Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 16.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193804164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-16
- Monat1938-04
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.04.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
r«, daß die md M und daß Ickstoff gegeben jrestneb« recht end verholzen Iden. jede« e Düngung »n »dar nach den esagt, find heute anmckolonw du alten Mester» mlettung wußte Tierliebhaderet Bewohner» der »n Vrtchtandm Da fand« die dicken Mäht« zu «reiche», die nommen wurde, nnte. Sn diesem die der gmizeu Lussehen gab««, mch bet anderen er Taubenschlag seiner leich- n Vorzug ver- rr Sailen Be- S runde die An» » de« GesaM- Säst inun« d« 3t«d« al» Nnckanwa von r letten. Wir wkg« auf d« ter zu erreich« Me leichte War» ie Taubenzucht »n attm Höfen >«n Vaterlandes, nden, sie machm ebendig. Warum seren Dos schön ar« Nutzen da- r al« Erwerbs soll schön Hin. Gekochte«'Kar- Sse, zwei Tassen »en geschnlttenm «id mit dem gr- tzen tn «ine ae», werden mit der »ergegossen. Vet Salat zu Tisch S. S. uoährten Rezept r Gärung vom einmal Zucker « danach nicht flasch« öffn«, so i und perlt auch t er «knm etwa» i ist ohne jeden latur, vergoren, ssern? Sch habe er in den vär- isatz von etwa, zu lassen. Was T.S. r Iohannisb««- ur hat er etwas daher, daß di« Vergärung be- r and di« Nach- kte. Anschetnend un «in«, etwas durch entstandene Lagertemperatur löst und zurück- dm Wem al. Bei «arm« u Alkoholgehalt i« Gärung «u »ürde. Ihr« Ab- lnzuzuNiam und en, würde nicht weiter« Gärung den wird. Der »iel Zuck«, und tut er es nach . weil größer« indung mit dem ür die Zulmnst «wenduna gär- '^.W" Aleukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1821. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Erscheiauagsweiser Täglich «st «ummhm, d« Sonn- und Feier, taa«. Leevlworeis ßür dl« liest eines halben Monats: Frei i Hau, TUZch'mk 1-Ubeb» «bhoken tnd« Geschäfts, stell« wöchentlich « Rvf. Einzelnummer 10 Stpf. (Sonnabend. numm« 15 Slpf.) nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen ln bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. DerMWeLrMer Tagekklü MMsHOwerda Aleukirch und Zlmqeqend Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Gnähler ist das -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neukirch(L)behördlicherseit» bestimmte Blatt u. enthiiltferner die Bekanntmachungen de« Finanzamt« zu Bischof«werda u. and. Behörden. Fernsprecher A«t Msthostw«da Nr. 44« und 44S ' Aazeigenprels: Die 4S ww breite einspaltig« Mwim«t«zeile 8 Stpf. Z" Fall, v°n, Betriebsstörungen od« Unterbrichung der Im Lextteil die 90 ww breite Milllmeterzeile 2V Rpf »achlaß Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreises. Nr.8v Sonnabend, den 1«. April 1V38 93. Jahrgang de» Führers sich in Frieden und . scheint, al» ob sich die Bert, , haben, sich über ihre Rüstui s zu verständigen. Da» gleiä Neue» an der fri kennt. D« nicht zu daß Eng- meer an» npfm und leiden muffen, sie haben Entbehrungen gr ünd Opfer gebracht, aber sie sind besonders beglückt vollendet hat. Gin Wunder ist Ker wirklich geschehen," ein Wunder nicht deshalb, weil Volk zu Soll heimgefunden bat, sondern «in Wunder vor allem deshalb, weil alle Völker außerhalb der deutschen Grenzen sich dem Genius des MH» rors und der Macht der Tatsachen gebeugt Haden. Wie dro hend klang es noch vor wenigen Jahren, daß van ein« Heim kehr Oesterreichs in das RerH nicht einmal die Rede sein Die Mutmaßungen über den Inhalt de» Vertragswert ke», von dem noch mcht genau feststeht, ob e» am Ostersonn abend bereit» veröffentlicht wird, bringen nach den mancher lei Ankündigungen der lichten Zeit nicht» wesentlich Reuet Truppen auswirken für die LevenSmittelzufuhr und den Nachschub an Kriegsmaterial aus Frankreich. Madrid und Valencia erhielten aus Frankreich über Katalonien bisher mo» natlich etwa 500 Tonnen Lebensmittel. Da nunmehr die Wirksamkeit der nationalen Blockade von der See her we sentlich erhöht wird, ist der Verkehr mit den Levantehäfen Valencia, Alicante, Cartagena und Almeria fast unmöglich gemacht. Valencia und Madrid erhielten auS Katalonien die notwendigen Rohstoffe zur Herstellung von Waffen und Munition, ferner Benzin in großen Mengen. Die Kraft stromversorgung Valencias hängt zum größten Teil von der Zufuhr aus Katalonien ab. Die Erze aus den Gruben von Almaden und dem bolschewistischen Andalusien, die den Va lencia-Bolschewisten zum Austausch gegen Waffen dienten, können die Erzeugungsstätten nicht mehr erreichen. ES ist weiterhin zu berücksichtigen, daß infolge der wirksameren Blockade die Kohlenlieferungen aus den andalusischen Gru ben ausbleiben. Angesichts der Tatsache, daß sich das Zentrum der bolsche wistischen Herrschaft in Barcelona befindet, erscheint der La- venteteil von jeder „staatlichen" Organisation losgelöst, wird doch in Barcelona seit langem ausgiebig „regiert", wo sich zur Zeit 3 „Regierungen" am Ruder befinden, nämlich die bol schewistischen Oberhäuptlinge der heimatlosen baskischen, der katalanischen und der zentralspanischen „Regierung". Starker Eindruck in London „In den nächsten Wochen muh die Entscheidung fallen* DNB. London, 16. April. Die Tatsache, daß die national spanischen Truppen nunmehr die Mittelmeerkuste erreichten und bereits «inen 25 Km. breiten Streifen an -er Küste besetzt hatten, wird in der Londoner Morgenpreffe groß verzeichnet. „Daily Telegraph" überschreibt seine Meldung „Franco schnei det Rotspanien in zwei Teile. — Barcelona unfähig, Madrid zu helfen. — Unbewaffnete Männer sollen Francos Vorstoß aufhalten. — Tausende von Bauern auf der Flucht." Im Be richt selbst heißt es, die Lage der sowjetsponischen Häuptlinge sei äußerst schwierig geworden. Im Leitartikel schreibt das Blatt, es sei zwar gewagt, einen plötzlichen Zusammenbruch vorauszusagen, aber die allgemeine Ansicht gehe doch dahin, daß der rotspanische Bolschewistenausschub zu spät reorgani siert wurde und der Druck nun überwältigend geworden sei. In den nächsten Wochen müsse sicherlich die Entscheidung fallen. „Ein fürchterlicher Schlag für bi- Roten" Auch die Pariser Presse zweifelt nicht mehr am Endsieg Francos Paris, 16. April. (Eig. Funkmeldg.) Das siegreiche Vor dringen der nationalen Truppen bis anS Mittelmeer und die Besetzung eines langen Küstenstreifens nördlich und südlich des Hafens Viuaroz wird von den Pariser Morgenblättern als das für den Ausgang des spanischen Bürgerkrieg» bisher entscheidendste militärische Ereignis betrachtet. Die Rechts blätter sind der Ansicht, daß durch das Abschneiden Barce lonas von Valencia und Madrid der Enderfolg deS Generals Franco beträchtlich nähergerückt ist. Das Journal" schreibt, unzweifelhaft bedeutet der Sieg einen fürchterlichen Schlag für die Roten, un- der ,Z ou r" meint, daß jetzt der letzte Akt des Dramas beginne. Den Abschluß werde der Endsieg FrancoS bilden. DaS Blatt weist darauf hin, daß die Besetzung der Mtttelmeerküste, da» wichtigste Ergebnis des spanischen Bürgerkrieges, ohne Hin dernis erfolgt sei, wie wenn eS sich darum gehandelt hätte, eine weitere Ortschaft auf dem seit 4l) Tagen von der na tionalen Armee eingeschlagenen Bormarschweg zu besetzen und nicht einen für den Bestand Rotspanien» lebenswichtigen Verkehrsknotenpunkt. Der HavaS-Sonderberichterstatter berichtet au» Binary, daß die rotspanischen Häuptlinge die Stadt im Laufe der Nacht zum Freitag auf dem Meereswege mit Dampfern und kleinen Barken oder auf dem Landwege nach Katalonien oder Valencia verlassen Haven. ES laufe da» Gericht um, daß vor der Räumung der Stadt zahlreiche bolschewistische Morde ver übt worden seien. Bilbao, IS. April. Aach einer amllichen Mittei lung haben die spanischen Nattonallrvppen unker dem Befehl de« General» Aranda am Irellagnachmillag die sapenstädte Viuaroz und Venicarlo in der Provinz Castellon sowie die Orte Alcanar und lllldecona besetzt. Damit ist die Verbindung zwischen Katatonien «nd dem übrigen noch von den Bolschewiken unterdrückten Teil Spanien« in einer Breite von 25 Kilometer unterbro chen. Schon am Donnerstag waren die Stabte Lanet. Tralguera, Lervera del Maestro «nd Sau Mateo er- oben worden. Di« hierdurch herbei geführte Unterbrechung der Verbiu- Das englisch-italienische Abkomme« Ein Beitrag zum europäischen Frieden DNB. Rom, 14. April. Die feie, des itnlirntsch.rnaltschen Abkommen» » Bericht zufolge Sonnabend nachmittag Deutsche Ostern An diesem Osterfest werden im größeren Deutschland die blocken von Turm zu Turm in festlichem Geläute den über wältigend schönen Sieg des deut chen Volkes feiern. Das Reich ist wiedererstanden,. das Ge W, ein Deutscher m sein, ist überall lebendig, soweit die deuyche Zunge klingt. Ich bin ein deutsch« Bürg«! Da» Wort hat wieder Klang und Gel tung, einen helleren Klang sogar, well die große Schöpfertat ' 7"", 7". ' - ' ' '> Freiheit vollzogen hat. Kein Fuß breit Landes gehört dem größeren Deutschland, auf dem ein fremde» Volk oder fremde Volker wohnten, zum Unterschied von anderen Staaten, in denen es ein bunt« Bölkergemisch acht. Die 7ö Millionen, die in den Grenzen des groß««, Deutschland wohnen, seit Jahrtausenden sogar dem Mute und der Abstammung nach, hab«, auf dem Weg zur Nation zwar auch kämpfen und leiden müssen, sie haben Entbehrungen ae» tragen und Opfer gebracht, aber sie sind besonders beglückt darüber, daß -er Dom -er deutschen Einheit sich reibungslos vollendet hat. Gin Wunder ist Per wirklich geschehen, ein Wunder nicht deshalb, weil Volk zu Volk heimgefunden hat, sondern ein Wunder vor allem , außerhalb der deutschen Grenzen sich dem Genius des Füh rers und der Macht der Tatsachen gebeugt haben. Wieiro- Resch nicht einmÄ die Rede fein das deutsch« Volk zerrissen bleiben müsse in der, Schwache und Ernimrigung, aus dem i» „ mid keinen Wiederaufstieg mehr geben sollte. Mts das Osterfest 1SS8 für das deutschHolk, aber au'ck für die Geschichte der Menschheit bedeutet, dos «mess«, wir dar an, daß noch im Sommer 1932 -er österreichische Teil des deutsch«, Amtes sein Heimatrecht im größeren Deutschland für ein Lmsenoericht verkaufen mußte. So geschah es in Lausan ne, so wurde es auch für alle Zeiten vollzogen, so schien auch für alle Zeiten das Schicksal des deutschen Volkes besiegelt. Eine deutsche Nation konnte nur werden, wenn Oesterreich da- m gehörte, diese doittsche Ostmark, diese treuen Deutschen und Kämpfer, di« solange draußen stehen mußten, weil die Dyna stien einstweilen noch stärker waren als die Völker. Mn ist «in wahrhaft deutscher Frühling über die Lande gekommen, ein Frühling, in dem mr innewerden, wie weit sich wird« die deutschen Grenzen dehnen. Das alles Jahre nach dem Zusammenbruch -er beiden Kaiserrei« dm volltischm Zusammenbruch sollte der wirtschaft soziale Untergang folgen, nach der Inflation, nach -er konjunktur, nach den Tributplänen un- unter der Geißel der ftrrchtbaren Arbeitslosigkeit und Verzweiflung von Millionen. In dieser Rot, in dec es aber auch schon ein Hoffen gab,, ein Hoffen auf die große Erleuchtung, die zuerst nur als winziges Fünkchen erkennbar war, in dieser Not wurden zwar auch un- ablaflig Feste geeiert, politische und kirchliche Fest«, aber ohne Schwung, ohne die wirkliche Kraft des Glaubens und der Zu- versW. Es wurde auch Ostern gefeiert, es läuteten auch die Glocken, aber dazwischen hörten mr das wilde Geschrei auf der Straße, hörten wir dm Kampfruf aus den Schützengräben der politischen Parteien, die den Bürgerkrieg mit der drohen den Fratze des Bolschewismus ankündigten. So war es im alten Mich, so war es in Oesterreich, denn das „Deutschland koch in Ehren" schien nur noch eine Erinnerung an gestern zu sein. Und all dieser grauenhafte Spuk ist in dieser herrlichen Osterzell verweht und verschwunden, weggewischt und wegge- löscht, als hätte er niemals deutsche Seelen bedrückt. - Dne große Nation ist um Ostern 1938 auferstanden als ein Segey für sich u. andere Völker, als ein« Heilbringerin, die zwar ihre ureigenen Mchte an sich genommen hat, aber anderen Völkern Nicht verwehrten Gleiches zu tun oder zu lassen. Das deutsch« Vlssk weiß, welche Kräfte es aus sich hervorbringen mußte, um das große Werk des Führers vollenden zu helfen, Kräfte, die alles aus uns herausholen, was uns seelisch un geistig, politisch und national vorwärts bringt, was aber auch wirtschaftlich und soM den Boden festigt, auf dem sich für olle Zeiten d.r deutsche Nation echebt. Mn hallen die Glocken von Turm zu Turm, nun stammen die Osterfeuer über ein Land und ein Volk, das sich sein Schicksal gestaltet hat, weil es einig und entschlossen im nationalen Aufbauwillen ill. Entscheidender Durchbruch Francos zum Mttelmeer Vernichtende Niederlage -er Bolschewisten gionärSformationen durchgeführt. Die Legionäre durchstießen nach Säuberung der westlich von Tortosa gelegenen Gebirge den südlichsten Zipfel der Provinz Tarragona auf der Straße Tortosa-Binaroz. Sie besetzten den 16 Km. südlich von Tor tosa gelegenen Ort Ulldecona. Die Kolonnen des Generals Aranda nahmen auf dem Wege zur Küste mehrere Ortschaften. Unter den nationalspanischen Truppen auf dem Front abschnitt von Madrid löste die Nachricht von-dem Durchstoß zum Mittelmeer ungeheueren Jubel aus. Der nationale Sender sowie die nationalspanischen Truppen in Len vorder sten Gräben fordern die bolschewistischen Verteidiger Madrids unter Hinweis auf die nunmehrige Unterbrechung ihrer letz ten Verbindung mit Katalonien zur Nebergabe auf. Valencia von allen Zufuhren «-geschnitten DNB. Salamanca, 16. April. Am 37. Tage der Offen sive gelang den nationalspanischen Truppen der Durchbruch zum Mittelmeer. 2Sl> Marschkilometer wurden von Saragossa auS über Mcaniz, Caspe und Morells zurückgelegt. Die Un terbrechung der Verbindung zwischen Barcelona einerseits und Valencia und Madrid anderseits beschwört- für die bol schewistische Herrschaft schwerwiegende Folgen herauf, muß doch nun damit gerechnet werden, daß die bolschewistischen Horden über keine einheitliche Führung mehr verfügen, son dern In ein katalanische« und ein Levanteheer gespalten find. Sehr bedeutsam dürfte sich der Riegel der nationalspanischen schen Spanien ist eine Folge -er schweren Niederlage, welche die Bolschewisten bÄ ihren Wderstandsversuchen in den letzten Tagen einstecken mußten. In Venicarlo wurden S noch ver- wendungsfähig« russische Tanks, «in Geschütz und mehrere Munitionsdepot» erbeutet. Außerdem fielen hier 700 Gefan gene den nationalspanischen Truppen in die Hände. WesSich von Morells gelang es, wichtige feindliche Nellungm zu er obern. Auf dem Frontabschnitt in dm Pyrenäen setzten die Na varra-Brigaden ihren Vormarsch nach Norden fort. Im Ab schnitt Balaguer schlugen die Truppen Francos zwei bolsche- wistifche Angriff« ab. bftkülnln AW« Ak Nncs-Innn IgG ^Mckck Zahlreiche Bolschewisten vor ihrer Flucht gefangen Sala««««, 16. April. DK «atianalspanische« Truppe« wurden bei ihre« Einzug in die «aderten Küstenflädtr Btna- roz mrd venicarlo mit unbeschreiblicher Begeisterung van der Zivilbevölkerung gen. I« Hase« va, vinaroz gelang es» das sowie zahlreiche kleinere Damp- H .. eine grotze Anzahl v»lschewifirn zur Flucht eingeschifft Hotten, zu kapern. Die Benke an Ge fangene» «ad Kriegsmaterial ist sehr umfangreich. Der Durchbrach pnc Küste wurde in bester Zusammen arbeit der Generale Aranda, Valiuo, Escamez und dm Le-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite