Nr. 198 Donnerstag, den 26. August 1937 92. Jahrgang Sas Vehnnachttager des Reilbsparieitages Zur Aufnahme fiir die Truppen bereit — 300000 gm Zeltstadt — Zum erstenmal die neuen Zahnen — SOO Volksgenosten als Gäste der Wehrmacht dlSL Vier Jahve sind oeraanHen, seit ftner Befehl des RoichskrisgSTttmisters tm JuK 1S34: „Die Wehrmacht Mynt an dem Parteitag der NSDAP, teil", die Garniso nen mit Jubel erfüllte. Wehrmacht und Partei gehören heute zusammen; Wehrmacht und Partei Men in einer Front gegen alle inneren und Süßeren Feinde Deutsch' lande; Wehrmacht und Partei stehen in gleicher Treue zu Führer und Volk. 1SSS nun sielen die Nesteln von Versailles, und an die Stell« des HunderttauserW-Mwnn-Heeres trat das Volks heer- Den-entscheidenden Schritt hierzu hat der Führer der NSDAP, und des deutschen Volkes getan — die WHr- macht ist sich besten bewußt und der Bewegung gegenüber Mit tiefem Dank erfüllt. Au<h tn diesem Jahr sind die Tage nicht mehr fern, wo sich in den ersten Septemberwochen das Braun und Schwarz der Gliedenmgen der Partei mit dem Grau und Blau der.Wehrmacht mischen wird. Meder werden kame radschaftlich vereint Wehrmacht»- und ParteSangehörig« durch die Straßen Nürnberg» gehen. Schon steht draußen im Westen der Stadt an der Aothenvürger Straße das Llwer der Wehrmacht unter sei- nein Lagerkommandanten, Oberst Kruse, bereit zum Emp- fang der Truppen. Durch die riesigen und künstlerisch mit dem Wehrmachtshoheitszsichen versehenen acht Fahnen türme gelangt man m das Innere einer riesigen Zeltstadt, die in ihrer flächemnätzigen Größe von 300000 Quadrat meter die ZeMelimwiese bei weitem übertrifft. Was wir unter der Führung der baulichen Schöpfer dieses Lagers, Rsgierungsbaumeister Wißmüller und Mcttor Full, zu sehen bekamen, war viellercht das Vorbildlichste auf dem Gebiet des Zeltbaue« überhaupt. Obwohl der Regen dm früheren Ackerboden, auf dem man alles errichtete, stark aufgeweicht hatte, gelangten'wir auf den sich dlttch das ganze Lager ziehenden Holzrosten vollkommen sauber und trocken zu allen Zelten. Gleich anfangs schreitet man auf der das Lager von Süden nach Norden teNenden Hrndmourgstrahe über dm Adolf-Hitler- Platz, an dessen einer Seite vor dem Fahnenzslt der hohe Fahnenmast steht. Täglich wird hier von der Marine di« Reichskviegsflagge auf- und niedergeholt. Das Fahnmzelt selbst wird zum erstenmal nicht di« alten, sondern die neuen Fahnm und Standarten der Wehrmacht beherbergen, 25 an der Zahl, bewacht von einem Doppelposten. Vorbildlich, wie wirklich alles in diesem Lager, ist auch die Aufteilung insgesamt. Ueber di« Von-Blombera- Straße,' Freih^-von-Fritsch-Strahe, Raederstraße, Tö- ringstraße,- Don-MackMfm-Straße und Von-Seeckt-Straße gelangt man in all» Winkel der „Stadt". Bimrm kurzem — am 15. Juni begann man mit der ZÄtaufstellung nach vorsichtiger und gut berechneter Pla nung stand hier alles, und lediglich wenige Arbeiter von dm insgesamt vierhundert sind noch mit dm Abschluß arbeiten in dm Zelten und auf den Plätzen beschäftigt. Ls läßt sich wirklich Nicht vermeiden, einige Zahlen an- zuführen, denn Leben, wirkliches soldatisches Leben, wird m diese jetzt nüchternen und smr praktischen Zelte erst «in- ziehen, wenn die 50000 Soldalm der nmm deutschen Wehrmacht eingerückt sind. So gibt es 130 Mannschaftszelte, 70 Offizierszelte, 8 Ganitiitszelte, 29 weitere Zelt« für Aerzte, Determäre, di« Kommandantur, di« Verwaltung usw. Auch für 2000 Pfer de sind drei große, zusammen 20 000 Quadratmeter um- lassende Zett« ganz vorbildlich mit modernsten Mitteln ein gerichtet worden. Außerdem gibt es ein stabiles Postamt, Friseurstellen, Berpflegungszelte und inmitten des Platzes «inen großen Kommandoturm, von dem man einen groß artigen Ueberbttck über die Gesamtanlage hat. Al» neue Besonderheit nennen wir die fünf sogenann- t«n Znschauerzette, in denen Abgeordnete der Deutschen Arbettsfront, Abteilung Wehrmacht, insgesamt 600 Perso- nm aus allen Teilen de» Deutschen Reiches, für di« Dauer de, Parteitages als Gäste der Wehrmacht Unterkunft fin den werden. Mr haben in alle Zelte geschaut. Wir interessierten uns für Med. Sauber, einfach und dennoch bequem und vor allem swdatifch. Das ist der Gesamteindruck. Mit einem Zentimetermaß könnte man umhergehen und messen — Nicht «ine Bemstandung wär« in der Me- Dichtung der Zelte, der Betten in dm Zetten oder auch der 145 Feldküchen unterstände zu machen. Hygienisch ist in jeder Beziehung das Beste getan worden. Jeder Mann hat eine Holzpritsche mit Strohsack und Leinentuch und neben einem guten Kopfpolster noch zwei wollen« Decken. Tische und Bänke befinden sich in dm Zelten und davor. Außerdem ist reichttche Lagergelegsnheit für die Kleider vorhanden. Di« gesamten 'Zeltboden sind Mit Lattenrosten belegt. In dm Zeltstraßen befinden sich 85 je 12 Meter lange Waschplätze mit zahlreichen Zapfstellen. Außerdem gibt es 60 Brausen. Gegen Feuersgefahr — der schlimmste Feind des La gers ist und bleibt das Feuer — hat man sich gut gesichert. Eine 18 Man«, starke ständige Feuerwache, 33 Hydranten und 13 Feuermelder dürften genügen. Die Kasinos und Wirtswastszelte sind über ihre durch aus praktische Einrichtung hinaus noch mit künstlerischem Schmuck versehen worden. Jedes Zelt hat, übrigens eine RadioaNlage und für die Nachrichtenübermittlung stehen 32 Fernsprechzelle zur Verfügung. Ähr wichtig ist natürlnh das Cssm. 200 000 Tages- Portionen werden ausgsaebvn, und 165 Ochsen und 620 Schweine müssen u. a. ihr Leben lasten. Erwähnen wir noch, daß 100 000 Kommißbrote im Lauf« der Zeit gs- schmiert und belegt werden müssen. DerpfleguNgszahlen wurden uns genannt, daß einem schwindlig werden konnte. Es kann der Eindruck entstehen, und man hörte es be- reÄs: ' Die haben es aber guti Sicher, das ist der Fall. Aber di« Männer, die in wenigen Tagen sich HM für nicht weniger als drei Wochen — die anderen Parteitagsteil- Nehmer der Gliederungen bleiben höchstens 3 bis 4 Tage in ihrem Lager — niederläffen, kommen aus schweren Manö ver», wo sie das Biwakleben bestens kennengelemt haben und jetzt wirklich eine derartige Unterkunft verdienen. Während der Manöver, in die die Soldaten sofort nach der Teilnahme am Parteitag wieder ausrücken, besteht genug Gelegenheit, di« soldatische Härte unter Beweis zu stellen. Davon ganz abgesehen ist auch der Dienst während dieser drei Wochen noch anstrengend genug. So wird auch in diesem Jahr« die Zusammengehörig lett von Partei und Wehrmacht durch di« zur Tradition ge wordene Teilnahme aller Truppengattungen am Reichs parteitag während des ihr gewidmeten letzten Tages nach außen hm sichtbar dokumentiert. Das N-Fager am Kaferrvuck 127 Großzelle für 24000 jj-Männer Von allen Zeltlagern des Reichsparteitags liegt das Zeltlager der jj der Stadt Nürnberg am nächsten. Große Tore lassen den Besucher des Lagers zur Stadt der 127 Grohzelt« herein, die zum großen Teil fertig dastehen. Durch das Vager führt di« 10 Meter breite Straße. Di« Großzelt« fasten je 230 Mann. Das jj-Lager wird am 5. oder 6. September bezogen. Insgesamt 24 000 Mann jj wer den hier Unterkunft haben. Di« Waschanlagen und di« Uebertragungssinrichtungen sind die gleichen wi« im SA.- Lager. „Deutschland- erhöhte- Ansehen in der Welk' „Popolo d'ökalia" über die außen- und innerpolitischen Erfolge des Nationalsozialismus Rom. 25. August. (Eig. Funkm.) Dem bevorstehen den Nürnberger Parteitag widmet der Berliner Korrespon dent des „Popülo d'Jtalia" «inen ausführlichen Artikel, der zugleich di« Arbeit des Nationalsozialismus im abge laufenen Jahr würdigt. In Nürnberg hätten, wie der Be richterstatter einleiterS erklärt, di« verantwortlichen Män ner des neuen Deutschland schon immer ihr« soliden und konstruktiven Programme verkündet, di« auf eine immer wsitergehende weltanschauliche, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Organisation abzielen, die den ruhmreichsten Traditionen und den Forderungen des Na tionalsozialismus entspreche. Die Achse Berlin—Rom stell« zweifellos «inen großen Aktivposten dar. Die beiden im Innern geordneten und wohl disziplinierten Staaten, die bereits dl« Segnungen einer grundsätzlich und entschlossen antimarxistischen Politik schätzen gelernt haben, wünschten Europa vor der bolschewistischen Pest zu bewahren, um einen wahrhaft«» Frieden zu gewährleisten. „Die Achse stand von Anfang an auf einer festen Grund lage; denn sie erwies sich als «ine natürliche und ungekün stelte Schöpfung und als der erste und vielleicht einzige konstruktive Faktor der europäischen Politik, der berufen erscheint, sich zu verzweigen und in bezug auf das inter nationale Gleichgewicht und den Frieden reiche Früchte zu tragen." Der Achse Berlin—Rom, di« «ine antibolschewistische Funktion ausübe, sei es zu danken, daß die spanische Krise auf Spanien beschränkt geblieben sei und keine größeren Ausmaße angenommen habe. In der Atmosphäre der Achse Berlin-Rom sei auch die Lösung von Problemen ge lungen, die früher als unlösbar aalten, so das deutsch österreichische Abkommen und der ttaliienisch-jugoslawischs Vertrag. Neben allen diesen Feststellungen werde aber der Reichspartoitag auch zweifellos das erhöhte Ansehen Deutschlands in der Welt feststellen, eines Deutschland, das, von fester und sicherer Hand geleitet, geradeswegs auf sein Ziel zuschreite. Der Rsichspartvitag werde aber auch, wie der Korrespondent abschließend betont, zum Ausdruck bringen, daß das gesamte deutsche Volk nicht nur nach außen hin mit der Politik seines Führers und seiner Regie rung solidarisch ist. Santander von den Nationalen erobert KtmsterrkSmpfe vor dem Einzug — Die Bevölkerung erhob stch gegen die Bolschewisten — «roste Freude im nationalen Spanien Salamanca, 25. Mgust. Der nationale Rundfunksender ander Madrider Front teilt mit, daß am Mittwoch um 18 Uhr unhrere nationale Bataillone in Santander einmar- schiert find. Ueber die Entwicklung in Len letzten Stunden vor dem Einmarsch dieser Truppenteile wirb von anderer Seite Verich- tet, baß sich ein Teil der Bevölkerung Santander« «nter »ei- Hilfe der Guardia-Zivil und eine» Teile» der Milizen gegen die Bolschewisten erhoben habe und Laß schwere Straßen- kämpfe stattgefunLe« hätten. Schließlich habe die Stadt um UeVergabe nachgesucht. Der „Präsident" der sogenannten baskischen „Regierung", Aguirre, der die Flucht ergriffen hat, sei zusam men mit seinem früheren „Finanzmtnister" und „Justizmini ster" bereits am Mittwochnachmittag in Bahanne (Frank reich) eingetrofsen, während der frühere „ArveitSminister" und der „Jndustrieminister" in Paris angekommen seien. Dor dem feierlichen Einmarsch Die Ordnung in Santander gesichert DaS GroS der LegionarStruppen und der Brigaden von Navarra, deren Vorhut bereits am Mittwochnachmittag in Santander einmarschiert ist, liegt vor der Stadt, um am Donnerstag früh einzurücken. Die nationalen Kreise in San- tandex Haben mit General Davilla Fühlung genommen und die Ordnung in der Stadt bis zum feierlichen Einmarsch garantiert. Daran werden die Brigade»» von Navarra und die Legionärtruppen beteiligt sein, die in diesem Feldzugs viele große Erfolge zu verzeichnen hatten. „Der Feind konnte nicht mehr zur Kestnnnns kommen" Salumanea, 26. August. (Eia. Funkmeldg.) Der natio- nale Heeresbericht schildert ausführlich und im einzelnen das Vordringen der nationalspanischen Heeressäule»» auf Santan der und die Ueberwindung der letzten Hindernisse vor dieser Stadt im Laufe de!» Mittwochs. Er erklärt dann u. a.: Die am 14. August begonnene»» Operationen mit dem darauffolgenden Zusammenbruch der feindlichen Linien wurden von den Legtonärstruppen in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Streitkräften fort geführt, ohne daß der Feind überhaupt zur Besinnung gekom men wäre. Seine Verbindungen sind sowohl mit Asturien als auch nach dem Osten hin völlig unterbrochen, so daß den Bolsthewisten jetzt keine andere Möglichkeit bleibt, als sich zu ergeben. Die Navarra-Brigaden und die Legionärstruppen werden am Donnerstag ihren siegreiche»» Einzug in Santander hal ten. — Sodann befaßt sich der Heeresbericht mit den übrigen Fronten und führt dazu auS: Ara-onfront: Der Feind übte an einem Kampfabschnitt auf unsere Stellungen einen Druck auS; seine AngriffSver- suche wurden jedoch von unseren Streitkräften vereitelt. Einige bolschewistische Abteilungen, die in unsere Front ein-
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