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Der sächsische Erzähler : 14.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193812142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-14
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.12.1938
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DkrMMLrM« Ileukirch und Almgegend Unabhängige Leitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaasbiatt , Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtjchastiiche BeUage — Druck und Verlag von Friedrich May in Biichofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ser Sächsische EqShler ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Aminhauptmannschast -u Bautzen u. der Bürgermeister zu Sischof,werdau.Neuktrch(L^behördltchers«tts bestimmte Blatt u.enthäUfemer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. SrschitmmMMssr, Lägllch «U Aumahm« der Sonn» und Feier tag«. NyugrprN, für dl, Lett M« Halde, Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich AM. 1.IC beim vbholen in der SiMfts- gell, wöchnttllch 4tz Rps. Einzelnummer 10 Rps. (Sonnabend- mcmmer U Rps.) Aerafprrcher Amt vtschoftwerda Nr. <4, und 44» Ym Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Besörderungselnrichtunaen durch Häher« Gewalt hat der Be zieher kein.« Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreise». Anzeigenpreis: Die 48 mw breit» einspaltig» MilllmetrrM« 8 Rpf. Im Wertteil die SO mm breit« Millimeterzeil» Ä Rpf. Nachlatz nach den gesetzlich oorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Crsiillungsort Bischofswerda. Mittwoch, den 14. Dezember 1V38 Sir. 2V1 »3. Jahrgang WWMMSMklSllM Al» vor einigen Wochen der Unterstaatssekretär im briti schen HandelSamt, Hudson, ganz unerwartet einen Pfeil ge gen die deutsche Wirtschaftsexpansion im Sübosten des Kon- tinentS abschoß und dabet nicht unerhebliche Drohungen in der Richtung nach Deutschland vernehmen ließ, Drohungen, die er wenige Tage später in allerdings etwa» abgeschwächter Form wiÄerholte, fand man zunächst keine andere Deutung, alS daß Hudson damit beabsichtigte, die eigene Exportindu- strte einzuschüchtern. Seit längerer Zeit bemüht sich nämlich da» HandelSamt, die englischen Jndustrleexporteure organi satorisch zusammen zu fasten, um der bttttschen Handels politik die Wege bester ebnen zu können. Offenbar aber konn ten die englischen Industriellen sich nicht entschließen, ihre liberalen Traditionen auszugeben und suchten weiterhin eigette Wege. Deutscherseits ist man an der Frage der orga nisatorischen Erfassung deS britischen Exporthandels völlig uninteressiert, doch kann eS uns nicht mehr gleichgültig bleiben, wenn, ähnlich wie e» in der Frage der englischen Aufrüstung geschieht, wiederum, diesmal auf dem Gebiet deS Außenhandels, das Gespenst einer deutschen Gefahr herauf beschworen wird, um den britischen Behörden gegenüber ihren eigenen Landsleuten die Arbeit zu erleichtern. Hatte man gshofft, daß mit Lieser Entgleisung HudsonS die Angelegenheit nun abgetan sei, so hat man sich getäuscht. Nunmehr hat auch der britische Handelsminister Oliver Stanley in derselben Frage noch einmal daS Wort ergriffen and ist gegen den angeblich urtfairen Handelswettbewerb der totalitären Staaten zu Felde gezogen. Er wünscht, daß der Warenaustausch auf internationalem Gebiet sich auf rein kommerzieller Bast» abspiele, nimmt daran Anstoß, daß hin ter den deutschen Exporteuren die gesamte Staatsmacht stehe und ihnen dadurch die Konkurrenz mit den britischen Expor teuren erleichtere. Diese Methoden empfindet er als unfried lich Und kündigt einen HandelSkampf an, in dem die organi sierte Industrie Englands mit den gleichen Waffen kämpfen werde. Diese Aeußerungerr eine- britischen HqndelSministers hätte man vielleicht dann verstehen können, wenn die Han- delsbeziehungen zwischen Deutschland und England abgebro chen wären oder doch wenigstens in einem Zustand der Spannung sich befunden hätten. DaS Gegenteil ist der Fall. Seit dem Abschluß deS deutsch-englischen Zahlungsabkom men- find ernste Bemühungen von beiden Seiten im Gange, die deutsch-englischen Handelsbeziehungen zu beleben und für den deutschen Handel in gewissen britischen Ueberseegebieten Einfuhrerleichterungen zu schaffen. Am diesen Prozeß einer weitgehenden Verständigung zu beschleunigen, hat man die Spitzenverbände der Industrien angehalten, sich auf direk tem Wege miteinander zu verständigen, und so haben denn auch vom Juli d. I. an Vorbesprechungen stattgefunden, die auf beiden Seiten einen guten Willen erkennen ließen, so daß man sich mit Recht der Hoffnung hingeben konnte, daß es zu einer weitgehenden Entspannung deS deutsch-englischen Wettbewerbs auf allen Weltmärkten kommen würde; lagen doch schon ganz bestimmte Plane für Vereinbarungen über die Preisgestaltung und die Austeilung der Märkte in der Welt vor, soweit diese vom Handel der beiden Staaten erfaßt waren. Es ist also ganz unverständlich, wie der berufene Vertreter der englischen Handelsinteressen hier mit einer solchen Rede dazwischen fahren und die günstige Atmosphäre wieder stören konnte. Es kann schließlich auch nicht im eng lischen Interesse liWen, daß die bisherige Handels- und Fi nanzpolitik der Engländer einmal vom Gesichtspunkt der Anständigkeit und ihrer Kampfstellung gegen den Außen handel anderer Nationen beleuchtet wird. In diesem Falle dürfte England wohl den Kürzeren ziehen. Seit Monaten bemüht man sich in London, Deutschland von den Märkten in Südosteuropa auszuschalten und daS auf die verschiedenst« Weise. Ueberall werden Kredite den kleinen Staaten ange boten, die man nach ihrer Zweckbestimmung nur politische Kredite nennen kann. Man will die Balkanstaaten zu Schuld nern der Londoner Eity machen, um einen stärkeren Einfluß ms ihre Handelspolitik zu gewinnen. Demselben Zwecke Kenten ja auch die französisch-englischen VorratSkäufe im Frühjahr dieses JahreS, mit denen man bezweckte, den sich günstig anlassenden Handel Deutschlands mit den kleinen Staaten wieder zu stören. Einen wirtschaftlichen Vorteil hät ten dabei die Staaten, denen diese merkwürdige „Fürsorge" zuteil wurde, dabei nur vorübergehend gehabt, denn die Wirtschaftsbeziehungen können nur dann von Dauer sein, wenn sie auf der natürlichen Grundlage deS gegenseitigen Bedarfs und einen vernünftigen Ausgleich aufgebaut sind. Der Anteil Deutschlands am Außenhandel dieser Staaten ist jedoch verhältnismäßig viel höher alS der Englands oder Frankreich» und beweist damit zur Genüge, daß hier natür liche Beziehungen gegeben sind, die durch die beabsichtigten Londoner Manipulationen gestört werden sollten. In Deutschland ist man durchaus der Meinung, daß auf allen Weltmärkten daS freie Spiel der wirtschaftlichen Kräfte sich auSwirken müsse. Wie daS Ottawa-Abkommen beweist, ist man in London nicht immer der gleichen Ansicht gewesen. Deutscherseits hat man auch nichts dagegen einzuwenden ge habt, daß England Ebenso wie Frankreich auch weiterhin Handelsbeziehungen mit den Staaten des Südostens pflegen, und nimmt keinerlei Monopolstellung für sich in Anspruch. Anderseits ist die deutsche Wirtschaft, die unter dem Druck von Versailles einen schweren Niedergang über sich ergehen lassen mußte, genötigt, sich nach ihren eigenen Erfordernissen rinzurichten, und Deutschland muß sich deshalb daS Recht Vorbehalten, die Methoden zu wählen, die ihm allein die Möglichkeit geben, wieder auf dem Weltmarkt auftreten zu können» von dem man es auszuschließen vergeblich versucht hatte. Das Recht auf eine solche Teilnahme am Welthandel wird Deutschland sich auch durch Drohungen eines Handels kampfes nicht nehmen lassen. Dr. Schacht zu kurzem Besuch in London London, 14. Dezember. Reichsbankpräfident Dr. Schacht traf am Mittwochvormittag zu einem kurzen Besuch in Lon- von ein. Während seines Londoner Aufenthaltes ist Dr. Schacht Gast des Direktors der Bank von England, Montagu Norman. Wlnbeckill m der PereiWW WliiMW MrnaWen > dstmen. vor allem ziele fortgesetzt werden könne, die bis zur Septemberkrt in, ein greundfchaftS« führt wurde: Unsere internationalen Beziehungen Prag, 13. Dezember. Im Prager Abgeordnetenhaus der- Ministerpräsident Beran am Dienstagnachmittag die mit erwartete Regierungserklärung über den neuen Prag M vor Mm FreMsW mit dem DeuM M Ministerpräsident Beran vor dem Parlament — Vollkommen neue Anken» und Innenpolitik Prag, 13. Dezember. Im Prager Abgeordnetenhaus der- las Ministerpräsident Beran am Dienstagnachmittag Lie mit Spannung erwartete Regierungserklärung über den neuen inner- und außenpolitischen Kurs Ler Tschecho-Slowakei. Die Erklärung stellt in ihren Kernpunkten eindeutig ftp. baß die Regierung sich den veränderten Machtverhältnifsen in Euro- Pa und der Welt durch die entsprechende» Taten anpaffen werde, um damit dem Frieden z« bumen. vor alle« ziele anderen Form unvermeidlich sei". Chamberlain schien dabei übersehen zu haben, daß in keinem Regime die Regierungs wechsel und die Kursänderungen so schnell aufeinander zu folgen pflegen, wie in den parlamentarischen Demokratien, während die autoritären Staaten geradezu Musterbeispiele gleichmäßiger und steter Entwicklung darstellen. London, 14. Dezember. Die englischen Morgenblätter beschäftigen sich an erster Stelle mit Chamberlains Rede vor der Vereinigung der ausländischen Journalisten. „Daily Telegraph" meint, Chamberlain habe sich als „Friedensmini ster" Herausstellen wollen. England müsse nicht nur stärk sein, sondern auch der Welt zeigen, daß es stark sei. Paris, 14. Dezember. Die Rede Chamberlains hat in den Pariser Blättern und in französischen diplomatischen Kreisen einen günstigen Eindruck hinterlassen. Nur die marxistisch kommunistischen Blätter sind mit der Rede unzufrieden. Chamberlain läßt sich in der Mandats- srage nicht binden London, 13. Dezember. Der Abgeordnete Sandys stellte im Unterhaus an Ministerpräsident Chamberlain daS Er suchen, eine Versicherung abzugeben, daß die englische Regie rung in keine Verhandlung mit irgendeiner fremden Macht über die Abtretung irgendwelchen britischen Gebietes oder Protektorates oder Mandatsgebietes eintrete, ohne vorher die Zustimmung des Unterhauses erhalten zu haben. Chamberlain erwiderte, daß er der Versicherung, die der Kolonialminister in seiner letzten Rede abgegeben habe, nichts hinzuzufügen habe. Der Abgeordnete Sandys stellte fest, daß die Rede des Kolonialministers keine derartige Ver pflichtung enthalten habe und fragte den Ministerpräsiden ten, ob er somit keine besondere Versicherung abgeben wolle. Chamberlain erwiderte jedoch, daß er diese Verpflichtung nicht übernehmen könne. „Kalte Dusche aus London" Die Unkerstühungsverpflichlungen Englands gegen Frankreich Rom, 13. Dezember. In der öffentlichen Meinung Rom» wird die Antwort Chamberlains auf eine Anfrage in der gestrigen Sitzung des Unterhauses sehr stark beachtet» wonach „im Falle eines nichtprovozierten Angriffes durch Italien keine besondere Verpflichtung für Großbritannien bestehe, an der Seite Frankreichs zu marschieren". Die Zeit«»- gen der faschistischen Hauptstadt unterstreichen vor allem die Enttäuschung der französischen Presse, die gerade angesichts der italienischen Revisionsansprüche eine andere Haltung des englischen Regierungschefs erwartet hatte. Die „Tribuna" unterstreicht in einem kurzen redaktionel len Kommentar die Pariser Enttäuschung über die „unmiß verständlichen Erklärungen" des englischen Premierministers. Die französischen Zeitungen hätten in den letzten Tagen eine riesenhafte Spekulation mit der englisch-französischen militärischen Solidarität getrieben, indem sie glauben gemacht hätten, daß diese in jedem Falle und ohne Unterschiede verwirklicht worden wäre. Die deutliche Klar stellung Neville Chamberlains habe deshalb wie eine kalte Dusche die Erregung gewisser erhitzter Pariser Gemüter beruhigt und die Tatsachen richtiggestellt. Verhältnis zu Deutschland ^-«rzustellen un» diese- für die neue Tschecho-Slowakei fo wichtige Verhältnis zu verbreitern. Der Ministerpräsident leitete seine Erklärung mit dem Hinweis darauf ein, daß sich die Grundlage deS ganzen Lebens für die Tschecho-Slowakei geändert habe. ES sei daher sicher, daß weder im Programm noch in den Methoden jene Polink ortgesetzt werden könne, die bis zur Septemberkrise durch«. » ... . . - sind -eute London, 14. Dezember. Auf dem Essen anläßlich des fünfzigjährige« Bestehens der Bereinigung ausländischer Journalisten in London hielt Ministerpräsident Chamberlain eine Ansprache, in der er die britische Politik des JahreS 1988 erläuterte. Eingang» erklärte er, es hätten ihm angesichts einer La^inder die Beziehungen zwischen England einerseits schlechterten und , .... auf die Erhaltung deS Friedens zerstört wurde, . .. Alternativen offengestanden: Die eine habe darin be standen, dön Krieg qlS unvermeidlich zu betrachten; dis andere sei die gewesen, eine lanaandcmernde und. geschloffen Anstrengung zu machen, um hie möglichen Ursache: eiireS Krieg»S zu beseitigen und die Methode: der persönlichem Fühlungnahme und Erorkerüntz äüszüpko bieten, währenddessen in der gleichen Zeit aber s Wtederaufrü" , ' „ . . , , zum zweiten Weg entschlossen. Sein Ziel sei nicht nur der Friede, sondern daS Vertrauen darauf, daß der Friede erhal ten werden könne. Er habe sich niemals eingebildet, daß das Ziel in einem Augenblick zu erreichen sei oder ohne Schwte- rcgkeiten, Enttäuschungen und Rückschläge. Er lasse sich durch bas alles nicht entmutigen und er werde,- solange er im Amt sei, niemals es aufgeben, zum Erfolg zu gelangen. Chamberlain Wandte sich dann gegen die Kritiker im eiaenen Land und legte Wert auf die Feststellung, daß die Handlungen der britischen Regierung nicht ohne Erfolg ge wesen seien. Der Premier erinnerte hier an die Abkommen, die im Laufe deS JahreS abgeschlossen wurden, so an das Ab kommen zwischen Großbritannien und Irland. Das englisch italienische Abkommen habe die Lücke geschlossen, die „unglück licherweise fiir die Dauer einer gewissen Zeit die alte Freund schaft zwischen England und Italien unterbrochen habe". Im September sei daS MünchenerAbkommen erfolgt, auf das die englisch-deutsche Erklärung folgte. Nach angemessener Frist habe das zu der ergänzenden französisch-deutschen Er klärung geführt. Chamberlain nannte bann noch das eng lisch-amerikanische Handelsabkommen. In weniger als 12 Monaten seien also fünfgrößere internationale Abkommen erfolgt, von denen drei zwischen demokratischen und autoritären Staaten geschlossen worden seien, was ermutigend sei. Er sei sich dessen Wohl be wußt, daß daS Münchener Abkommen in gewissen Kreisen nicht als Beispiel für eine Zusammenarbeit, sondern als eine Niederlage für die Demokratien bezeichnet worden ist. Das Merkwürdige sei, daß diese Charakterisierung von denen ge geben werde, die stolz darauf seien, sich selbst Demokraten zu nennen. Chamberlain glaubte dann, in Zusammenhang mit diesem Thema kritisierend auf den Ton der deutschen Presse eingehen zu müssen, da sie den früheren Ministerpräsidenten Baldwin getadelt habe. Diese Aeußerung Chamberlains ist um so unverständlicher, alS die deutsche Presse lediglich höchst überflüssige und unerbetene Einmischungsversuche Baldwins in innerdeutsche Angelegenheiten zurückgewiesen hat. Im weiteren Verlauf seiner Ansprache kam Chamberlain dann auf seine bevorstehende Jtaltenfahrt zu sprechen, bei der er, wie er erklärte, mit Mussolini alle Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse besprechen werde. Chamberlain wehrte sich dann dagegen, daß man aus seiner Politik die Ab sicht herauSlese, bas nationalsozialistische oder das faschistische System an sich zu begünstigen. Er sei vielmehr der Ansicht, daß England nicht den Kontakt mit irgendeinem Lande aS- brechen dürfe, wegen eines Systems, das im Laufe der Zeit eine Wandlung durchmachen werde, Lie „in der einen oder Bereinigung aut nisterprapdent CH ritische Politik b, ige, in der die Beziehungen zwischen England einerseits id Deutschland und Italien andersects sich sehr schnell ver- lechterten und hierdurch allmählich das Vertrauen Europas ' ' nur zwei standen, Len Kritz g'M unve^eidlich Äi öetr'achten; die andere sei die gewesen, eine langandauernde und. geschloffene Anstrengung zu machen, um pie möglichen Ursachen ' . " i " '" "^n Wo- leit aber stetig mit der ;ren. Er habe sich nicht nur der
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