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Der sächsische Erzähler : 10.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-10
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.08.1938
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Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten llchmrg der amtlichen Bekannt- , nutzen u. der Bürgermeister -u >b«hvrdlicherseit»bestimm1eBlaUu.enthSÜfemer Finanzamt» -u Bischofswerda u. and. Behörden. Akukirch und Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Der MWeLyMer Tageblatt MIWojswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk < - Der Sächsische Tmähler ist da» -m Deröfsentd machungen der Amt»haupttnannschaft zu Ba die! SttUtwoch, den 10. August 1V38 - Fernsprecher Amt Slschofswerda Nr. 444 «nd 44» Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der derungsslnrlchtungen durch höher« Sewatt hat der Be bber Nachlieferung der iveMg-preis«. LrfchelmmMoAse, LSgllch aüt Ausnahme der «mm- und Feier. taa«. BeiNMpe«t» für di« Nett «in«» halb«» Monat«: Frei ins HE haLmonaMch^M. UE beim Abhew» in dir «Llchöft». BeiSrr>rrung,einrIchtung<n i>urch °höherV' stell» wöchentlich 4ü Npf. Sinzelmunmer ia 5ipf. tdom»ad«>d- -ieher t«tnen Anspruch auf Lieferung , munmer 1» Npf.), Zeitung oder auf Rückzahlung de» Nr. 185 Anzeignvttl»: Die 4ö wm breite einspaltige MIlllmrterzetl« S Npf. Im Lezttrtt dl« 00 ww breit« Millimeterzelle LS Npf. Nachlaß nach den gesehlich »orgeschriebenen Sätzen. Für da, Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» rein« Bewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. VS. Jahrgang Nur das Beste im deutschen Rundfunk Reichsinten-ant Glasmeier und Präsi dent Kriegler auf der Jahrestagung Serlla, 9. August. Sm Zusammenhang mit der 1». Großen Deutschen Rundsunkausstelluna strick in der Kroll oper in Gegenwart zahlreicher Vertreter von Partei und Staat die Iahrestaauna de« deutschen Rundfunks statt, der da» Orchester des Deutschlandsenders den festlichen musikali schen Rahmen gab. Der Reichskckendemk de» deutschen Rundfunks, Gla»««1er, behandelte als erster Redner sehr temperamentvoll die Pro grammgestaltung im Rundfunk: Das Volk als Auftraggeber könne verlangen, daß ihm nur das Beste geboten werde, und bei den Darbietungen mülle Rücksicht darauf genommen wer den, daß man sich an di« Gesamtheit des Volkes wende. Der Rundfunk sei zwar ein Instrument der Reichsregierung und Bolksführung, er soll aber zu politischen Zwecken nur dem Führer und seinen engsten Mitarveitem zur Derfümmg stehen. — Die Darbietungen im Rundfunk hatten der Ent spannung zu dienen. Dazu müßten kn größeren Abstünden Feiertage eingebaut werden, di« dann mit Höchstleistungen deutscher Kunst und Kultur bekannt machen. Gute und leichte, aber nicht seichte Unterhaltung könne der RundfunIHSrer ver. langen. Au Mzelnen Beispielen erläuterte der Redner, wie- praktffcher Nationassozialismu» in der Programmgestal tung zum Äuckruck «bracht werden könne, und er streifte auch die Fülle der Gebiete, die im Programm berücksichtigt «erden nMen. Ar schärfster Form lehnte er Intellektualis mus und Phrasentum im Rundfunk ad. Die Darbietungen müßten einfach, schlicht und volkstümlich sein, wenn sie dem Volk ans Herz gehen sollten. Nichtskönner dürsten im Rund- funk nicht beschäftigt werden. Der Präsident der Reichsrundfunkkammer, Han» Srlegler. Mg der ging von der FesMlung aus, di« politische RundfunkfiHrung könne auf dem Fundament der diesjährigen Ausstellung das Werk ihrer neuen Propaganda aufbauen, deren nächst«, Ziel 2r. Goebbels mit der Forderung gewiesen habe: Wir wollen das stärkste Rundfunkland der Welt werden. Nachdem der Rckner dann auf di« besonderen Anziehung-- punkte der Ausstellung hingewiesen hatte, betonte er, daß zur Entfaltung des Gestcatunasmittels Rundfunk nicht allein di« Mitwirkenden vor den Mikrophonen gehören, sondern eben so die TeHttker, die dm technischen Weg der EenduNa be treuen, und schließlich die Rundfunkwirtschaft. Er umris die Bedeutung der Rundfunkpropaganda für Vie Lrsck" des Volkes zum Rundfunk als dem Bertündigungsmi Weltanschauungstotalitat de» Nationalsozialismus nicht nur in Verbindung mit politischen Ereignissen, sondern auch im Zusammenhang mit dem kulturellen, sportlichen, unterhalten den oder sonstigen aktuellen Geschehen. Präsident Kriegler erklärt« dann, heute seien im Reichs durchschnitt etwa Sä Prozent der Haushaltungen an das Rundfunknetz angeschlossen. Von dem verbleibenden Rest wer de «in verhältnismäßig kleiner Teil aus Uninteressiertheit dem Rundsunkempfang sernbleiben. Di« Mehrzahl der Be völkerung aber sei au« materiellen Gründen bischer nicht in der Lag« gewesen, den Volksempfänger für SS RM. und da neben noch die Rundfunkgebühren von 2 RM im Monat zu bezahlen. Diesen Volksgenossen gelte die besondere Anteil- nähme und Forderung. Für die Run-sunkgebührenermatzigung auf 1 RM. im Monat für den „Deutschen Kleinempfänger 1938' können nach dm bisherigen Richtlinien alle diejenigen Volksgenossen in Betracht kommen, die über die Bezirkrwohlfahrtsämter Reichsverbilligungsscheine für Speisefett« beziehen. Entsprechende Anträge seien nach der endgültigen Bekanntgabe, die noch erfolgen werde, bei den örtlichen Für- sorgestellen einzureichen. Mir besonder» bedürftig« Bolksae- »offen, insbesondere fiir diejenigen, die die Runofunkgebuh- renermötzigung von 1 RM. erhielten, werde di« Reichsrund- ftlnkkammer dm Finanzierungsaufscklag von 4H0 RM. aus dem Sonderkonto Rundfunkgeräte-Derbilli- gung decken. Das heißt: Etwa 100000 Volksgenossen könnten den „Deutschen Kleinempfänger 1988' mit einer Anzahlung von S RM. und IS Monatsraten zu je 2 RM ohne jeden weiteren Aufschlag käuflich erwerben. E- wäre nun aber völlig falsch, den Deutschen Klein empfänger als einen Apparat anzusehen, der nur für die so genannten minderbemittelten Volksschichten da sei. Der Apparat sei, wie Re Teckmiker übereinstimmend erklären, hervorragend und komme durchaus in seinen Leistun ¬ gen an den alten Volksempfänger heran. Er habe daher Vor sorge getroffen, daß dieser Apparat wie alle anderen politi schen Gememschaftsgeräte in der allgemeinen Rundfunkvro- vaganda zur Anschaffung empfohlen und daß er ganz beson- der« als sogenanntes zweites Gerät propagiert wecke. Er sei mit dem Reichopostminister übereingetommen, den deutschen Kleinenchsänger 1988 al» Zweitgerät in einem Haushalt gebührenfrei zu lassen. Präsident Kriegler gab bekannt, daß auf Initiative de» Reichsminlsters für Bolksaufklärung und Propaganda und des Reich-Ministers Dr. Frank der Ausschuß für Rund- funtrecht in der Akademie für deutsches Recht ins Leben gerufen worden sei, der sich bereits der Vorbereitung eines Störschutz-esetzes angenommen habe. , Um die Verbreitung des Rundfunks mit allen Kräften zu fördern, habe die Reichsrundfunkkammer in Ergänzung ihrer Richtlinien für Außenlustleiter Bestimmungen fiir Ge meinschaftsantennen bei Neubauten vorbereitet. Die Kosten frag« könne heute als befriedigend gelöst betrachtet werden. Für den Anschluß an eine Gemeinschaftsantenne werde ein Preis von SO Pfennig im Monat al» angemessen erachtet. Schutz -es Rundfunkhandels Ein« weitere Maßnahme auf dem Arbeitsgebiete Les Rundfunkrechts bedeut« vas von der Reichsrundfunkkammer herausgegebene Schutzzeichen für die Einzelteil- und Zubehör- Industri«, dar zur Kennzeichnung der Einzelteile der politi schen Gemeinschäftsgeckt« dien«. Ts sei klar, daß gerade für die poWchm Geräte Juden ihre Hände nicht im Geschäft Hecken könnten. Sie Ken -erchalb vom Vertrieb dieser Geräte ausLefchloffen. Der Reickswlrtschastrminister habe zu diesem Zweck am L August 1888 «inen Erlaß herausgegeben, der die Herstellung, den Vertrieb und dle Wiederinstandsetzung von politischen Semeinschastsgeräten durch jüdische Firmen regele. Präsident Kriegler hob dann M der -rage de» Nachwuchses hervor, daß «in« intensivere Beschäfügung mit dem Rund funk den jungen Volksgenossen dadurch eröffnet werde, daß an den deutschen Reichssendern sogenannt« Studios ein gerichtet würden, in denen die jungen Menschen beiderlei Ge schlechts eine Art von Elevenstelluna bekleideten. Hätten sie ihre einjährige Elevenzeit erfolgreich beendet, so würden sie auf Grund der Urteile, die der Intendant des betreffenden Reichssenders über sie gefällt habe, in das Zentral instl- tut für dl« Ausbildung des Nachwuchses nach Berlin emp fohlen. Hier hatten sie nochmals eine ein- bis zweijährige Lehrzeit zu bestehen. Die Richtlinien über die Zulassung zu den Studios und über die weitere Ausbildung würden im Laufe des Winters 1938/39 bekanntgegeben werden. Der deutsche Botschafter beim sranzöfischen Außenminister Auch dle sudekendeutsche Frage wurde besprochen Varl», S. August. Die Pariser deutsche Botschaft teilte am Dienstagabend mit: Außenminister Bonnet hat den deutschen Botschafter Graf Welczek am Dienstag zu sich gebeten, um ihm seine Auffassung über die internationale Lage mitzu teilen. In erster Linie lag dem französischen Außenminister anscheinend am Herzen, das Dementi der französischen Regierung über dle in der Presse behaupteten Lieferungen pon Waffen und Entsendung von neuen Freiwilligen nach Rotspanien zu unterstreichen. Außerdem hat sich der Außenminister auch über die Mission Lock Runcimans und die sudetendeutsche Frag« ausgesprochen. In französischen politischen Kreisen erklärt man in diesem Zusammenhang, daß der Besuch des deutschen Botschafters auf die Bitte des Außenministers zurückzuführen sei, der den Wunsch gehabt habe, sich mit ihm über di« europäische Lage zu unterhalten. In zuständigen französischen Kreisen fügt man hinzu, daß die Unterhaltung sehr allgemein gewesen sei und keinerlei informatorischen Charakter gehabt habe. Berlin, S. August. Am Dienstagnachmittag, um 17M Uhr, landete Lev Gast Le» ReichSministrr» Ler Luftfahrt und OberbesthlShaber» Ler Luftwaffe, Generalfel-marschall Göring, Ler italienische Lustmarschall unL Gouverneur von Libyen, Jtalo Balbo, von Tripoli» kommend, im Fliegerhorst Staaken, wo die ReichSkriegsflagge und Lie italienische Flagge auf zwei hohen Masten gehißt waren. Marschall BalLo wurde begleitet von General Brigandi. Zum Empfang hatten sich eingefunden Generalfeldmarschall Göring, der italienische Botschafter Attolico, der Königlich- Italienische Luftattachö, General der Flieger Milch, der Ches des GeneralstaöeS der Luftwaffe, Generalleutnant Stumpfs. General der Flieger Kesselring, der Kommandierende General und Befehlshaber der Luftwaffengruppe l sowie zahlreiche AmtschefS im Reichsluftfahrtministerium und Vertreter der Generalität der deutschen Luftwaffe, sowie vom Auswärtigen Amt Unterstaatssekretär Woermann. Auf dem Rollfeld hatte ein Ehrenvataillon der Luftwaffe Aufstellung genommen. Die Maschine BalLoS, eine dreimo torige „Savoia 79', rollte bis an den rechten Flügel de» Ehren- bataillonS heran. Als der Malchau die Maschine verließ, wurde er von Generalfeldmarschall Göring auf daS herzlichste begrüßt. Nach der gegenseitigen Vorstellung der Begleitung erstattete der Kommandant des Fliegerhorstes Staaken, Oberstleutnant Trauttvetter, die Meldung, und Jtalo Balbo und Generalfeldmarschall Göring schritten die Front deS EhrenvatalllonS ab. DaS Musikkorps spielte einen Marsch und dann zu Ehren des Gaste» die Giovinezza und die KönigS- hymne. Der Generalfelbmarschall begab sich darauf mit seinem Gast zum Hotel .Kaiserhost'. Am Abend gab der Generalfeld- marschallseinem italienischen Gast einen Empfang. Am Mittwochvormittag um 10LL Uhr wird Luftmarschall Jtalo Balbo am Ehrenmal Unter den Linden einen Kranz nieberlegen, um sich bann zur Eintragung in da» Goldene Buch der Stadt Berlin zum Oberbürgermeister und Stadt präsidenten Dr. Lippert in da» Berliner Rathaus zu begeben. Marschall Balbo im Haus -er Flieger Kameradschaftliche» Zusammensein der deutsche» und italienischen -Neger — Ansprachen de» General» der Kleger Milch und de» Marschalls Valdo Nach »er Ankunft Marschall Balbo-, Ler die 24a» Kilo- meter von Tripoli» nach Berlin i« Ohnehattflug in Ler aus- gezeichneten Zett von neu« Stunden «U seiner „Savoia. Machelti 7S" zurückgrlegt hatte, fand am Dienstagabend in» «MNlWMWIl MW WM WM WWWl W Die Lan-ung -es Luftmarschalls Balbo auf -em Fliegerhorst Staaken Hau» Ler Flieger «in kameradschaftliches Zusammensein statt, dessen Stimmung bestimmt wurde durch Lie herzliche und auf- richtige Freundschaft zwischen den italienischen und den beut- schen Fliegern. IM Auftrage und in Vertretung des Reichsministers der Lufnahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Generalfeld marschall Göring, begrüßte der Staatssekretär der Luftfahrt, General der Rieger Milch, Marschall Balbo aufs herzlichste und betonte, datzdie deutschen Flieger stolz und glücklich seien, Balbo in ihrer Mitte zu sehen, den Mann, der in den letzten Jahren zahllose freundschaftliche Beweise für die deutsche Fliegerei gezeigt habe. General Milch erinnerte an den Be such deS Generalfeldmarschalls Göring 1933 in Italien. Wert vollste Hilfe in der Aufbauarbeit sei seitdem durch Marschall Äalbogeleistet worden, und die Kameradschaft zwischen Mar schall Balbo und Generalfeldmarschall Göring habe sich in den vergangenen fünf Jahren immer mehr verstärkt: General Milch gab der Hoffnung Ausdruck, daß Marschall Balbo in den kommenden Tagen schöne und gute Eindrücke im national- sozialistischen Deutschland sammeln werde. Marschall Balbo dankte für diese herzlichen Begrüßungs worte und schätzte sich glücklich, unter den deutschen Flieger kameraden zu weilen. Fliegerkameradschaft sei eben etwas be sonders Aufrichtiges und Ehrliches. ÄetS, auch in der Zeit, al» e» noch keine deutsche Luftwaffe gab, habe er höchste Svm- pathie für die deutsche Fliegerei gehegt und sein tätige» In teresse für die Organisation der deutschen Luftwaffe habe vor allem seinen Grund in der Freundschaft für Generalseldmar- schall Göring, dessen Persönlichkeit für ihn von Anfang an die Gewähr dafür gew-sen sei, daß sich die deutsche Luftwaffe zur höchsten Blüte und Einsatzbereitschaft entwickeln werde. Lustmarschall Balbo am Ehrenmal feierliche Totenehrung Anker den Linden — Taufende grüßen Hermann Göring» Gast I« Beisein von Mitglieder« Ler italienischen Botschaft, mehreren Generalen der Luftwaffe und einer vieltansendköp- figea Menschenmenge ehrte heute vormittag Balbo die Lent- schen Gefallenen Le» großen Völkerringen». Unter Ler Ehren- bezeigumg einer Ehrenkompanie Le» Wachbataillon» Ler Lust. Waffe legte Jtalo Balbo im Ehrenmal Unter Le« Linden in Gegenwart de» Staatssekretär» der Luftfahrt, General der leger Milch, einen Kran» nieder. Nach Ler feierlichen Toten- und auf seiner Fahrt zu Lem Roten Hau» wurde Balbo von Len Berlinern überaus herzlich begrüßt. I« Anschluß an Lie Kranznttberlegung am Ehrenmel «gab sich Marschall Balbo mit seiner Begleitung in La» «er-
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