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Der sächsische Erzähler : 19.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193801195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-19
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.01.1938
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Der SächWe LrMer si r an» ,i-i v,s K W zent au». ' Twtzder Ski künstlichen Te ßten Roh erer Kolo- t mehr al, «. Selbst dl« Hälfte und Linsen und gar 1 Nicht minder aufschluß- der land- und forstwirtschaft- !, wofür Äensall» einige Vei- aus den frika und begehen, welchewir von Fettrohstoffen irfto. sowie für Ka- Kamerun, fürTeM- Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblau Heimatkundlich« Bella« Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1821. Gemelndeverbandsgtrokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageklaü flrZWOwer-a Etrrzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Ewädler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- r ichungen der Amadauptmannschast -u Bautzen u. der Bürgermeister zu ^ischos»w«rdau.Neutttch(L.)behördIicherseit»b«fiimmteBlattu.enlhöUsnnrr die Bekanntmachungen d«sFinanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. Zweites Kabinett Chautemps Kabinett ohne Parlamentsmehrbett — Pan der abhängig — Frankreich vor DNB. Pari», 18. Januar. Die Kabinettskrise ist be endet. Chautemps hat seine neue Regierung gebildet. Um 22,SL Uhr MEZ. begab er sich, begleitet von seinen Mit- arbeitera, in» SlvsSe, wo er dem PrSfidenten der Republik feine neuen Minister und die UnterstaatSsekretSre vorstellte. Fast sämtliche Minister gehören der radikalsozialen (linksbürgerlichen) Partei an, zwei von ihnen der republika nisch-sozialen Vereinigung. ES ist also ein Kabinett der bür gerlichen Linken, das aber keine parlamentarische Mehrheit hinter sich hat. Es hängt lediglich von der Gnade der So zialdemokraten ab. Die halbamtlich veröffentlichte Ministerliste lautet: Mi nisterpräsident: Chautemps, stellvertretender Minister präsident, Landesverteidigung und Krieg: Da la di er, Staatsminister, beauftragt mit der Zusammenfassung der wirtschaftlichen und finanziellen Aktion der Regierung: Bon- nek, Staatsminister, beauftragt mit der Dienststelle der Mi- nisierprSstdentschaft: Frossard, Kriegsmarine: William Bertrand, Luftfahrt: Guy la Chambre, Inneres: Sarraut, Justiz: Campinchi, Finanzen: March' deau, AeuhereS: DelVoS, Sandel: Pierre Cot. Pie betrübten Lohgerber Enttäuschung und wütende Drohungen bei den französischen Sommvnlsten DNB. Vari», 1». Januar. Entgegen Gerüchten von einer Stel lungnahme de» kommunistischen Parteivorstar»«, gegen da, neu« Kabinett Thautemp, verlautete In den Abendstunden de, Dienstag, daß sich lediglich di« Oberbonzen über ihr« Haltung im Link,aus- schuß der Kammer geeinigt hätten. Nach Schluß dieser Sitzung haben mehrere kommuMisch« Ab geordnete ihrem Unmut über di« Ausschließung der Morkowitrr aus der neuen Regierung recht lebhaft Ausdruck gegeben. Sie «r- tlärten bedauernd, eine Beteiligung der Kommunisten sei nicht ernst haft erwogen worden, und zudem hab« der versuch nicht einmal Ostfrrben nach Oesterreich eingeschmuggelt Lin geschäftstüchSger Tscheche verhaftet Vien, 18. Januar. In letzter Zeit konnte, wie mehrfach berichtet, eine vermehrte Zuwanderung von Ostjuden nach Oesterreich festgestellt werden, die offenbar, da die Grenzkon trolle verstärkt worden war, auf illegalem Wege hierher ge kommen sein mutzten. Nunmehr gelang es, wie die Wiener er Gnabe der Kottaldemokraten neuen inneren Schwierigkeiten die Zustimmung sämtlicher Volksfrontparteien gefunden. Cin be wegtes Klagelied stimmte vor allem der Kommunist Ramctte an, der behauptete, man habe von Beginn der Kris« an die kommuni stische Kammerfvaktion aus der Mehrheit auszuschalten versucht. Es bleibe nur die Frage übrig, erdreistete er sich zu sagen, ob die ses Ergebnis auch dem Wunsche Frankreich» entspreche. (I) („Frank- reich»' dürste wohl cin falscher Zungenschlag sein: Kommunist Ramette hat gewiß Moskau gemeint! — Di« Echrtftltg.) Wütend ließ sich Ramette dann zu der Drohung hinreißen: Die Ereig nisse würden vielleicht nicht lange auf sich «ar ten lassen, um dies zu zeigen. Resigniert stellt« er dann noch einmal fest, die Kommunisten seien geneigt gewesen, an einer Re gierung der Volksfront mitzuarbeiten. Sie blieben auch weiter be reit. -Für sie zähle allein das Programm, und zwar do« Dolks- frontprogramm, dem sie nach wie vor „treu verbunden' blieben. Ihre Stellungnahme zum neuen Kabinett behielten sich die Kom munisten vor, bi» es stch dem Parlament vorftelle. „Denn wir wer den die Regierung nach ihrem Programm und mehr noch nach ihren Männern beurteilen ' Gespannte Lage in Kordrimr Streikdrohung der städtischen A^estMengewerkfchost Vari», IS. Januar. (Elg. Funkm.) Vl« Gewerkschaft der städ tischen Angestellten vo« Bordeaux Hal am vten»tagabend grundsätz lich deu Streik beschlossen. Zu glmcher Jett waren jedoch vor dem Swdtrat Verhandlungen über di, Befriedigung d«r gestellten Lohn forderungen im Gange. Der Bürgermeister von Lordeanr Hal nun mehr anwftchw der Haltung der Gewerkschaften jede «niere Ver- handlnng abgelehnt «ad darauf hiagewiesea, daß im Hinblick ans di« steigenden presse seit dem 1. Juli zugunsten der städtischen »«- gestellten GehalwerhSbun^en von dnrchsthnlttNch 2S,« vom h«n- derl bewilligt worden seien. MÜL! de« städtischen Angestellten zu «erhandeln, soure veese vrohnnn 'Ms licken Rohstoffe für di« m«, wofür Äenfalls einige Bei spiele gegeben seien. «kck Deutschlands Schafbestand von 3,4 Millionen Deren (1934) bei einem Ertrag von 4,2 Kg. Wolle je Schaf rund 15660 Tonnen Wolle im Jahr, während der iknfuhrüberschutz an Wolle 166666 Tonnen betrug. Die Jnlandserzeugung deckte also nur rund 8 Prozent des Bedarfs. Die Flachsanbaufläche hat 1935 — 20666 Hektar erreicht und 5406 Tonnen Fasern gebracht, trotzdem aber blieb ein Ein- fuhrüberschutz von 47 566 Tonnen Mach«; -er Anteil der Jn- landserztugung am Desamtbebarf machte also rund 16 Pro- g der Erzeugung von natürlichen und n im Inland mutzten 1934 an rein u. a. Angeführt werden: 166800 "sern und 355000 Tonnen , IW .xrumwolle umgerechneten Garne. Deutschlands landwirtschaftlich nutzbare Uäche ist im Ver hältnis zur LevRkerun«dichte zu Nein, denn vom Gesamt- flächeninhalt von 46L Mllwnen Hektar (ohne Kolonien) sind nur 29L MiMonen Hektar landwirtschaftuch nuwar, das sind nur 62 Prozent. Auf den Kopf der deuffchen Bevölkerung kom men mithin nur 0/45 Hektar landwirtschaftlich nutzbarer Flache, während verÄrichrweise für Frankreichs Bevölkerung insge- samt 55,1 Millionen Hektar zur Verfügung stehen, wovon 35 ' Millionen Hektar landwirtschckstLch nutzbar find. Das ergibt Kopf der ftanzäslschen Bevölkerung OZ5 Hektar, also fast d Doppelte als in Lmtschkand. Da« Bild wäre natürüch ganz ander«, sobald wir unser Presse mitteilt, in Brünn in der Person -es Reiseleiters Kolbe einer tschechoslowakischen Autobuslinie einen Mann zu ver haften, der offenbar diesen Menschenschmuagel betrieb. Kolbe versah die wanderlustigen Ostjuden mit falschen Pässen un brachte sie auf seinen Autobussen nach Oesterreich. Der ge schäftstüchtige Mann wollte aber seine Kraftwagen nicht leer iurückfahren lassen und scheint daher auch einen Menschen- schmugael in umgekehrter Richtung organisiert zu haben. Hier bei durste es sich hauptsächlich um Marxisten gehandelt haben, die Ursache hatten, sich der Wiener Polizei zu entziehen. Attdifches Parasitentum! Au« Europa eingewanderte Juden müssen Ecuador wieder verlassen — Sie spekulierten, statt zu fiedeln Lullo, IS. Januar. (Eig. Funkm.) Die Regierung von Ecuador hat angeordnet, datz alle aus dem Ausland zugewan- -erten Juden, die unerlaubte Handelsgeschäfte betreiben, sofort auszuweisen sind. Den Juden wird eine 20tägige Frist ge geben, um das Land zu verlassen. In dem Regierungserlatz wird ausgeführt, daß Hunderte von jüdischen Emigranten aus Mitteleuropa, denen erlaubt worden war, sich in Ecuador anzusiedeln, anstatt wirklich land wirtschaftlich zu arbeiten, sich gesetzwidrigen Handelsmanipula tionen gewidmet haben. Ihre Ausweisung, so heitzt es in dem Erlaß weiter, sei erfolgt, um den Ecuadorianern und auch den hier lebenden Ausländern die Möglichkeit zu sichern, ihren Ge schäften wie bisher nachzugehen, und um zu verhindern, datz unerwünschte fremde Elemente Geschäfte treiben, die mit den Staatsgesetzen nicht im Einklang stehen. / 1934 betrug der Vnfuhrüberschuß der gegebenenfalls auch im Inland erzeugbaren Nahrung», und Denutzmittel wertmäßig 672Z Millionen RM. und der Mcht im Inland er- zeugbaren Nahrung«- und Genutzmittel tropischen Ursprungs WS Millionen SM., insgesamt cllso 1811,6 Millionen RM. Alle unsere Anstrengungen find ja im Verlauf der letzten fünf Sahxe dahin gerichtet gewesen, aus dem -rutschen Boden das MenschennGgllche Herauszubolen. Hingewiesen sei in die- guf da» große Landeskulturpro- mfte«, dessen Ziel es bekanntvchüst, —" Machen. Dieses alles )27 noch jeder dritte „.itttln ernährt werden für jeden fünften Deutschen zutrifft. . mit wetteren Erfolgen rechnen kön ¬ nen, aber trotz aller AnWngungen wird es naturgemäß nicht m-glich sein, au» deutschm Boom die Erzeugnisse zu gewin nen, welche nun einmal m unserem Klima nicht gedeihen. Linennfi« großen Un ten Nahrungsmittelhaben, mittelten Zahlen. Alle» geführt, 150600 Tonnen Million Tönnen OL^t und Sos kmnänMe varlameni msaelöü - Aevwahlen Ansang Mkr DNB. Bukarest, 19. Januar. Da« im Dezember v. 2. ge wählte rumänisch« Parlament ist am Dienstag durch König- Sch« Dekret aufgelöst worden. Die Neuwahlen finden für die Sammer am 2. Mär; uud für dm Senat am 4. März statt. Da« neu« Parlament wird am 10. Mär; zu seiner ersten Slt- PMg zusam mentreten. Aenderrm^ der rnmänWhen Mahl« - ..... .. - pxknpmg DNB. Bukarest, 19. Januar. Durch ein Königliches De kret wurde die rumänische Wahlordnung dahin abgeändert, daß die Parteien ihre Anmeldung für das ganze Land einheit lich beim Justizminister zu vollziehen haben. Dadurch steht be- reits fest, daß die National-Christliche Partei im ganzen Lande an Erster Stelle kandidiert. Es folgen die Liberale Partei, die Rumänische Partei, di« Partei „Alles für das Land" (Eiserne Gard«) und die Nationalzaranisten. Ferner wurden einzelne technische Bestimmungen des Wahlgesetzes abgeändert. sind so groß, daß wir mit einem E ftoffforgen ledig wärm. Der Gestv nien beträat nabezu 3 Millionen da« Sechsstich* der Flächmamltt wenn man annimrm, daß von Wald, Gewässer, Oedland md L noch rund 136 MMonen Hektar Fläche übrig. Was für in den Kolonien ergeb« schm Kolonien Kamerun könnten «ie PMSl, Palm kao und Kautschuk nun Grtchetuuugmwssir Tägltch mit Aosvahme die Same» und Feier tag«. B«>W>«l« ftir^ HM Km« MM» «ouawr ßni in« Hau» hawawiiaüich RM. UE beim «holen t» dm vescküst»- stell« wöchenwck « Rpf. 4kn»ttm»mm«r 10 Rpf. (Gonnobend- 15 Rpf.) Jemspwchee «M Vsschvsiimed, M. 444 «M 445. Sm Falle °q» Betriebsstörungen oder Unterbrechung »er «etörderun^einrübtunaen durch höher, Gewalt hat der «- Mmr tttm» Anspruch aus Llesrruna oder Rachlleserung der Zeitung oder aut Rückzahlung de« Bezugspreise». >»,»lge»prel»r Di« 4ö ww breit« einspaltig« MUltmeterzeil« 8 Rpf. Im Tezttell die 9V ww breit« Mlllimetrrzell» 25 Rpf Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Götzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen kein, Gewöhr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Str IS Uafttk ssoionien als NohffoWelle Mötzkchkllm deutscher Selbstversorgung au« llebersee Die Stellung Deutschlands zum Kolonialproblem ist ge nau umrissen und durch die eindeutigen Erklärungen des Füh rer« festgelegt worden. Unser berechtigter Anspruch auf die Ko lonien, die man uns wider alle« Recht und Gesetz «nommen hat, ufird sich — deffen sind wir gewiß — einmal durchsetzen und un» den Lebensraum verschaffen, den wir unbedingt ge brauche». Welche Bedeutung di« Kolonien für die Rohftoffversor- guna und den Rohstoffbedarf Deutschlands haben, das soll in den Mgendm Ausführungen klargelegt werden. Gerade ange sichts der Tatfache, datz mit wachsender Bevälkerungszahl und b« weiterer Verbesserung unserer Wirtschaftslage sich unser Rohstoffbedarf noch erhöhen wird, verdienen diese Dinge ganz Mittwoch, den IS. Aanuar 1938 rohstoffe wie Sisal, Baumwolle, Stengelfasern usw. Ostafrika n Frage. Auch Tee, Kaffee, Medizinalpflanzen, Drogen, itherische Oele liefernde Pflanzen, Gewüne usw. könnten wir n diesen filmische» Gebieten erzeugen. Für Reis sind große ruchtbare Allumalaebiete besonders in Deutsch-Ostafrika vor- landen. Gerbstoffe liefern die wild vorkommenden Mangroven und die in den Hochländern leicht kultivierbaren Gerberakazien und Dividivl. Einen großen Teil unseres Einfuhrbedarfs an Häuten und Fellen konnten wir aus dem 6-M!ll onenbestand an Rindern und fast ebensoviel Schafen in Deutsch-Ostafrika, den je 2 Millionen Rindern, Schafen und Ziegen n Kamerun und den rund 570 000 Rindern und 1,5 Mmionen Schafen in Südwestafrika decken. Obst und Südfrüchte, insbesondere Ba nanen und Orangen, könnten Kamerun und Ostaftika in aus gezeichneter Güt« liefern. Für unseren Bedarf an Edelhölzern würde -er zwar schon stark ausgeraubte Wald Kameruns noch immer beachtliche und bei richtiger Bewirtschaftung im Laufe 93. Jahrgang der Jahre steigende Mengen verschiedener Hölzer liefern können. Nicht vergessen werden dürfen auch die bergbaulichen Rohstoffe, wie Erze, Mineralien, Graphit und auch Gold und Diamanten. Es liegt auf der Hand, daß bei einem planmäßi gen Aufbau und Ausbau der deutschen kolonialen Rohstoffe» zeuaung sich auch für die deutsche Industrie außerordentlich große Möglichkeiten ergeben würden. Wir weisen nur auf den Ausbau des Verkehrsnetzes, die Ausnutzung der Wasserkräfte, die Flußregulierungen usw. hin. Das für alle diese Neuein richtungen an Löhnen und Gehältern gezahlte Geld In deut scher Währung würde zu einem großen Teil wieder für deut sche Waren ausgegeben und dadurch dem nationalwirtschaft lichen Kreislauf erneut zugeführt werden. So bieten sich für die wirtschaftliche Erschließung unserer Kolonien ungeahnte Möglichkeiten, die auszuschöpfen uns ge wiß nicht vor unüberwindliche Schwierigkeiten stellen würde.
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