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Der sächsische Erzähler : 15.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193810156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381015
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381015
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-15
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 15.10.1938
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—— -V- ten Lei «l an PrWßenS, RuKanhs uud Englands angeschlagen hatte, hergestellt werb« wWchen drei Heere ausgestellt: Da» Böhmische Heer unter fetzunge« fehle«. mlel, fite- und bitz orte laut ,Ehrt- aus den simmert fiel ein» ehr. r taumelt« den Usch. r Etub« r sitzen, eere. m sei. Schulter «n ihnen. ?, daß du m Gotte» . fülle der er Kehle stt. Und ie hefttg, - lös. »los." en Kops en Kuß. sie rasch i» schrie er ch halte eS Sanbsträß« »ören, und stand eine » Manne» DNB. Sofia, 15. Oktober. Reichsminister Funk machte Freitag vor der bulgarischen und auswärtigen Presse längere Ausführungen über sein« in Sofia zum Abschluß gebrachte Südostreise. Der Minister führte u. a. folgendes auS: Deutschland denkt nicht daran, Süd osteuropa in Abhängigkeit zu bringen »Meine Mise hat nicht den Zweck, ben Südosten in eine irgendwie geartete Abhängigkeit von Deutschland zu drin« gen. Die Methoden, die ich bei allen Stellen in Vorschlag ge bracht habe, find der Art, daß nur die bereits bestehenden wirtschaftlichen Verhältnisse Lurch eben diese Methoden voll auSgeautzt werden können. So wie sich der deutsche Waren- anStansch mit dem Südosten jetzt abspielt, wird niemals eine einseitige Abhängigkeit des SüdoftenS entstehen, denn die deutsche Wirtschaft und die Sübostwkrtschaft ergänzen einander auf LaS glücklichste. Eine Abhängigkeit der Wirtschaften der valwnstaaten von fremden Wirtschaften kany nur dann Entsteh««, wen« wirtschaftliche Beziehungen * ' werde« würben, bene« die natürlichen BorauS- der Minister fort, „außerordentliche Bereitschaft gefunden, auf meine Vorschläge einzugehen. Der Rhein-Main-Donau-Kanal Man mutz berücksichtigen, -atz autzerdem ein natürliches BerkehrSband zwischen Deutschland und Güdostenropa durch die Donau gegeben ist. Wien wird unter Be rücksichtigung dieser Voraussetzung zu einem der erste« Warenumschlagsplätze ausgebaut werden. Durch den Rhein-Main-Donau-Kanal wirb eine gleicher matzen natürliche Berkehrsstratze von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer geschaffen werde«. Sie wird die Länder des Südostens in noch grötzerem Matze verkehr-technisch er« schlietzen, als dies bisher der Fall gewesen ist. Wir wollen bei allem jedoch nicht den Handel anderer Staaten verdrängen. Die neue Handelsstraße wird dann im Gegenteil auch den Handel des SüdostenS mit dem anderer West- und nordeuropäischer Staaten steigern. Die Weltwirtschast wird einen neuen Impuls ersahren Wir wollen aber auch gewisse großeVorhaven.die für ganz Südostenropa von Vorteil sein können, durchführen. Dabei denken wir einmal an die bereits erwähnten und in Ausbau begriffenen Wasserwege, dann aber auch an Eisen bahn-, Post- und Telephonverbindungen. Schließlich ist in folge der Ereignisse in der Tschecho-Slowakei eine veränderte Lage entstanden. Die Tschecho-Slowakei ist nicht mehr als reiner Industriestaat anzusprechen, sondern mutz sich agrarpolitisch umstellen. Die wirtschaftlichen Folgen aus der veränderten Lage werden mir Anlaß geben, mich bei meiner Rückkehr in der Hauptsache damit zu be schäftigen. Im übrigen bin ich der Meinung, daß durch diese großen Politischen Ereignisse die Weltwirtschaft einen neuenJmpulserfahren wird, denn nur Lei einer guten Politik kann es eine gute und gesunde Wirtschaft geben. Die tiefgehenden wirtschaftlichen Zerstörungen, die die Krise der Jahre 1931/32 anrichtete, lassen sich mit den alten Methoden nicht mehr beheben. Jeder Staat muß in sich selbst gesund werden. Nur dann wird sich ein neues Wirt schaftsleben herauskristallisieren, wobei in ungleich stärkerem Maße der Warenaustausch und die Ergänzungs wirtschaften gegenüber politischen Krediten und Währungs operationen in den Vordergrund treten werden. In dem Verhältnis Deutschlands zu den Südoststaaten sind alle Voraussetzungen für eine sämtliche Teile zufrieden stellende Entwickelung gegeben. Da ich der Ueberzeugung bin, daß ich die Entwickelung in dieser Richtung Vorangetrieben habe, bin ich mit meiner Reise zufrieden." Der Minister dankte am Schlüsse seiner Ausführungen für das ihm von allen Seiten bewiesene Entgegenkommen. deutscher Helden, was Generationen deutscher Staatsmän ner, Dichter und Denker nicht zu erreichen vermochten: dem fanatischen Willen eines einzigen ManneS, dem Führer, ge lang cs, die Mitte deS Erdteils Europas so stark zu machen, daß die europäischen Großmächte es aufgeben mußten, ihre Streitfragen auf dem Rücken des deutschen Volkes auSzn- tragen. Mit dieser Tat vollendete sich auch baS Schicksal der hel denmütigen Verteidiger deutscher Ehre und deutscher Einheit auf dem Felde der Völkerschlacht bei Leipzig. Denn, indem diese Helden im Kampfe voraufgegangen sind, gehören sie — da nun Großdeutschland erstanden ist — zu jener Schar deut scher Freiheitskämpfer, über denen die Worte leuchten: .Und Ihr habt doch gesiegt!" jo« ägvpti- ei namhafte da die Nie- t d« erwar- im vergan« lnahme der Ebenso Ob ersten Kin- den, daß e» Zch weiß, Ende di» ; segnen, .vielleicht ». Aber »den de- Deutschland will helfen, die Kauf kraft -es Südostens zu Heden ES tst «kcht wegzulengne», -atz von -er Rar-fee -iSzn« Schwarze« Meer ein natürlicher Wirtschafts raum besteht, in welchem viele nattanale Wirtschaften Platz haben. Die Abern, di« ich den einzelnen Regierungen unter- breittt hwte, beruhen-arauf, Latz in allen Staaten nach ««erschlossene wirtschaftliche Möglich, leiten vorhanden find. Deutschland wird nun helfen, diese nach nicht erschlossenen Bodenschätze und Bodenerzeug- niffe-« entwickeln und zu hebe«. Aus Liese Weife wird der Güdaste« ein« größere Kaufkraft und einen höheren Lebensstandard erhalten. Er wirb von Deutschland mehr kaufen könne« als bisher, und umge- kehrt wird Deutschland ein noch größerer Kunde de» Südosten» werden. Deutschland hilft durch Warenkredite Deutschland wird, da die Möglichkeiten einer Produk- tionssteigsrung vielfach beschränkt sind, auf dem Wege von Warenkrediten dem Südosten helfen. Ein deutscher Kredit ist der Türkei bereits in Höhe von 150 Millionen RM. bewilligt worden. Es ist dies nicht eine Verschuldung des Landes im althergebrachten Sinne, denn Deutschland wird dafür mehr Waren aus der Türkei einführen als bisher. Im Gegensatz zu diesen Warenkrediten stehen Devisen verschuldungen, da sie zu deflationistischen Maßnahmen füh ren, wodurch sich die Wirtschaftslage eines Staates ver schlechtern muß. An dieser Methode können aber die Staaten kein Interesse haben. Ich habe bei allen Regierungen", so fuhr l von Gold, d autländie hat außer- Schokolade» wen, Eisen« : eingelegt tlgt wurde Werkzeuge war, und der italie- nnernschild stellt, aber die beruf»- Werte in» Aollbeam- !U« Heber ¬ in an. daS." vd schau, ». Derne »ndstraße cht ist es »iel, mei- Aeukirch un- Atmgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 ern. rt- °lg- ieg e klar ird im Lei. eine Km». Der Reichswirtschaftsminister über -ie Zukunft -es Donauraumes W MWW MAMA WWW Bedeutsame Ausführungen des Reichswirtschaftsministers vor der bulgari scheu Presse W, Oesterreicher Schwarzenberg, da» Schlesische Heer unter vnd baS Nordheer unter -em schwedischen Kronprin- otte. Diesem dreifach drohenden Ansturm versuchte Napoleon vergeblich auHuweichen. Zwar siegte er am 26. und 27. Sftrgust noch einmal bei Dresden, allein die schnell aufeinan derfolgenden Siege BlöcherS, Bülows, TauentzienS und Kleists bei Großbeeren, an der Katzbach, bei Kulm, Rollen dorf, Lennewitz und Wartenburg und der Nebertritt Bayern» aus die Seite der Verbündeten, — diese Siege und Ereignisse zwangen Napoleon, sich in die Ebene von Leipzig zürückzuzlehen. Hier kam eS am 16. Oktober, dem ersten Tag der Löllerschlacht, zu einem unentschiedenen Kampfe zwi schen Napoleon und Schwarzenberg, während Blücher bei Möckern über Marnot siegte. Am 17. Oktober ruhten die Waffen. Am 18. Oktober führte ein allgemeiner Angriff der Verbündeten zu einem vollständigen Siege über Napoleon. In der darauffolgenden Nacht gingen auch die Sachsen und Württemberger zu den Preußen über, so daß sich Napoleon am Tage deS IS. Oktober dem verstärkten Heere der Verbün deten gegenübersah, daS die Stadt Leipzig im Sturm er oberte und den Korsen zwang, den Rückzug nach Frankreich anzutreten. Wäre es nach dem Willen des österreichischen Kanzlers Metternich gegangen, so hätten die Freiheitskriege mit dieser Völkerschlacht bei Leipzig ihr Ende gefunden. Dem Karyler lag durchaus nichts an einer Vernichtung Napoleons oder an einer Besiegung Frankreichs, weil ein unbesiegtes Frankreich einen dem österreichischen Ränkeschmied willkommenen Geg ner Preußen» darstellte. So gedachte auch Metternich kei neswegs, dem Marschall Blücher zu folgen, der gemäß dem alten Grundsatz »Nach dem Siege binde den Helm fester!" Napoleon völlig zu vernichten trachtete. Da aber Napoleon alle Verhandlungen ablehnte, war auch Metternich zu einer Fortsetzung deS FelhzugeS gezwungen. Wie Metternich nichts an der Einheit und Freiheit der Nation gelegen war, so dachten auch die übrigen Fürsten nicht daran, dem deutschen Volke zu der ersehnten Einheit und Freiheit zu verhelfen. Dem Wiener Kongreß gelang es, dank dem Dualismus Oesterreich—PreutzenS und dank dem Föde ralismus der deutschen Dynastien, die Einheit Deutschlands zu Hintertreiben und die Reaktion stärker denn je wieder er stehen zu lassen. In dem vortrefflichen Buche „Unsterbliches Deutschland" von Freiherr von der Goltz und Theodor Stie- fenhofer ist dieses Dritte gekennzeichnet: „Auch keine der anderen europäischen Großmächte wünscht« ein starkes Deut sches Reich. Nur wenn die Mitte de» Erdteils schwach blieb, konnten sie an der ihnen liebgewordenen Gewohnheit fest halten, ihre Streitfragen vornehmlich auf dem Rücken des deutschen Volke» auSzutragen." So ist e» denn wahrlich nicht übertrieben: Was mit dem Siege bei Leipzig verAßungSvoll zu beginnen schien, endete in einer bitteren Tragödie! In einer Tragödie deS deutschen Bolle», über die sich erst am SV. Januar INS der Vorhang senkte. Denn an diesem Tage nahm ein Mann da» Schicksal Deutschland» in seine starken Hände, der, voll Ehrfurcht vor dm Heldentaten der Vergangenheit stehend, gleichwohl die politische DmftmgSart sein eigen nannte: au» dm völkischm Großtaten, wie au» allem völkischen Geschehen die notwen- dige geschichtliche Erkenntnis zu sOipfen und auf Grund die ser daS scheinbar Unmögliche zu wagen! Wa» Generationen TMB. B«rlin, 1s. Oktober. ReichSkommiffar ft-Grup penführer Konrad Henlein empfing den Hauptschriftleiter der „Nationalsozialistischen Parteikorrespondenz", Helmut Sün dermann, zu einer längeren Unterredung über die beginnen de Aufbauarbeit im Sudetengau. Mit herzlichen Worten ge dachte Konrad Henlein gleich zu Beginn der Unterredung der mustergültigen Ordnung, die im ganzen Sudrtengebiet durch das deutsche Heer in den vergangenen Tagen ausgerichtet wur- de: „Alle Volksgenossen sind des Lobes voll über unsere Herr- rr, furcht. «winden. MNie m Mm-m eines Sieges Zum Ssdeuken -er Völkerschlacht bei Leipzig vor hunderffünfundznxmztz Jahren (16.—19. Oktober) Bon Dr. FriArich Bubendey So sehr wir verpflichtet find, uns völkischer Großtaten zu erinnern, so wmig dürfen wir es unterlassen, aus ihnen geschichtliche Erkenntnis zu schöpfen, weil anders wir niemals zu der gerade un» Deutschen so notwendigen politischen DenkungSart gelangen können- Deshalb haben wir auch in dm Tagm de» 16., 1L und 19. Oktobers, in denen im Jahre IA8 die Macht Napoleons I. in der Völkerschlacht bei Leipzig jäh zusmnmmbrach, nicht nur die Pflicht, die Heldentaten der siegreichen deutschen Heere und ihrer Führer all leuch- wndeS Vorbild aus» neue zu rühmen, sondern müssen zu- gleich zu erkennen trachten, welche Wirkungen diesem Siege für die geschichtliche Entwicklung innewohnten. Wir fiHm dann tieferschüttert vor der Tatsache, daß dem von Begeisterung erfiillten Kämpfen der Heere und dem Opftrfknn der -mischen Stämme -ie Krönung des Siege», die in der Bolkwerdung der Deutschen hätte bestehen müssen, schmählich versagt blieb. Was auf den Schlachtfeldern Leip zig» bimann, endete in einer bitteren Tragödie. Nachdem da» schwankende Oesterreich, bewogen durch die preußischen Siege, sich am 12. August 1813 dem Bündni» Konrad Henlein über die Aufbauarbeit „Wir werden jetzt weder Rast noch Ruhe kennen!" lichen Truppen, die sich im Herzen der Sudeten-eutschen fijx alle Zeiten ihren Platz erobert haben." Konrad Henlein sprach dann kurz von der Haltung der Deutschen in diesem Gau während der entscheidenden Monate. Im Sudetenland ist eine politisch« Front geschaffen war- ben, die die ganze Bevölkerung erfaßt. Sie hat in de« letzte« Wochen und Monaten ihre große Bewährungsprobe in Ehrs« bestanden. Wir werden fetzt weder Rast noch Ruhe kennen, wir werden die ganze, dem Sudetendeutschtum innewohnende Kraft und Energie elnsetzcn, um au» unserer verelmdeten Heimat so rasch wie möglich wieder da» blühende Land zu schafft«, daS e» ehedem gewesen ist. Die Bevölkerung unsere» Gaues, Li« fetzt fädelnd die Befreiung von LHSHriaem Terror erlebt, wird erst in ben nächsten Wochen voll ermessen können, wie groß der Umbruch wirnich war, und wie an» einem miet, schaftlichen und sozialen Trümmerftlde ein neue», krä ewige» Leben aufblühen wird. ES ist meine feste Abfii der AngleichungSarbeit ein schärft» Tempo vorzulegea. Wir Sudetendeutschen find gewohnt, ganze Arbeit z« machen, und wir werden e» auch fetzt so 1««/ Konrad Henlein wie» darauf hi», daß im alten Oester- reich-Ungarn drei Viertel der gesamten industriellen Wirt schaft der Monarchie im Sudetenaebiet konzentriert waren und daß eS der Wille de- Nationalsozialismus ist, dies« alte Blüty mcht nur zu neuem Leven zu erwecken, sondern darüber MSMHeLrMrr TagMü firIWoßwerda Aeukirch und Atmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Süchkisch« L»Shkr ist da« zur Veröffentlichung der amllschen Bekamt- Grschelmummmtft, Lögbch «tl «wnmhm, der Sonn- und Fei«. to-a VyNWpeel» für dw Lett eine» halben Monoto: Frei im» Hau» AM. luk bei» Abhoün in der Geschäfw- pell« Wöchentlich ätz Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. (Emmabend- «unmer Ul Rpf.) Fernsprecher Ami Bischofswerda Nr. 444 «ad 445 Sm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der BesSrderung^inrichtuogen durch höher, Gewalt hat der Be richte keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzelgenpeew: Die 4« nm» breite einspaltige MMimetemttl« 8 Rpt. Im lextkil die 90 mm breit« MilllmeterzeU« Ai Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen m bestimmen Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 242 Sonnabend, den 15. Oktober 1V38 SS. Jahrgang
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