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Der sächsische Erzähler : 25.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193810257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-25
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.10.1938
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s» Dren«tag,den25. Oktober 1938 93. Jahrgang Nr. 250 Etz Das Schicksal Hankaus besiegelt L S Z 2 L S Z <s 3 »2.„ ? S^3 r» eS in der Berlaut- mit Mandschukuo und und werd« sich bemü- ftwerda Nr. 4« und 4« rungrn od«r Unt«rbr«chung dir rch höher« Sewalt hat der B«- Lt«s«runa oder Nachlieferung der kzahiung d«, vezugopreife». DrrMMLyV-r Tageklatt fiirAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dgr Sächsische Erzähler ist daezm Veröffentlichung der amstichen Bekamt- machungen der Amwdauptmaunjchaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu IkukirH und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Somttagsblatt Heimatkundlich, Beilage Frau und Helm > Landwirtschaftliche Vellage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Aujelaeuperlor Di« 40 aus breite einspaltige Mlllimeterzetle 8 Rpf. Sm LertteU die SO ww breit» MiMmeterzeil» A» Npf. Nachlaß nach den gesetzlich oorgeichrlebinrn Sätzen. Für do» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze» rein, Srwähr. — Erfüllungsort Bifchofewerda. forderung gletchgekommen sei. Diese Herausforderung habe Moskau unbeantwortet gelassen. Weiter heißt eS, baß Sow- jetrutzland, wenn eS im Kriegsfälle der Tschecho-Slowakei zu Hilfe kommen wollte, fein« Truppen durch polnisches oder rumänisches Gebich hätte marschieren lassen müssen. Le rne ry will in der Sage sein, versichern zu können, daß Polen und Rumänien einen Durchmarsch sowjetrussischer Truppen auS Mißtrauen und Abneigung gegen Moskau nicht zugelas- sen HStftn. Man erschrecke bei dem Gedanken, so heißt eS weiter, in welch heikler Lage sich Frankreich zwischen seinen gegenseiti gen Beistandspakten mit der Tschecho-Slowakei und Sowjet rußland und »wischen seinen Bündnissen mit Polen und Ru mänien befinde. Mein dieser Hinweis gestatte, daS seit meh reren Jahren vom französischen Außenministerium so hart näckig verfolgte Ziel besser zu werten. Man habe die Errich tung einer Netze- von Ostpakten, im voraus „Ostlocaxno" be nannt, geplant. DaS Ziel nach außen hin sei die Stabilisie rung der Lage gewesen, daS wirkliche Ziel sei jedoch die Ver stärkung der Stellung deS bolschewistischen Staates und die Verkettung der französischen Geschicke mit diesem Lande ge wesen. Mit Ausnahme von Prag hätten sich alle interessier, ten Hauptstädte geweigert, mit Moskau, dem Feind der Menschheit, zusammenzuarbeiten. Die Existenz Frankreichs wäre beinahe auf- Spiel gesetzt worden. Trotzdem bestehe der Pakt mit den Sowjets immer noch, wertlos für die fran zösisch« Sicherheit, könne er morgen vielleicht zur Ursache einer noch fürchterlicheren Gefahr werden. Frankreich dürfe sich Et in Irrtümer verbohren, «S müsse zwischen natür lichen, oe» Vernunft entsprechenden Freundschaften und der Verbindung mit einer verdächtigen Macht Wahlen, die dar über hinaus noch Frankreich moralisch vergifte. Noch sei eS Zett, schließt Lemerh, zur Vernunft zurüchukehren. Lange dürfe man jedoch nicht mehr zögern. Die erste Geste müsse die Kündigung LeS absurden und unheilvollen französifch- sowjetrussischen Paktes durch Frankreich sein. s-SaL 8 s 2L sMsH'- jK-HsZKZr' Zeichen beginnender Wandlung in Frankreich Vie Sevoiswahlea al» Slimmvngsbaromeker Al» kurz vor der Auflösung der französischen National versammlung von 1871 die Wallonsche Verfassung im Jahre 1875 mtt nur einer Stimme Mehrheit durchging, hatte die Dritte Republik ihre gesetzliche Anerkennung gefunden. Sie hatte, von dem demokratischen Mißtrauen gegen daS Doll durchtränkt, neben dem gleichen, geheimen und allgemeinen Wahlrecht der französischen Kammer einen Senat geschaffen, der auf neun Jahre gewählt wurde und von dem je ein Drit tel der auSscheidenden Mitglieder sich im Turnus von drei Jahren zur Wiederwahl zu stellen hatte. Wähler sind hie Abgeordneten, Bürgermeisftr und Räte der betreffenden Departements, Arrondissements und Gemeinden. ES handelt sich also um ein indirüttS Wahlrecht. Gewählt wird nach dem Prinzip, wonach derjenige Kandidat, der eine Stimme mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen hat, ohst, weiteres erkoren ist, dann Witt» der Wahlgang wiederholt, und erst in der letzten Wahl entscheidet sich wenn vorher keine Klarheit erfolgte, daS Wahlschicksal zugunsten desjeni gen, der die meisten der abgegebenen Stimmen auf sich ver einigt. Der Senat ist aFo daS konservative Element in der französischen Politik, er ist ein Gegengewicht, gegen die fluk- tuier«nde Sttmümng der breiten Wahlermassen, die nach eine« Wort GäsarS über ihre Vorfahren »nach Neuigkeiten erpicht" und daher Freunde einer radikalen Umwälzung seien. Die jetzigen SenatSwahlen, die entsprechend dem An fangsbuchstaben deS Alphabete» in drei Gruppen erfolgen und am Sonntag in der ersten Gruppe stattfanden, standen im Zeichen der innerpolitischen Auseinandersetzungen für oder gegen die Münchener Politik. Sie waren ein Stimmungs barometer, nicht mehr. Sie hatten zu erweisen, ob die Poli tik DaladierS und Bonnet» gebilligt wird. Sie sollten zei gen, ob La» französisch« Boll in seinen politischen Köpfen sich den Zeichen der Zeit nicht versperrt und eine Aenderung seiner bisherigen Außen- und Innenpolitik erstrebt ober ob der Marxismus und die BollSfrontpolttik noch populär seien. DaS Votum ist gegen die BollSfrontpolttik und für die Aen derung de» politischen Kurse» ausgefallen. Diejenigen Radi- kalsozwlisten, die die BollSfrontpolttik mitgemacht hatten, such überall geschlagen worden und die ausgesprochenen Rechtsparteien Hachen neun Sitze gewonnen. Die Kommuni sten wurden überall geschlagen und auch die Sozialdemokra ten haben Verluste zu verzeichnen. Man kann also da» Er gebnis dahin zusammenfassen, daß derjenige Kandidat den Sieg bavontrug, der al» gemäßigt galt. So sind in Drüme ÜNL in Eure et Loire LlSbonne und Biolette, ausgesprochene Anhänger der BollSfrontpolittk, von den Gegnern glatt ge schlagen worden. Die versuche der Sozialdemokraten, durch Aufstellung von möglichst vielen Gegenkandidaten, wenn auch nicht üeue Sitze zu gewinnen, so doch wenigsten» mög lichst viel Stimmen auf sich zu vereinigen, sind gescheitert. Da» Wahlergebnis hat in erster Linie die Kräfte unter stützt, die sich gegen die BollSfrontpolttik der Streik», der finanziellen Mißwirtschaft und der Nebenregierung der Ge werkschaften wendeten, und da der Senat bisher schon ge wissermaßen da» Gegengewicht gegen allzu vollsfronstreund- ltche WtttschaftSexperimente gewesen ist, wird er nach seiner teilweisen Erneuerung diese Bestrebungen noch stärker ver folgen und damit Daladier die Möglichkeit geben, seine Not- verordnungSmaßna-me freier von der Doktrin der Links partei« zur Rettung der französischen Wirtschaft anzusetzen. Darüber hinaus ist seine Münchener Politik gebilligt und der Zug nach einer MäßigungSpolittk deutlich verstärkt wor- den. DaS französische voll zeigte am vergangenen Sonntag, daß die Münchener Politik von ihm nicht verneint Witt», und da» Ist immerhin schon ein Zeichen der beginnenden Wandlung. Die natürliche Folge ist, daß nun- mähr eine immer stärker werdende Abneigung gegen daS bisherige französische Bündnissystem hervortrttt. Die Presse stimmen, die eine Abkehr von Gowjetrutzland ver langen, mehren sich. AlS bemerkenswerteste verzeichnen wir die Auslassungen de» ehemaligen JustizministerS, Senator Lemerh, der im »Jour" nachdrücklich die Kündigung de» französisch-sowsetrussischen Pakte» for dert. Grundgedanke de» Artikel» ist, daß eine Kündigung de» Paktes Frankreich jene Freundschaften wiedergeben wür- d«, die e» jetzt tm Begriff stehe zu verlieren. Senator Lemerh betont, die Geschichte der letzten Wochen habe gezeigt, daß Moskau nicht in der Lage sei, eine wirk same mtltürtsche Hilft zu leisten. Seine Schritte in «ar- schau und die Drohung, den sowjetrussisch-polnischen Nicht angriffspakt 1« Falle einer Militäraltton gegen tschecho- slowakische» Gebiet zu kündigen, hätten von Warschau eine so selbstbewußte Zurückweisung erhalten, die einer Hera«». Japanische Warnung an England Tokio, 25. Oktober. (Ostasiendienst des DNB.) In Er wartung deS bevorstehenden Falles von Hankau ist eine Stel lungnahme der großen japanischen Zeitung .Kokumin Schim- bun" bemerkenswert, die sich mit der Haltung anderer Mächte zum Thinaproblem befaßt. Im Hinblick auf England erklärt daS Blatt, daß Hong kong nach der Einnahme KantonS gleichsam eine einsame In sel geworden sei. England werde deshalb dringend aufgefor dert, seine Politik der Begünstigung LschiangkaischekS auszu geben. Fall» aber England und Amerika eine gemeinsame Vermittlung in Japan beabsichtigen würden, so würde sich Japan außerstande sehen, irgendwelche Einwände entgegen zunehmen. Vielmehr müsse Japan von beiden Landern for dern, den tatsächlichen Begebenheiten im Fernen Osten Rech, nung zu tragen. Da» Blatt sagt zum Schluß, daß Japan, wenn England und Amerika ihre gegenwärtige Politik veibehalten wurden, mit beiden Ländern über das künftige Chinaprovlenr gar nicht verhandeln würde. AM MWM sjjr l>m Mn Zusammenarbeit mit einem neuen Regime Tokio, 24. Oktober. (Ostasiendienst deS DNB.) AuS Re gierungskreisen hört die japanische Nachrichtenagentur Do mei, daß Japans Politik nach dem Fall HankauS auf Förde rung und Unftrstützung eine» neuenRegtme» in Ehina gerichtet sein werde. Mit diesem sollen die Beziehungen auf vollkommen neuer Grundlage aufgebaut werden. Die javanische Regierung, so heißt " "" Larung, sehe die Zusammenarbeit mii Thina al» Bast» d« Fernostfried en» an Obwohl die Holzindustrie unter weitgehendem Einsatz von ZwangSarbeiterheeren arbeite, sei die Holzproduktion bedeu tend geringer al» in der Vorkriegszeit. Ein Kommissar nach dem anderen sei erschossen worden. Dennoch sei keine Besse rung zu «zielen, weil man in Sowjetrußland in den letzten 10 Jahren nicht einmal die elementarsten Regeln der Forst wirtschaft eingehalten habe. DaS Gleiche gelte für den Berg bau. Wenn auch die Kohlenförderung mengenmäßig zuge nommen habe, so liege ihr Brennwert doch weit unter den Zahlen der Vorkriegszeit. DaS Gleiche sei bei der Erzgewin- nunazu beobachten. AÜeS sei eben allein daraus zugeschnitten, große Mengen zu produzieren. Die Folge müßte eigentlich ein gewaltiger Aufschwung sein. Dennoch sei in der gesamten Sowjetindu- strie, mit Ausnahme in der Rüstungsindustrie, em ge waltiger Rückgang zu verzeichnen. Die Geschichte kenne kein Beispiel für das riesige Durcheinander in der Sow- jetwirtschaft wahrend der letzten 10 Jahre. DaS zeige sich auch, wenn man überhaupt noch von einer Geldwirtschaft sprechen könne, bei den Arbeitslöhnen, die bei den meisten Arbejjern Weit unter der Hälfte der Borkriegshöhe liegen. Der Artikel schließt mit der Feststellung, daß trotz der schamlosesten Ausbeutermethoden der jüdischen Blutsauger mchtS geleistet werde. -r«? °> m in mm MM IM MM „Trotz Stachanow und Zwangsarbeit keine Lelfiungl" — Eine beachtliche Auslassung der »Limes" über das Moskauer Wirtschaftssystem London, 25. Oktober. (Eia. Funkmeldg.) Die „Times" veröffentlicht am DienStag aus Grund von sowjetrussischen Statistiken und Aeußerungen von Volkskommissaren «inen Artikel, der eine für englische Verhältnisse ganz ungewöhn liche Verurteilung deS SowjetwirtschaftssystemS darstellt. Dio landwirtschaftliche Erzeugung Sowietrußlands habe ich gegenüber der Vorkriegszeit überaus verschlechtert. Wollte man den tatsächlichen Bedürfnissen der Bevölkerung auch nur annähernd Rechnung tragen, dann müßte Sowsetrußland, die Kornkammer Europas, heute Getreide sogar auS dem Auslands beziehen. ZE Schanghai, 25. Oktober. (Ostasiendienst deS DNB.) Das Schicksal HankauS kann nunmehr al» besiegelt gelten. Motori- irrte Schützen der japanischen Truppen standen DienStag früh bereit» vier Kilometer nördlich deS sogenannten 10-KUo- meter-DeicheS, der sich im Norden um Hankau im Haibkrei» zwischen dem gangste und de« Hankiangfluß herumzieht. In der Stadt Hankau find bereit» zahlreiche Gebäude gesprengt worben. Dunkle Rauchfahnen liegen über der Stabt, die von zahlreichen Bränden Stunde geben. Die chinesische Bevöllerung ist dabei, die verlorene Stabt zu räumen. Marschall Tschiangkaischek und seine Familie haben die Stadt bereit» verlassen. Soeben zurückgekehrte japanische Flieger berichten, sie hätten bei den Beobachtungsflügen sestgestellt, daß dle chine sischen Truppen auf allen Frontabschnitten ring» um Lankau im Rückzug seien. Der Rückzug bewege sich zum Teil in Richtung auf Hankau selbst, zum Teil aber auch westwärts über die Hankau-Kanton-Layn. Auf dem Bangste wurden oberhalb von Lankau von den japanischen Fliegern zahlreiche Dschunken gesichtet, die chinesische Soldaten transportierten. Die Leitung der japanischen Armee zieht au» diesen Beobach tungen den Schluß, daß daS innere BefestigunaSshstem der Chinesen im Zusammenbruch ist und daß Hankau vielleicht nicht mehr ernstlich verteidigt werden wird. In Hankau ist unterdessen eine Flüchtlingszone eingerich tet worden, die die französische Konzession sowie die ehemalige deutsche, russische und englische Niederlassung etnschlleßt. Durch die Straßen von Hankau und Wutschang bewegen sich Ströme von Flüchtlingen. Bon den Europäern ist eine Frei- willigen-Poli-et gebWet worden, da große Teile der chinesi schen Stabtpolizet bereit- abmarschiert find. Frieden mit Deutschland! Bischof von London gegen dle Kriegshetzer — „Vor 14 Tagen vor Angst gezittert, aber Henle wieder gegen Chamberlain- London, 25. Oktober. (Eig. FunkM.) Der Bischof von London, der am Montagabend auf einer Diözesankonferenz in London sprach, berührte bei dieser Gelegenheit auch die vergangene Krise und erklärte, für ihn sei es unfaßbar, daß diejenigen, die noch vor 14 Tagen vor Angst gezittert hätten, und die durch Len Mut und die Fähigkeit Chamberlains ge rettet worden seien, sich jetzt gegen diesen Mann wandten und erklärten, daß sie es besser gemacht haben würden. Die Leute, die erklärten, daß Hitler für die letzte Krise verantwortlich sei, hätten die Geschichte der letzten 20 Jahre nicht studiert. Er, der Bischof, habe anderthalb Jahre seiner Jugend in Deutschland verbracht, er kenne und liebe die Deutschen und kein Christ könne eine Entschuldigung für die Art und Weise Vorbringen, in der England die deutsche Nation nach dem Kriege behandelt habe. Er sei der Ansicht, daß die Engländer die Hand anneh men müßten, die jetzt zum fünften Male von Deutschland ausgestreckt worden sei. Adolf Hitler habe zumindest vier Friedensangebote England gegenüber schon gemacht; er habe aufrichtig den einen Pakl eingehalten, den er mit England abgeschlossen habe, nämlich den Flottenpakt. Jetzt wieder habe er ein Versprechen unterzeichnet, wodurch alle offenstehen den Fragen zwischen Deutschland und England auf dem Ver handlungswege und nicht durch Krieg bereinigt werden sollen. MsrZM lL«' KW MW de» vbhole» m der 10 Npf. «mun«r 1» Npf.)
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