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Der sächsische Erzähler : 12.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193811128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-12
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 12.11.1938
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Der Sächsische LrMer »kschckmmMMts», Tägsich Mtt Lumahm, der Som- wid s«i«r- Firuspncher «ml Bischof» werda log«. D«ug»pr«w für du Z«U «wm .halb«« Monat»! Frei in» Sm Fall» von Betriebiktärungen o Hau» halbmonatlich SM. 1.1a, dlim Äbholen in d«r Seschäfw- v»fSrd«rung»«tnrlchtun«n durch höher« stell» «öchmMch « kpf, SinzÄnummm 10 Apf. lSonnavend- zieh« keinen Anspruch auf Lieferung mmm« 1» Rpf.)-»Uung oder auf Rückzahlung dl Sonnabend, den 12. November 1938 Nr. 265 93. Jahrgang >werda Nr. 444 und 445 oder Unterbrechung der höhere Gewalt hat der Be» » oder Nachlieferung der izahlung des Bezugspreises. TageMl MZWHwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezttk Vischosswerda und den angrenzenden Gebieten Der Süchfisch« Taähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Ämtsbauptmanmchast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischof»weü)au.Nmkmh(L)beh0rdlicherseit»bestimmteBlattu.enthSttferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Difchof»werda u. and. Behörden. Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Aazelgeuprel«: Die 4S mm breit« einspaltige Millimeterzelle 8 Rpf. Im Lexttell die SV mm breite Millimeterzeile 2L Rpf. Nachlad nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda^ Der bevorstehende Umbruch in der Tschecho slowakei ratsbesprechungen am Freitag ist ein Zeichen dafür, daß die Tschechen dem Druck der Slowaken nachgeben und sich zu entscheidenden Taten durchringen. Als wichtigstes Ereignis, das im Mittelpunkt des ganzen innerpolitischen Umbruches steht, kann man den Entschluß werten, endlich das verknöcherte und überlebte Parteienwesen aufzulösen. Die tschechisch-agrarische Zeitschrift „Brazda" widmet ihre Sonnabend-Ausgabe dann der Zielsetzung der neuen „Staatspartei" und bringt dazu ein umfassendes Programm. Zur innerpolitischen Lage wird darin u. a. bemerkt, die Tei lung der Tschecho-Slowakei sei nicht nur eine Folge der in ternationalen Entwicklung, sondern auch eine Folge der FehlerundJrrtümerder tschecho-slowakischen Austen politik und des innerpolitischen Systems. In dem System des zerspaltenen und selbstsüchtigen Parteiwesens könne man nicht fortfahren, man könne auch keinen gewaltsamen inneren Umsturz zulassen. Im Interesse der Rettung des staatlichen Lebens müsse man daher rücksichtslos und mit voller Energie die nationale Erneuerung mit Hilfe einer autoritären Regierung durchsetzen, die sich auf die Zustimmung der ganzen Oeffentlichkeit, auf die wahr haften Kräfte der Republik und auf die Mitarbeit jedes ein zelnen stütze. Das alte politische System sei tot, es müsse ein neues System geschaffen werden mit einem neuen Pro gramm, geführt von jungen und neuen Menschen. Weitere Programmpunkte sind u. a. auch Säuberung be» kulturellen Leben» von alle« frembstSmmigen Elementen, Ausweisung aller Emigranten, Lö sung ber Judenfrage; Ausschaltung der Juden au» jeder politischen und journalistischen Listigkeit; Behandlung ber Deutschen, Ungarn, Polen und Rumänen, soweit sie tschechische Staatsbürger bleiben, al» gleichberechtigte Mitbürger. Schließlich wird in dem Programm au», führlich Stellung zur Reorganisation Le» RegierungSshstem» und zu Len Fragen der Wirtschaft genommen. Auch hie« klingt neben dem Willen zur Säuberung, Vereinheitlichung und Vereinfachung ber Organisation de» öffentlichen und Wirtschaftsleben» der Ruf nach-»atzgeblicher Einschaltung Auflösung sämtlicher Parteien Prag, 12. Nov. Am Freitagabend wurde im Ministerrat die Auflösung sämtlicher Parteien beschlossen. Auf Drängen der Slowaken wird eine Einheitspartei gebildet werden. Möglicherweise läßt man noch eine kleine Oppositionspartei bestehen, der nur eine geringe Bedeutung zukommen wird. Die Vertreter der Slowaken haben am Freitag bei der Prager Regierung einen ultimativen Schritt unternommen. Die Minister Cernat und Teplansky und die Abg. Sidor und Sokol haben am Nachmittag beim Ministerpräsidenten Sirovy vorgesprochen und im Auftrage der Hlinka-Partei die Einberufung des Parlaments für kommenden Donners tag gefordert. In dieser Sitzung soll das Silleiner Abkom men und das innerstaatliche Verhältnis der Tschechen und Slowaken auf der Grundlage dieses Abkommens in föderati vem Sinne verfassungSmätzig verwirklicht werden. Die Slowaken fordern ferner die unverzügliche Wahl des neuen Staatspräsidenten. In der Ministerratssitzung am Freitag wurde Außenminister Chvalkowsky als Einheitskandi dat für die Präsidentenwahl in Aussicht genommen. Ueber Veränderungen im Kabinett hört man, daß als Ministerpräsident der ehemalige agrarische Innenminister Josef Czerny, der Schwiegersohn Svehlas, in Frage komme. Zum Außenminister dürfte zum ersten Male seit dem Be stehen des Staates ein Slowake ernannt werden. Es werden in diesem Zusammenhang Krno und Osusky genannt, von denen ersterer die größeren Aussichten haben soll. Der bis herige Ministerpräsident Sirovy soll zum Marschall ernannt werden. Die neuen Ziele Prags Nationale Erneuerung mit Hilfe einer autoritären Re gierung — Säuberung de» kulturellen Lebens; Aus weisung aller Emigranten, Ausschaltung der Inden — Deutsche in der Tschecho slowakei gleichberechtigte Mitbürger Prag, 12. Nov. Die innerpolitischen Ereignisse streben nunmehr dem Höhepunkte zu. Da» Ergebnis ber Minister treter in Zukunft im Auslande als vogelfrei zu gelten hätten. Die deutsche Staatsführung hat nichts unversucht gelas sen, die Reaktion im deutschen Volke auf das feige Attentat m kürzester Frist abzustellen. Das deutsche Volk hat dem Ge bot der Regierung willig und diszipliniert Folge geleistet. In Stundenfrist sind Demonstrationen und Aktionen zum Schweigen gebracht worden. DaS aber soll die deutschfeindliche jüdische Auslands, presse wissen: Durch Aufbauschung der Vorgänge, durch Ber- drehung und Lügen nutzt sie Weber sich selb st, noch den in Deutschland lebenden Juden. Eher könnte das Gegenteil der Fall sein. Das deutsche Volk ist ein antisemitisches Bo». Es hat weder Lust noch Vergnügen, sich weiterhin durch die parasitäre jüdische Raffe in seinen Rechten beschränken oder alS Nation provozieren zu lassen. Es liegt am Verhalten der Juden in Deutschland und vor allem auch am Verhalten der Juden in der Welk, welche Stellung die deutschen Juden im öffentlichen, im Pri vaten und im geschäftlichen Leben einnehmen. Jedenfalls ist die deutsche Regierung entschlossen, im Lande selbst für Ruhe und Ordnung zu sorgen, und Ruhe und Ordnung werden in dieser Frage am beste» dadurch gewährleistet, daß man sie einer den Wünschen und Bedürfnissen des deutschen Volkes entsprechenden Lösung entgegenführt: Die Schüsse, die der polnische Jude Grünspan in Paris abgab, waren ein Warn signal. Sie haben eine andere Wirkung ausgeübt, als sie offenbar geplant und beabsichtigt war. Das deutsche Volk ist doppelt hellhörig geworden. Es weiß nun bis zum letzten Mann, worum es in der Judenfrage geht. Das deutsch-feindliche Ausland aber täte gut daran, die ses Problem und seine Lösung den Deutschen selbst zu über lassen. Soweit es das Bedürfnis hat, für die deutschen Ju-en einzutreten, stehen sie ihm in beliebiger Anzahl zur Verfügung. Die deutsche Antwort legal aber hart Es bedarf keiner Betonung, daß die Reaktionen im Publi kum nach der Erklärung vom vergangenen Donnerstag im ganzen Lande endgültig beendigt sind. Keiner hat das Recht, weiterhin noch eigenmächtig zu handeln. Gesetze und Ver ordnungen, die diese Frage regeln, stehen zu erwarten. Das deutsche Volk kann beruhigt sein: Der Jude Grünspan war Vertreter des Judentums. Der Deutsche vom Rath war Ver treter des deutschen Volkes. Das Judentum hat also in Paris auf das deutsche Volk geschossen. Die deutsche Regie rung wird darauf legal aber hart antwor ten. haben! Wie erst hatten diese Reaktionen ausgesehen, wären sie organisiert gewesen! Ein Sammelsurium von Lügen und Verdrehungen Eines der hervorragendstes Merkmale der in den ver gangenen Tage« stattgefundenen Aktionen gegen das Juden tum ist dis Tatsache, daß es zwar zu Demolierungen, aber nirgendwo zu Plünderungen gekommen ist. Das benutzt natürlich diese deutschfeindliche Auslandspresse, um zu behaupten, daß es sich um rein, kriminelle Vor- gänge handele. Vor allem die jüdische Presse in Nord amerika tut sich in einer nie dagewesenen Hetze unrühmlich hervor, erinnert an das barbarische Mittelalter und erklärt, daß Berlin das Schauspiel deS Bürgerkrieges biete. Es ver steht sich am Rande, daß die gegen die Juden einschreitende Bevölkerung als „Nazi-Mob" und „Gangsterbanden" bezeich net wird. Leider aber passiert diesen Zeitungen das Miß- geschick, daß sie sich wie immer in solchen Fällen nicht vorher hinreichend verständigt haben und damit in offenbare Wi dersprüche verstricken. Eine schreibt, es habe sich um hundert bis zweihundert Kundgeber gehandelt; die andere schreibt, zwanzig- bis dreißigtausend Menschen hätten gegen die Ju den demonstriert. Die eine schreibt, eine riesige Menschen menge durcheile die Straßen, die andere wieder schreibt, es handele sich um kleine, unbedeutende Gruppen junger Leute. Dio eine behauptet, die Menschenmassen wohnten den Aktio nen teilnahmslos bei, die andere wieder behauptet, ungeheure Menschenmassen stießen Freudenschreie aus. Die eine erklärt, die Menge sehe passiv zu, die andere wieder, der Menge lese man Hw Freude und die innere Genugtuung von den Ge sichtem, ab. Die eine sagt, der Wahnsinn habe die Bevölke rung ergriffen, die andere dagegen, die Menge bleibe dabei vollkommen reserviert. Kurz und gut ein Sammelsurium von Lügen, Verdächtigungen, Entstellungen und Verdre hungen. Was haben wir darauf zu antworten? Im Grunde genommen, gar nichts. Wir stehen auf dem Standpunkt, daß die Reaktion des deutschen Volkes auf den feigen Meuchelmord in Paris eben durch die ruchlose Ge meinheit dieser Tat erklärt werden muß. Sie wurde weder organisiert noch vorbereitet, sie brach spontan aus der Nation heraus. Die Nation folgte Üavei dem gesunden Instinkt, der ihr sagte, daß nun zum zweiten Male ein Vertreter Deutsch lands im Auslände von einem Judeniungen niedergeknallt wurde und daß, wenn man auch diese Untat schweigend und ohne Reaktion hinnehmen würde, deutsche diplomatische Ver- Der Fall Grünspan Bon Reichsmlnister Dr. Goebbels 2MB. Berll«, 11. November. Der .Völkische Beobachter" / veröffentlicht in seiner Ausgabe vom Sonnabend folgenden Artikel von Retchsminister Dr. Goebbels: Am 7. November dringt in Paris in die deutsche Bot schaft ein 17jähriger polnischer Judenjunge ein und verlangt, einen der maßgebenden Herren zu sprechen. AlS er vor den Legationssekretär vom Rath geführt wird, erhebt er seine Pistole und gibt, ohne daß ein Wortwechsel oder eine Aus einandersetzung vorangegangen wäre, auf den deutschen Diplomaten mehrere Schüsse ab. Bei seiner späteren Ver nehmung erklärt er, er habe den LegationSsekretär vom Rath persönlich überhaupt nicht gekannt. Es sei ihm auch gleich gültig gewesen, am wen er geschossen habe. Er habe nur Rache nehmen wollen für seine jüdischen Brüder in Deutsch land. Die Nachforschungen in Paris ergeben, daß Grünspan vor drei Monaten aus Frankreich ausgewiesen worden war. Ueber seinen Aufenthalt bis zum Tage der Mordtat hüllt er i sich bis »um heutigen Tage in Schweigen. Er war im Besitz eines gefälschten Passes. Wo find die Helfershelfer? ES erhebt sich hier die Frage: Wo war Grünspan in den letzte« drei Monate«? Wer hat für seine« Unterhalt ge- i sorgt? «er hat ihm de« falschen Patz vermittelt? Wer hat > ihn im Pistolenschletzea unterrichtet? E» kan« keinem Zwei- I kl unterliegen, Latz er von einer jüdischen Organisation ver- I Leckt und iwf dies, zynische Mordtat systematisch vorbereitet Der LegationSsekretär vom Rath stirbt nach qualvollen k Leiden einige Tage später. Die Parallele zum Fall I Gustloff liegt auf der Hand. Wie damals wurde von den I Mischen Hintermännern ein jugendlicher als Attentäter aus- I gesucht, um die Verantwortlichkeit zu verschleiern. Die Ver nehmung der beiden Judenjungen zeigt eine genaue Ueber- «instimmung der Berteidigungsgründe und der Taktik der Attentäter. Auch auS dem Prozeßverlauf gegen Frankfurter aina hervor, daß man nicht den einzelnen Mann, sondern Las nationalsnialistisK Deuychland treffen wollte. Dies I zeigt auch in beiden Fallen der wohlvorbereitete Ent- lastnngsvinsatz der gesamten jüdischen Welt presse. Wo find nun diese Hintermänner zu suchen? Seit Wochen und Monaten wird in den großen jüdischen Weltblattern j gegen Deutschland als Nation zum Kriege und gegen einzelne I prominente Vertreter des national sozialistischen Deutsch- k land zum Morde gehetzt. Besonder» hervorgetan haben sich die Juden Georg Bernhard und Emil Ludwig Cohn. In diesen Kreisen find deshalb <mch zweifellos die geistigen In spirationen de» Attentats zu suchen. Es sind die selben Kreise, die jetzt für den Mörder in der ganzen Welt eine nie dagewesene Stimmungspropaganda entfalten. Die Gründe für den Mord liegen, auf der Hand. Das LNelt- judentum hat nach der fieberhaften Kriegshetze in den Sommermonaten dieses Lahres eine furchtbare Schlappe erlitten. DaS Abkommen von München brachte seinen DernichtungSplan gegen Deutschland zum Schei tern. Es batte die Hoffnung gehegt, durch einen durch in fame Hetze hervorgerufenen Weltkrieg Deutschland m ine Knie zwingen und da» verhaßte Nazi-Regime zum Sturz bringen zu können. Nachdem m München dieser Plan zum i Scheitern gebracht worden ist, wollten sie nun durch eine drastische und frivole Aktion die Friedensbe mühungen »wischen den Großmächten Europas aufhalten und eine neue Hetze gegen Deutschland in Szene setzen. Der Mord an dem LegationSsekretär vom Rath sollte ein Fanal sein für die gesamte Judenheit im Kampfe gegen Deutschland. Der Mörder selbst hat gestanden, daß'er damit eiw War nungssignal habe geben wollen, Allerdings ist dieser Schuß nach hinten losgegangen. Gewarnt worden ist weniger die Welt als da» deutsche Volk. Die Geduld des deutschen Volkes ist erschöpft SS liegt auf der Hand, daß eine Nation von 80 Millionen auf die Dauer deraEg« Provokationen nicht stillfchwei. aend und wehrlos hianehmen wird. Nach Ler Ermor- düng Gnftloff» hat da» gesamte deutsche vo» geschwiegen Nach dem Tobe de» LegationSsekretär» vom Rath ist es gar Wontan zu vergelt««, land geschritten. Der BcböNerung in der n. ... .. gan-. gSaktionen gegen die Juden in Deutsch ¬ eruptive Ausbruch der Empörung der „ ... Nacht vom ». »um 10. November ist daraus zu erklären und zeigt nur, Latz die Geduld be- deut schen volle» nunmehr restlos erschöpft ist. - Wie aber reagiert nun die deutschfeindliche, zum großen Teil jüdische AuSlanb-presse auf die spontanen Folgen der Schüsse in Pari», die sichln Deutschland ergeben? Man versucht tn diesem Teil der AuSlandSpreste den Ein druck zu erwecken, alS herrsche in Deutschland so eine Art von Bürgerkrieg. Greuelmärchen ohne Zahl werben er funden, kolportiert und an den Mann gebracht. Man er klärt, die spontanen Reaktionen deS deutschen Volkes seien durch „organiflerte Mannschaften' durchgeführt worden. Wie wenig Ahnung doch diese Zeilenschinder von Deutschland
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