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Der sächsische Erzähler : 29.08.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193808298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-29
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 29.08.1938
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O v Der SächjWe LrzGler TWKM firZMWwerda Ileukirch und ZlmMend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Unabhängige Zeitung für alle StändeiröSkavkund Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Der Sächsische Twähl« ist da« zur Veröffentlichung der amtlich« Bekannt- Beilaa en: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage machungen der 2ünt«bmlpdnannschast zu Dcmtzen u. der Bürgermeister -u Frau und Heim / Landwirtschaftliche Bellage — Druck und Verlag Bischof»werdau^leukttch(L)b«hördlicherseits bestimmte Blatt u.enth8ltfemer von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. — Dresdm Nr. 1521. 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I» Anbetracht der außerordentlichen Dringlichkeit des Ersuchens und -er zur Entscheidung stehenden Fragen entschloß sich Konrad Henlein, seine Besichtigungsfahrt abzubrechen, um am Nachmittag mit Lord Runeiman zusammenzutresfen. Kon- rad Henlein beauftragte seine« Stellvertreter, den Aba. Karl Hermann Frank, die Besichtigungsfahrt zn Ende zu fuhren. Die Unterredung dauerte über 1 Stunde Prag, 29. August. Henlein ist am Sonntagnachmittag um 5 Uhr auf Schloß Rothenhaus bei Görkau eingetroffen. We nige Minuten später fuhr auch der Wagen Lord Runcimans vor. Die Unterredung, die im Beisein des Mitarbeiters Lord Runcimans, Ashton Gwatkin, stattfand, dauerte über 1 Stun de. Ueber den Inhalt der Unterredung ist nichts bekannt gegeben worden. Lord Runeiman traf um 9 Uhr abends wieder in Prag ein, während Konrad Henlein nach Teplitz-Schönau fuhr. Londons einseitige Haltung Man sieht die Schuld nur bei den Sudetendeutschen —- Am Dienstag Kabinettsrat London, 29. August. (Eig. Funkmeldg.) Amtlich wird mitgeteilt, haß Chamberlain in Anbetracht der internationa- len Lage am Montag nach London zurückkehren und mit her- schiedenen Ministern und Sachverständigen Besprechungen führen wird. Am Dienstagvormittag II Uhr wird ein Kavi- nettsrat stattfinden, an dem fast sämtliche Minister teilnehme«. Bon zuständiger Seite verlautet, -atz die Minister die letzte Entwicklung Les Konfliktes in der Tschecho-Slowakei er- Srtern werden. Der Diplomatische Korrespondent von „Pretz Association" schreibt, es sei sehr gut möglich, Latz, wenn sich die Lage nicht bessere, ein voller Kavinettsrat für Anfang September einberufen werden würde. Man hoffe, bis Diens- tag im Foreign Office die Reaktion in den europäischen Hauptstädten auf die Simon-Rede sowie Hinweise darauf zu erhalten, ob die Sudetcndeutschen in Beantwortung der „neuen tschechischen Vorschläge" eine versöhnlichere Haltung einnehmen würden oder nicht. Sollte Henlein SaS Hodza- Angebot zurückweisen, dann sei der kritische Augen- blick gekommen, den die britische Regierung schon immer befürchtet habe. Englische Stimmungsmache gegen die Sudetendeutschen Durchsichtige Versuche, Henlein unter Druck zu setzen London, 29. August. (Eig. Funkmeldg.) Im Mittelpunkt des politischen Interesses der Londoner Presse steht weiterhin die Lage in der Tschecho-Slowakei. Auch die Sonntagsblätter sehen die Situation als zugespitzt an. In auffälliger Einseitig keit bemühen sie sich fast ausnahmslos, die Schuld für das Scheitern der bisherigen Verhandlungen den Sudetendeut schen in die Schuhe zu schieben, und cS wird auch deutlich der Versuch erkennbar, die Sudctendeutsche Partei mehr oder we niger unter Druck zu setzen. Ueber die wahren Schuldigen, die Tschechen, wird kein Work verloren. Wüster Tumult in Leitmeritz Prag, 28. August. Wüste Vorfälle haben sich zum Wochen ende in Leitmeritz zugetragen. Wie amtlich berichtet wird, traf am Sonnabendabend Konrad Henlein mit seiner Begleitung in Leitmeritz ein. Auf dem Marktplatz hatten sich etwa 4000 Personen angesammelt, von denen etwa der vierte Teil Tschechen waren. Henlein wurde vom Bürgermeister und von den Amtsträgern der SdP. willkommen geheißen. „Während dieser Begrüßung", so heißt eS in dem amtlichen tschechischen Bericht u. a. weiter, „brachen die Angehörigen des gegnerischen Lagers in Pfui-Rufe aus. Die Polizei konnte nur mit Mühe die Ruhe und Ordnung aufrechterhalten. Als die auf dem Markt Versammelten auseinandergingen, kam es zu kleinen Zusammenstößen. Dabei wurden zwei sudeten deutsche Ordner von der Menge angefallen. Der eine von ihnen erhielt einen Faustschlag inS Gesicht und erlitt Ab schürfungen an den Lippen. Der intervenierende Beamte der Polizei, Dr. Magien, fand sich mit der Wache sogleich an Ort und Stelle ein und wurde dabei von dem sich zur Wehr setzen den Ordner unabsichtlich mit der Faust unter daS Äuge ge schlagen. Ein zweiter Vorfall ereignete sich in einer Seiten gasse in Leitmeritz, die ein Ordner auf seinem Motorrad durchfuhr. Nach Aussagen von Zeugen deutscher Nationali tät wurde der sudctendeutsche Ordner vom Motorrad gerissen und geschlagen," se. Das Zäckäx» m elnZ-rleyktci» Körners :—e—e—ei— c f — li — UI — lix — uns — o—»I» ien—so—t»—u -ril eiste und lekk >spruch Ekeadn chstabe.) Vorname Sichter e Figur Ipenlandschast rs Gebirge Sagengefialt e Strom e Hafenstadt bung - Landschaft N Krankheit W uung elgien Vorname !>iger <1807) ttel 'and ppelrätsel y, 10, 11 Grs ly, 20, 21 Ern, Eulenspicgrl >chen. Der Lschechenstaat schützt -m Terror Z« Le« von der Gudetendentschen Partei am Freitag ausgegebenen Aufruf, der Len Anhänger« Konrad Henleins nach dem kurz vorher enthüllten MoLllmachungsplan der tschechischen Kommune Las geldliche Recht der Selbstverteidi- gung gegen Len täglich steigenden roten Blntterror freigivt, hat die Prager Regierung jetzt einen in schärfster Form ge- halten« Gegenimfruf verbreitet. Darin wirb -er Sudeten- deutsch« Partei Las Recht zu Lieser selbstverständlichen Ber- teidigunc^matznahme, auf Lie sie bisher unter ««erhörten eig«« Blutopfern im Interesse der von ihr gewünscht« Befriedung' Verzicht. geleistet hatte, runLweg avzusprech« versucht, rchne Lea berechtigten Forderung« der Sudeten- Rutschen in irgenLeiner Form gerecht zu werLen. Das sudetendeutsche Notwehrrecht ist legal Die Sudetendeutschen Pressevriefe stell« fest: Bereits durch Monate hindurch sind eS immer und immer wieder nur subetendeutsche Mitglieder und Anhänger der Sudetendeutschen Partei gewesen, die bei dm täglichen Zwischenfällen verletzt wurden oder gar für ihre Neverzeugung ihr Leben lassen mußten. Esset in diesem Zusammenhang nur auf die von der „Zeit" anläß lich des Paierle-MordeS nach den amtlichen Berichten zusam- mengestellto Verlustliste der Sudetendeutschen verwiesen, die allein die ZkrfzDhlUng von vierzig verletzten Än- hängevn der Sudetendeutschen Partei ent hielt, ohne daß sie damit einen Anspruch auf Vollständigkeit erhob. (AllerdingS hat damals der Staatsanwalt in Weiser Voraussicht mit der Beschlagnahme eingegriffen und so einer breiteren Oeffentlichkeit einen Einblick in die wahre Sachlage verwehrt.) Nicht genug damit, wurde aber dem Ministerprä sidenten aus einer Sammlung von 100 Protokollen eine Zu sammenstellung von nicht weniger als 684 Zwischenfällen übermittelt, auS denen eindeutig die disziplinierte Haltung der Sudetendeutschen gegen die marxistischen und tschechischen Angreifer hervorging. Wenn nun Lie SudetenLeutsche Partei ihr« Mitgliedern eS in Hinkunft freistellt, Las gesetzliche Recht Ler Notwehr auch für sich in Anspruch zu nehmen «nd demgegenüber in einer halbamtlichen Erklärung Les tschecho-slowakischen Rundfunks «mgMnLigt wird, Latz jeder, ber Lieser Aufforderung Folge leiste, „an dem strengen und energisch« Vorgehen LeS staat- lichen Sicherheitsdienstes scheitern wird", so veLeutet Lies nichts anderes, als Latz Ler staatliche Sicherheitsdienst sich auSnahm-loS auf LieSeite LerAngreifer stellt. Darüber hinaus wird Lem Angegriffenen noch ver - wei - ert, von Le« ihm gesetzlich Anstehenden Recht der Not wehr Gebrauch zu machen. Dem muß, schärfstenS entgegengehalten werden, daß es ge rade die Sudetendeutsche Partei war, die in der politisch auf geregtesten Zeit ihre Anhänger stets zu strengster Disziplin aufgerufen Und damit überhaupt erst die Voraussetzung für eine Beruhigung der Atmosphäre geschaffen hat. Mit keinem Wort ist in dem Aufruf der Sudetendeutschen Partei von einer illegalen Notwehr die Rede. ES wird im Gegen teil in einem eigenen Absatz der Begriff der Notwehr erläu tert. Es ist daher eine unwahre Unterstellung, wenn versucht wird, die Sudetendeutsche Partei in den Verdacht der Illega lität zu spielen, und ihr unterschoben wird, sie habe eine ille gale Notwehr propagiert. Empörender Zwischenfall bei Reichenberg Prag, 28. August. Zu einem «en« empörende« Zwi schenfall kam es in der Nacht -um Sonntag in Schönborn bei Reichenverg. Der tschechische Baumeister Tondo, Ler Lie -artigen Be- festigungSarbett« leitet, kam mit einem tschechischen Soldaten und einem gewiss« Effeuberger deutscher Nationalität im Auto aLenLs in BernigS Gasthaus. Sie wollt« vom Wirt die Erlaubnis -ab«, sich Las Dienstmädchen „für vefönbere Zwecke aus,«borgen", und bot« ihm dafür io» Kron« an. Der Wirt lehnte dieses Anfinnen na- türlich entrüstet ab «nL beschwerte sich, La er nicht tschechisch kann, bei Efstnberger über Liese ««verschämte Zu- mutung. Dieser aber rief Lem Wirt «och beleidigende Ausdrücke z«, so Latz sich Ler Wirt genötigt sah, beiden -w Tür zu weisen. Zu allem Ueverflutz beschuldigte der Sol dat Len Wirt, er hätte auf Lie Tschecho-Slowakei geschimpft. Auch ihn wies Le« Wirt aus Lem Zimmer. Der Baumeister und Ler Soldat waren kaum weggefahren, al- zwei Lastwagen mit etwa L» Tschechen vorfuhren, Lie eben- falls Lei Len Befestigungsarbeiten beschäftigt find. Die Leute stürmten ins Gästhaus und verlangt« Len Wirt zu sprechen, mit Sem sie „abrechnen" wollten, La er — wovon gar Wine Rede Win konnte — „den Staat beleidigt" hätte. Sie schimpf ten und lärmten, stimmten tschechische Kampflieder an und stießen fortgesetzt Drohungen gegen Len Wirt aus, der schlietz- lich einige Kamerad« benachrichttgte und sie um Hilfe bat. Auch der Vorsteher Les Ortes Schönvorn, Hermann, fand sich ein. Die gegen 1 Ahr nachts vom Wirt benachrichttgte Mn- darmerie fand sich erst um S Uhr morgens (!) ein» obwohl der StattonSkommandant selbst am Apparat war. Die Tschechen führten in Ler Gaststube ausgesprochen poli tische Gespräche, schrien immer wieder nach dem Mrt und be drohten aüch die Wirtin mit Stühlen. Sie erklärten, erst zahl« zu wollen, wenn der Mrt erschiene. Sonst würden sie „morgen wiederkommen". Ein Teil blieb dieZeche auch wirklich schuldig. Sie verlangten von den deutschen Gasten, daß sie tschechisch mit ihnen sprachen sollten, und nahmen es als bös willige Absicht, daß diese daS nicht taten, weil sie dieser Spra che nicht mächtig sind. Einer der Deutschen hatte sich die Nummern der beiden AutoS ausgeschrieben. DaS brachte die schuld bewußten Tschechen so in Wut, Laß sie ihn packten und mit Ge walt hinauSzerrten. Sogar der OrtSvorsteher, der beruhigend eingretfen wollte, wurde ein Opfer der sinnlos randalierenden Bursch«. Dem um Hilfe Rufend« wurde Ler Mund zuge- haltek. Erst nach längerem Hin und Her gelang cS dem Deut schen, zu flüchten. Die Gendarmerie nahm den Vorfall am frühen Morgen de» Sonntag zu Protokoll. Auch ber Bezirksleiter von Rei- chenverg und der Senator der Sudetendeutschen Partei Wel ler erkundigten sich an Ort und Stelle über den Vorfall, über dessen Verlauf sie auch dem Bezirkshauptmann Bericht er statteten. Senator Weller hat Protesttelegramme an Mini sterpräsident Dr. Hodza und Lord Runeiman abgesandt, in denen um sofortige Verhaftung des Baumeisters gehet« wird. Lfchechenhorde überfällt friedliches deutfches Dorf Mik Laktm und Steinen auf Sudekendeuksche — Mehrere Schwerverletzte — Gendarm verweigert erste Hilfe HerrnSkretschen (Böhmen), 28. August. Eine der üblichen unerhörten Provokationen Ler Tschechen gegen friedliche Su- Letenbeutsche ereignete sich in Ler Nacht zum Sonntag in JohnSLorf bei HerrnSkretschen. Gegen 22.S» Uhr versuchte eine Anzahl Tschechen ohne jeden Grund In bas Haus Les Franz Richter, in dem noch Licht brannte, einzudringen. Mit Lem Ruf „Die Henleins müssen rauS" schlugen sie mit Latten «nd Steinen die Fenster ein, zertrümmerten Lie Fensterrahmen sowie Lie Haustür und bedrohten die Ein wohner, Larunter eine fchwangereFrau und einen In- valiLen. Den Sudetendeutschen Gustav Bienert, der Lazukam, mitzhandelten sie mit Schlägen. Auf dem weiteren Weg durch das friedliche Dorf überfiel die Tschechenhorde ebenfalls völlig grundlos weitere Sudetendeutsche, und zwar Franz Rittig, den Jugendlichen Jäger und Franz Richter, den sie nochmals mttrafen. Der Arbeiter Franz Rittig mußte mit einem Armbruch und blutenden Rißwunden am Rücken, Franz Richter mit einer tiefen Kopfwunde noch in der Nacht ins Tet- schener Krankenhaus gebracht werden. Bienert erlitt Quet schungen an beiden Unterschenkeln, die von Fußtritten herrührten, und Jäger Quetschungen mit Bluterguß am Rücken. Zu der schwangeren Frau mußte noch in der Nacht ein Arzt gerufen werden, da sie infolge deS ausgestandenen Schreckens Herzstörungen erlitt. Sofort nach dem Zwischenfall wurde die Gendarmerie verständigt, die mit dem OrtSvorsteher Max Griesel die Er hebungen aufnahm. Inzwischen versammelte sich die durch die Vorfälle aufgeschreckte Ortsbevölkerung, die in begreiflicher Erregung die sofortige Verhaftung der tschechischen Wege lagerer verlangte. Unter dem Druck der deutschen Bevölke rung ließ der Gendarm, der sich anfangs weigerte, die Täter sicherzustellen, diese verhaften. Die erregten Ortsbewohner gingen nicht früher auseinander, bis die Tschechen nach HerrnS- kresschen abgeführt waren:
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