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Der sächsische Erzähler : 23.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-23
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.08.1938
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DerMMLrMer Unabhängige Zeitung für alle SLändettrSLadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 TageVkck MMsihosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Eqilhler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Mntsbauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischof»werdau.Neuktrch(L)behördlicherseÜsb«stimmteBlaUu.eMhLltfemer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Erlchelmwgeweljer Lügllch mit «mmahme der Son» und Feier- tag«. LvuMpr«l, für di« Zett «in« halb«» Monat»; Frei in. Hau» halbmonatlich NM. 1.10, beim Abholen in der VeschSsts- stell« wöchentlich 4ö Npf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- nummer ISAM Fernsprecher Ami Vifchoftwerda Nr. 444 u»d 445 Sm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderung,etnrichtunaen durch höher« Gewalt hat der Be zieh« kein«, Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzelgenprel»; Die 46 mm breite einspaltig« Millimrtemelle 8 Stpf. Sm Texttell die 00 mm breit« Millimeterzeile 2S Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. IW Dienstag, den 23. August 1V38 93. Jahrgang Francos Bereitschaft Die von -en Engländern und Franken mit einiger Un geduld erwartete Antwort des Generals Franco auf -re Bor schläge des Nicht«inmischunasaussckusses zum langsamen Ab bau des spanischen Bürgerkrieges liegt nunmehr vor. Sie ist zustimmend ausgefallen, wie das nickt anders zu erwarten war, aber wiederum nickt so zustimmend, wie das jene Kreise erhofften, die Natiynalsvanien in Fesseln schlagen und auf diese Weise Len Rotspaniern die besten Chancen geben möch ten. General Franco hat infolgedessen sein« , grundsätzliche Bereitschaft an gewisse Voraussetzungen geknüpft, gleichzeitig aber auch auf verschiedene Mängel hinaewresen, die dem Ver fahren anhasten, das in London besckstossen worden ist. Das mißfällt natürlich denjenigen, die sich den Ablauf der Dinge etwas anders voraestellt hatten. Sw machen in Unmut, sie üben heftigste Kritik an General Franco, ohne damit natür lich an dem Tatbestand etwas ändern zu können, -aß Franco ausreichende Sicherheit und Garantien haben muß, um bei der praktischen Anwendung des Londoner Planes nicht über spieltzu werden. Sein gesundes Mißtrauen kommt bei der Behandlung des Freüvilligenvroblems klar zum Ausdruck. Einmal wünscht er, daß die von ihm angebotene Abbeförderung von zehntau send Freiwilligen — er ist ohne jede Umschweife für den so fortigen Abtransport — in der gleichen Form von der rot spanischen Seite angenommen wird. Mußte er entsprechend dem Inhalt des Londoner Beschlusses zur Freiwilligenfrage Stellung nehmen — und das hat er, was noch einmal unter strichen werden soll, in durchaus positivem und zustimmendem Sinne getan — so mußte er selbstverständlich auch die Schwie rigkeiten beim richtigen Namen nennen, die der AuszMung der Freiwilligen auf rotspanischer Seite hindernd im Wege stchen. Wir kennen sie, sie sind oft genug behandelt worden: Auslöschung der fremden Namen und Herkunft der Freiwilli- gen, dafür Zulrgung spanischer Namen und Aushändigung spanischer Ausweise, also der Form nach eine Unsichtbarma chung der fremden Waffenträger Rotspaniens. Und was be sonders erschwerend ins Gewicht fällt, ist die Nichteinbe ziehung der Freiwilligen, die aus Staaten kommen, die nicht im Londoner Ausschuß sitzen. Franco hat ausgerechnet, daß dann von vornherein 50 vom Hundert aller rotspanischen Freiwilligen überhaupt nickt erfaßt werden würden. Damit würden sich automatisch Verschiebungen ergeben, auf die Franco notwendigerweise aufmerksam machen mußte, auch auf die Gefahr hin, daß man ihm in London und Paris schleckte Zensuren erteilt. Wenn Franco von den Mächten fordert, daß die Reckte der Kriegführenden noch vor dem Abtransport der Freiwilli gen zugestanden werden, so wiederholt er damit lediglich eine schon oft erhobene aber bisher inuner unerfüllt gebliebene Forderung. Sie hat in London dm meisten Anstoß erregt, was man verstchen kann. Denn erhalten die spanischen Par teien diese Rechte, dann können sie beispielsweise auck außer halb ihrer Hobeitsgewäfser fremde Schiffe durchsuchen und nach Kriegsrecht behandeln, wenn diese Kriegsmaterial an Bord habm sollten. Welche Flagge sieht man aber dauernd in den rotspanischen Häfen? Die Englands! Welche Schiffe ge raten dauernd bei der Bombardierung rotspanischer Häfen in den Bombenhagel der Flieger Francos? Englische! England hat schon ein recht erhebliches. Interesse daran, daß Lieser Schiffsverkehr nicht gestört wird. Darum weigerte es sich bisher hartnäckig, den beiden Parteien die Rechte der Krieg führenden zuzugestehen. Formell steht es allerdings auf dem Standpunkt, daß dieses Zugeständnis mit dem Sinn der Nichteinmischung unvereinbar sei. Wenn man den ganzen Konflikt lokalisieren wolle, wenn man verhindern wolle, daß der spanische Brand auf andere Staaten überspringe, dann müff« man auch Konflikte von vornherein ausschalten, die entstehen könnten, sobald die spanischen Parteien das Recht erhalten, auf hoher See fremde Schiffe weaen ihrer Kriegs- Materialladung anzuhalten und zu beschlagnahmen. Die Konfliktsgefahr würde sofort zu einem Nichts zusammen- schrumpfen, wenn beispielsweise England'mit aller Schärfe die unter seiner Flagge fahrenden Schiffe zwingen würde, kein Kriegsgerat an Bord zu nehmen. Daß Franco gar nicht daran denkt, den normalen Handel nach Rotspanien zu unterbinden, geht aus seinem Borschlag, zwei Hafen für reine Handelszwecke unangetastet zu lasten, hervor. Hier ist er gegenüber seinem letzten Vovschlaq vom Juni noch «inen Schritt weitergeaangen. Damals wollte er nur Almeria neutralisieren, jetzt will er auch Katalonien «inen gleichen Hafen einräumen. Betrachtet matt die Franco-Note, so darf darüber di« Antwort Barcelonas nicht vergessen werden. Barcelona hatte seinerzeit mit verdächtiger Elle zu den Londoner Vorschlägen ja gesagt, aber ein Ja, um das herum sich allerlei mehr oder minder versteckte Borbebalte gruppierten. Sie waren so de- schaffen, daß Franco Bedenken tragen mußte, ohne sorgfältig ste Prüfung des Vorschlages um> seiner unbestreitbaren ilirnent für Lame eines habe, durch Schattenseiten einen zustimmenden Bescheid zu geben. Er hat ihn schließlich in allen drei Hauptpunkten (Auskämmung der Freiwilligen, verschärfte Kontrolle und Zugestehung der Rechte der Kriegführenden) erteilt, nur mit dem Unterschied, daß er eine ander'« Gruppierung dieser Borschläge vornahm. Das geschah ganz gewiß nicht, um die Bestrebungen der Mäch te zu sabotieren. Franco sucht ein gutes Verhältnis zu allen, er hat dabei auch schon beachtliche Erfolge erzielt. Er kennt aber nur di« eine durch nichts einzuengende oder abzuschwa- London, 23. August. (Eig. Funkmeldg.) Die Londoner Morgenpreffe widmet dem Besuch Le» unaarischen ReichSver- Weser» In Deutschland spaltenlange Berichte, und au» allem ist ersichtlich, daß die Flottenscha« auf die englischen Korre spondenten einen überaus starken Eindruck gemacht hat. viele Mütter bringen auch Bilder, die Len Führer zusammen mit dem hohen ungarische« Gast zeigen. In der „TimeS" heißt es, Admiral Horthv habe in Deutschland einen der vornehmsten Empfange gesunden: die Benennung deS Kreuzer» ,^l" und die Flottenschau seien mehr al» ein ausgesuchtes Kompliment gewesen. Durch die Auswahl deS NamenS habe da» Dritte Reich seinen TeÜ an der geschichtlichen Erbschaft deS habsburgischen Kaiserreich«» geboten. Dem Korrespondenten Lat besonders die auSgezeich- nete Haltung der Offiziere und Mannschaften in ihren strah lend weißen Uniformen gefallen. Tresen Eindruck hat beson ders auch die VorVeifahrt der U-Boote auf ihn gemacht. „DailvHerald" bezeichnet e» als ' —"— Ungarn, daß für den neuen deutschen «re: Genera» gewählt wurde, der die Kriege gi dem Kommando Les Flotten^ mit genau eingehaltenen AVI Mit der Flagge des Motten» erste Ler deutsche« samw-Tr . ....... Mai L. A. in Dienst gestellt wurde, di« Spitze. Fast der Borbeimarsch, während die „Grill, Flotte langsam entgegenfuhr. Prachtvoll war La» Bi> unübersehbare», kilometerlangen Linie grauer <7 " " Grützen, deren Mannschaften an Ler Reling angetreten waren. Die große Parade deutscher Seestreitkräste zeigte wir kungsvoll die Stärke -er au» modernen und modernsten Schif fen bestehenden neuen deutschen Kriegsflotte, Lie sich heute in einem zielvewutzte« Ausbau befindet. Lie Parade und beson der- die anschließenden Vorführungen gaben aber auch einen Eindruck von dem hohen Stand deS seemännischen Könnens unserer Kriegsmarine, am deutlichsten sichtbar in dem äußerst präzise« Fahren im Verband. Der Reichsverweser hatte sich nach der Kranzniederlegung in Laboe auf der „Grille" eingeschifft, die mit dem Führer an Bord in der Kieler Förde lag. Um etwa 13Z0 Uhr nahm die „Grille" langsam Kurs auf die Kieler Bucht hinaus in die offene See. Ihr folgten das alte Torpedoboot „Pfeil", das heute die deutsche und internationale Presse an Bord hat, dann, bis über die Toppen geflaggt, die beiden großen Passagierdampfer „Patria" und „Wolf Woermann" mit den Ehrengästen an Bord und schließlich der Dampfer „Roland". Die Parade zieht vorüber Der Himmel hat sich bewölkt. Regenschauer huschen über die See, die leer vor uns liegt. Es ist kurz nach 14 Uhr. Die Parade muß bald beginnen. Alles hält gespannt Ausschau. Am Horizont, der langsam aufklärt, erscheinen winzige Punkte, wohlgeordnet — es sind die Mastspitzen der ersten deutschen Schiffe. Sie werden größer und größer und neh men Gestalt an. Noch während wir aufeinder zu fahren, kommt die Sonne durch, und die weißgrauen Panzerschiffe, die die Spitze bilden, leuchten hell vor einem prachtvoll dun kelblauen Meer auf. Aber während das Auge noch ganz ge bannt ist von der Wucht der auflommenden Flotte, die immer größer aus dem Meere herauswächst, tauchen zur Rechten rasende, weißumschäumte Punkte auf. Es sind die kleinen Schnellboote, rund 10 an der Zahl, die in wilder Fahrt fast ganz verdeckt durch ihre hoch aufschäumenden Bugwellen an oer „Grille" vorbeistürmen. Jetzt ist auch die Spitze der großen Schiffe, besonders mächtig wirkend nach den kleinen Schnellbooten, herangekom men, alS erste die „Gneiseau", das bisher einzige fertige deut- sche Schlachtschiff. Es trägt die Flagge deS Flottenchefs, Ad miral Carls. Lie Mannschaft ist in weißem Matrosenzeua, sauber ausgerichtet, an Deck angetreten. Sie säumt das Schiff vom Bug bis zum Heck, und achtern steht in dunkelblauer Uni form die Ehrenwache, die das Gewehr präsentiert, während das stolze Schlachtschiff langsam an der „Grille" vorüber- z^Ein großartiges Bild, wie jetzt Schiff auf Schiff heran kommt, wahrend die letzten der langen Reihe kaum erst alS Pünktchen am blauen Horizont erscheinen. Auf allen Schiffen Die imposanteste Parade -er deutschen Motte seit -em Weltkrieg " " r angetreten. Die Flottenschau sei die bisher vollständigste - Parade des jüngsten und kleinsten der deutschen WehrmacbtS- n teile gewesen. Auch „Daily Telegraph" meint, daß !- Horthy die größte Flottenschau gesehen habe, die seit dem «' Weltkriege in Deutschland abgehalten worden sei. Dia it Schlachtschiffe und Kreuzer hätten ein eindrucksvolles Bild geboten. Dem Korrespondenten hat besonders die auSgezeich- sind die Mannschaften an der Reling angetreten und stehen stramm, während sie vor ihrem Obersten Befehlshaber und seinen hohen ungarischen Gästen paradieren. Nach der „Gneisenau", die zum ersten Male im Verbände bei einem solch festlichen Anlaß mitmarschiert, kommen die Panzerschiffe, 10000-Tonner, die besonders wuchtig wirken mit ihren einfach gegliederten Aufbauten und den großen Panzertürmen. MS erstes Panzerschiff sieht man „Adnnral Graf SPee" vorveiziehen, bisher das Flottenflaggschiff, dann .Admiral Scheer" und die „Deutschland", deren Namen so fort die Erinnerung an den feigen Ueberfall bolschewistischer Flieger vor mehr als einem Jahr weckt. Es folgen die schnit tigen schnellen Kreuzer .Nürnberg" und „Leipzig" dann die etwas älteren, aber immer noch sehr modernen Schiffe Kreu zer ,FMn" und „Königsberg", und schließlich die beiden Ar tillerie-Schulschiffe „Brummer" und „Bremse". Die erste Gruppe ist vorbeigezogen, sie verschwindet, sich hell im Sonnenlicht gegen Len dunkelgrauen Gewitterhimmel abhevend, in der Kieler Bucht. Aber schon kommt die zweite Gruppe heran, die Torpedoboot-Streitkräfte, an ihrer Spitze einer der neuesten und schnellsten Zerstörer ,Leberecht Maaß" mit dem Stander des Führers der Torpe doboote am Topp. Dichtgedrängt folgt Division auf Division, Book auf Boot. Es sind vier Zerstörerdivisionen zu je drei Zer störern und zwei Torpedovootsflottillen. Ihnen schließt sich die dunkelgrün-braun gestrichene Torpedoboots-Schulflottille an. — Nach einer kurzen Pause folgt jetzt die dri t t e Gruppe, die der Minensucherverbände, an der Spitze „D 196" mit dem Stander des Führers Ler Minensuchboote. Wieder ein ganz neues Bild, denn die Minensucher-Flottille ist zum Teil schwarz gestrichen. Die Schiffe sehen selbst im schönsten Son nenlicht so unheimlich aus wie ihre Aufgabe, die unter Wasser schwimmenden Minen Wegzuräumen, gefährlich ist. Sie kom men nicht in Kiellinie, sondern in Dreierordnung, ausgezeich net Abstand haltend, vorbei. Den Schluß dieser Gruppe macken die kleinen Räumboote, die für flache Gewässer ge baut sind. Und nun kommen die mit besonderer Spannung erwar teten U-Boote, die die vierte und letzte Gruppe bilden, zu erst das U-Boot-Begleitschiff „Saar" mit dem Stander des Führers der U-Boote, dann etwa fünf große Boote von 750 Tonnen, wie alle U-Boote grau-grün gestrichen; es folgen die der mittleren Klasse von 500 Tonnen und zum Schluß die klei nen Boote von 250 Tonnen, die nicht großer alS ein Spree kahn, aber vor allem in der Ostsee eine äußerst gefährliche und brauchbare Waffe sind. Trefflich ausgerichtet, gehen sie in Kiellinie vorbei. Die Parade ist beendet. Die „Grille" schwenkt scharf um und ändert ihren Kurs. ES war eia eindrucksvolles Schau spiel, da» die Macht LeS nationalsiyialistischen Deutschland zur See, die sich in stetigem Ausbau befindet, eindrucksvoll zeigte. Rach der Flottenparade fanden vor dem Reichsverweser und dem Führer und Obersten Befehlshaber Ler Wehrmacht, die sich mit ihrer engsten Begleitung auf Lem Aviso „Grille" ekngeschifst hatten, gefechtsmäßige Vorführungen Ler Motte statt. Die „Grille" fuhr während der Hebungen im Motten verband. Nach einem Gefechtsbild bei Tage, bei Lem u. a. U-BootS- Angrifft und Kaliverschletzen mit schwerer und Flak-Artillerie gerügt wurden, folgte «ine Nachtübung mit LorpeLo- Angrifftn durch Schnellboote und Artillerieschietzen von Kreuzern und Zerstörern. chende Ausgabe: die Unabhängigkeit des natio nalen Spaniens sicherzustellen. Folglich muß er in der Niederrinaung der Roten so verfahren, daß die hinter den Barcelonabolfchewisten stehenden Kräfte nicht den gering sten Vorteil erlangen können. Würden sie auch nur einen gerin gen erreichen, so müßte sich Franco vorwerfen, wegen der Un- i, abhängigkeit und Selbständigkeit Spaniens nicht genügend it wachsam gewesen zu fein. So betrachtet, konnte Francos !- Bereitschaft nur so ausfallen, wie er sie schriftlich dargelegt hat. Große Flottenparade vor dem Führer und dem Reichsverweser Wirkungsvolle Schau -er -rutschen Wehr zur See — 11V Einheiten in Kiellinie Kiel, 22. August. An Bord des Aviso „Grille" nahmen der Führer und Reichskanzler und sein Loher Gast, der Reichsverweser de» Königreiche» Ungarn, Seine Durchlaucht Admiral von Horthh, am Montagnachmittag in Ler Kieler Bucht Lie Parade hist Ler gesamten deutschen Kriegsflotte ab. Mehr al- 110 Einheiten, Schiffe und Boote, fuhren unter ' " ' fS, Admiral Carls, in Kiellinie «Len an der „Grille" vorbei. S bildete die „Gneisenau", das »««-Schlachtschiffe, die erst im . - « y le" Ler Bild der Schifft Mer
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