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Dresdner Journal : 06.12.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185312061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-12
- Tag1853-12-06
- Monat1853-12
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- Dresdner Journal : 06.12.1853
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Verantwortlicher Redactcur: I. G. Hartmann. .V 283 Diese« Platt erscheint mit Unsnahme de« Sonntag« täglich Abend« »nd ist durch alle Poftanstalten zu beziehe». Dienstag, de« 8. Deeember. Amtlicher Theil. Dresden, 28. November. Se. Königl. Majestät haben dem Schullehrer Christian Gottlob Keller in Großbothen bei Gelegenheit dessen Emeritirunq die zum Verdienstorden gehörige silberne Medaille zu verleihen geruhet. Nichtamtlicher Theil. Neberstcht. TageLgeschichte. Wien: Neu, Verhandlungen zur Aus gleichung der russisch-türkischen Differenz. Die Gerüchte von einer Reorganisirunq der Ministerien. Die Erzherzoge Ferdinand Max und Karl Ludwig nach Prag. — Lem berg: Die Dauer der Quarantäne läng« der Pruthlinie herabgesetzt. — Venedig: Die Eisenbahn von Verona nach BreScia. — Berlin: Di, Centralstelle für Preß- fachen. Bankerotsangelegenheiten. — München: Audienz der Abordneten beim König. Ernennungen. — Frank furt: Sitzung der Bundesversammlung. Die Angelegen heit der invalid gewordenen schlrswig-holsteinschen Offiziere. Herr v. Lützow. Baron Dujardin. — Pari«: Oer Kaiser und di, Kaiserin zurückgekehrt. Graf WalewSky. Dir Sendung Namik Pascha«. Die Fusion. Prinz Napoleon. Vermischte«. — Madrid: Die Corte« und da« Ministerium. — London: Die Nachricht vom Ein laufen englischer Dampfer in« schwarze Meer erkält eine friedliche Auslegung. — Konstantinopel: Wortlaut der Ansprache de« neuen französischen Gesandten und die Antwort des Sultan«. Die kriegerische Stimmung im Wachsen. Ankunft der dei Schefketil gefangenen Rus sen. Vermischt,«. N,u, türkisch, Sieg,«buU»tin«. — Bu karr st. Keine Errigniss« vsn Bedeutung vorgefallen. Differenzen zwischen Türken und Montenegrinern. L»c«l - ««d Prvvinztalangelegenheiten. Dresden: Gkst« Predigt de« Kirchenrath« Langbein. — Au« dem Justiza mtsdezirke Augustusburg: Günstig, Ec- »erdsvrrhältaiffe.— Roßwein: Biehmarkl. Der Turn verein aufgelöst. — Königsbrück: Festlichkeiten zu Ehren der StandeSherrschaft. — Waldheim: Wegebau angel,genheit.— Au« dem Voigtlande: Unglück-fall. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Lagergeschichte. --- Wien, 3. Derember. Der hiesige „Lloyd" enthält in seiner heutigen Nummer «inen länger« Artikel über die orientalische Frage, welcher die in meinem letzten Briefe ausgesprochene Ansicht von bevorstehenden neuen Verhand lungen feiten der vermittelnden Mächte (vgl. Nr. 262) im Allgemeinen bestätigt. „Die Absicht de« englischen Ministerium« — schreibt der „Lloyd" — besteht in diesem Augenblicke darin, durch eine bindende Uebereinkunft zwi schen den vier Großmächten der russisch - türkischen Ver wickelung »in Ende zu machen. Da« Streben de« Cabinet« von St. James gehl dahin, die deutschen Großmächte zu vermögen, eine Stellung einzunehmen, ganz ähnlich der jenigen, welch« jetzt Frankreich und England behaupten." Wenn r« jedoch dann weiter heißt: „Oesterreich und Preu ßen sollen sich verpflichten, vereint mit den Seemächten den einander bekriegenden Parteien Bedingungen aufzulegen, welche bei Straf, von Zwangsmaßregeln von diesen anzu nehmen sind", so scheint die« denn doch zu sehr den Cha rakter innerer Unwahrscheinlichkeit zu tragen, um auf volle Glaubwürdigkeit Anspruch machen zu können. So viel mir bekannt geworden, dürft« folgende LeSart die richtigere sein. Die Cadinete zu St. Jame« und Pari« haben sich in dem Wunsche zur Aufnahme neuer Verhandlungen begegnet und auf ihre deSfallsigr Mittheilung dei Oesterreich und Preu ßen, wir nicht zu bezweifeln »ar, da« bereitwilligste Ent gegenkommen gefunden, so daß dies, Verhandlungen gegen wärtig bereit« al« eröffnet zu betrachten sind. Wie man vernimmt, handelt ,S sich hierbei jedoch keineswegs um Ver einbarung von „ZwangSmaßrrgela" gegen di, streitenden Mächte, vielmehr soll auf den bald nach der Olmützer Con- ferenz von Oesterreich gemachten Vorschlag zurückgegangrn werden, nach welchem bi, vermittelnden Mächte der Pforte di, in Bezug auf ihr, Integrität und Selbstständigkeit ge wünschten Garantien geben würden, wogegen die Pforte ihrerseits eine formelle Erklärung zur Sicherstellung ihrer christlichen Unterthanen abzugeden hätte. Dec Schwerpunkt der neuen Unterhandlungen dürfte darin liegen, daß di» ver mittelnden vier Mächte die russisch-türkische Differenz ge genwärtig al« eine europäische Frag, auffassen und in diesem Sinne vor Allem einen Waffenstillstand zwischen den bei den kriegführenden Parteien und noch Eintritt desselben einen FriedenSschluß nach den obigen Grundzügen anstre- den. E« leuchtet ein, daß ,« bet diesem Stande der Sache von besonderer Wichtigkeit sein müsse, welche Aufnahme diesem neuen VermittelungSversuch, in St. Petersburg und Konstantinopel zuTheil wird; denn allerdings würde derjenigen Macht, welche diese Vermittelung zurückweisen sollte, jetzt ein, ungleich schwerere Verantwortlichkeit zuerkannt werden- Daß die Gesandten der vier Machte in Konstantinopel von dieser Lage der Sache in Kenntniß gesetzt und demgemäß mit Instruction versehen worden sind, darf wohl nicht be zweifelt werben. Löten, 2. Deeember. Schon seit einiger Zeit haben öffentliche Blätter von einer Reorgantsirung der Ministerien de« Handel« und der Finanzen .getzirochen und Personal veränderungen in der Leitung derselben damit in Verbin dung gebracht. Es war sogar die Red, von einem Auf gehen deS erstern alS selbstständiger Körper und seiner Ein verleibung theil« in den Ressort der Finanzvecwaltung, theil« de« Ministerium« de« Innern. Eine allerhöchste Entschließung de« Kaiser«, welche vor wenigen Tagen erfolgt ist, hat sich indessen für den Fortbestand de« Handels ministeriums ausgesprochen, und auch von einer Aenderung in dem gegenwärtigen höhern Personalstande ist vor der Hand keine Red,. Hinsichtlich des Ministeriums d,S Cultu« und de« öffentlichen Unterricht-, dessen Verschmelzung mit dem Ministerium de« Innern ebenfalls von einer Seite angeregt worden sein soll, ist zwar eine gleiche Entscheidung bisher noch nicht erfolgt, sondern die Verhandlungen darüber schweben beim ReichSrathe. Indessen scheint kein Zweifel zu sein, daß auch diese« seine selbstständig, Existenz fort- behalten wird, indem sein Wirkungskreis eben so wichtig als umfangreich ist. Ueberhaupt haben di« Ministerien durch den Zuwachs dec ungarischen Kronländer unter die gleiche Verwaltung mit den deutschen und italienischen Provinzen eine solche Erweiterung ihrer Geschäftslhäligkeil erhalten, daß eine Cumulirung mehrerer VerwaltungS- zweige, wi, dies bei den frühern „Hofstellen" der Fall gewesen, kaum ausführbar und jedenfalls nachtheilig für di, gründliche und zugleich rasche Erledigung der Regierungs geschäfte sein würde. — Wie man vernimmt, liegt eS im Plane de- Armeeoberkommando-, daß die Gewehre sämmt- Pret« ftr da« Vierteljahr Thnler. Insertion« - Gebühren fiir de« Namn - ein« gespaltene» Zell» 1 Rengroschen. licher Truppen gezogene Läufe erhalten sollen, um sowohl ihr, Tragweite als die Sicherheit im Treffen zu erhöben. — In den höher« kaufmännischen Kreisen zeigt man sich be sorgt wegen einer wahrscheinlichen Steigerung des Zins fußes, was die gleich, Wirkung auf das Silberagio üben würde, und zwar infolge der Rückwirkung aus England, von wo in neuerer Zeit ungeheuere Capitalirn nach auswärts, namentlich Rußland, fließen. Wie«, 3, Drcemder. (W. Bl.) Ihre k. k. Hoheiten die Erzherzoge Ferdinand Max und Karl Ludwig sind heute NachtS nach Prag zum Besuche Ihrer Majestäten Kaiser Ferdinand und Kaiserin Maria Anna adg,reist, Lemberg, 29. November. (Lrmb. Z.) Zufolge einer an der Moldau ring,gang,nen Nachricht ist aus Anlaß des fort während günstigen Gesundheitszustandes in den Donaufür st,nthümern die längs der Pruthlinie eingeführte zehntägige ObservationSperiode auf vier Tage herabgesetzt worden. Venedig, 2. December. (O. C.) Die betreffend, Com mission Hal den Viaduct von Drsenzano für fest genug, die schwersten Lastzüge zu tragen, erklärt. Dir Bahn von Verona nach Brescia wird demnach definitiv am 1. Januar 1854 dem allgemeinen Verkehre übergeben. Htz Berlin, 4. December. Di, Centralstelle für Preß- fachen, ein, andere Form für da« unter dem vormärzlichen Staat-Minister v. Rochow bestandene Berichtigungsburrau ist bekanntlich von neuem organisirt. Nicht mit Unrecht wird deren Mitarbeiterschaft an der officiösrn „Preußischen Correspond,nz" vermuthet. Die betheiligten Pudliristen haben nicht nur die Aufgabe, diesen oder jenen Jrrthümern in der Presse berichtigend entgegenzutreten, sondern auch selbstlhätig durch Correspondenzen di« gouv«rn«mentalrn Anschauungen meist in Provinziaiblättern zu besprechen. Ob di« Cenlralstell« zur Zeit, als vr. Quehl ikr Chef ge wesen, unmittelbar vom Ministerpräsidenten ressortirte, kann nicht mit Bestimmtheit behauptet werden, gegenwärtig steht dieselbe wenigsten- zu sämmtlichen Ministern in Beziehung, alS ein VerwaltungSzwrig des Staat-Ministeriums. Die Kosten des Bureau- werben aus den Fond« des Ministeriums des Innern bestritten, woraus jedoch nicht geschloffen werden darf, alS sei auch die Thätigkeit des Instituts dem vor nehmlichen Einflüsse des Minister« des Innern zugewiesen; dies ist eben so irrig, wie die Unterstellung, baß dieser Minister mit der Gründung einer neuen „Staatszeitung" vorzugehen beabsichtig,. Daraus ist in der Presse ein ver worren,« Netz von Vermulhungen gesponnen, als habe der Minister deS Innern einzelner Meinungsverschiedenheiten wegen Motive gefunden, für sein» Ansichten ausschließlich ein solche- Preßorgan zu erzielen. Diese Unterstellung ist ganz unhaltbar; und die Gründung einer großen „Staats zeitung" überhaupt unwahrscheinlich, wenn auch dir „Zeit", jetzt kaum über die Qualität ein,» Privatunternehmer,- hinausgehend, nur in sehr bedingter Weise und höchsten periodisch al- «in officiöses Blatt angesehen werden kann. Dieses Epitheton kann eigentlich nur noch der „Preußischen Correspondenz" vindicirt werden, welche in ihrer sorgfäl tigen Redaktion die andere Lithographie, daS „Corresp.- Bureau", mit der Zeit wohl ersetzen dürfte. — Die groß artigen Bankerots erster Waar,«Häuser Berlins Haden nicht verfehlt, hier auch im großen Publicum Sensation zu machen. Ich formulier ein vielseitiges Gerücht, wenn ich melde, daß WahrscheinlichkeitSgründe für erträgliche Arrangement- zwischen Gläubigern und Schuldnern vor handen sind. An eine Sistirung deS Betrieb- des Kroll'» schen Etablissement- ist überhaupt nicht zu denken und die hier eingrtretene Insolvenz eher eine vorübergehende, zu welcher anscheinend eine Cumulation von Wechseln, die ssss HvfthsLter. Sonntag, 4 December. Zum ersten Male: Die t»ssi-e« Weiber vsn Windsor. Komisch-phantastische Oper in drei Arten nach Shakespeare'« gleichnamigem Lustspiel von H. G. Mosenthal, Musik von O. Nicolai. Es wurde diese Oper zum ersten Male in Berlin im Jahr» I84S, wenn ich nicht irre (nach dem Tode de« Compo- nistrn), gegeben, kurzdarauf auch aufeinigen andern Bühnen, aber, ohne zwar zu mißfallen, doch nach bald vorübergehender Wirkung wieder zurückgeleg« und die Frage über ihren nachhaltigen Werth ist durch die Kritik wie durch den Erfolg bereit« beseitigt. Die schwächste Dichtung des großen Briten, welche zu besonderer possenhafter Belustigung den John Falstaff, diesen unver wüstlichen Schlauch voll Wein und Humor, in seiner später« Lebenssaison »orführ«, mußte zum Zweck der Opernbehandlung fast ganz jenes derben Witzes, jener drastischen Einfälle, jener burlesken Charakteristik nukleidrt werden, um dem musikalischen Elemente Platz zu machen, das In seiner breiten Ausführung ab schwächend das Platte und Triviale nur noch platter und trivialer erscheinen läßt. Und di» Mufik findet dafür keinen Stoff vor, der ihrem Bereiche «igmthümlich angehört und der sich ihr zu eigener dankbarer Gestaltung darbötr: fie darf blos naschen an dem mufikalischen Abfalle de« Lustspiel« oder durch ihre gezwungene mufikaltschr Einkleidung den Aufbau desselben in seiner für unsere Zeit sehr fraglichen Wirkung stören. Diese in sich selbst verfehlte Opernaufgabr einmal angenommen, hat der Eomponist sie mit einer sehr respektabel» Gewandtheit ausgrführt. O. Nicolai besaß rin sehr schmiegsames, routinirtrs Talent; «s Feuilleton. war indessen weit mehr der flachen, aber melodisch angenehmen, flüssigen, sangbaren und formell klaren und wirksamen musikalischen Einkleidung zugewandt und der Nachahmung er geben, al« daß es die Kraft besessen hätte, Eigenes, SelbstständigeS und durch seinen Tevankeninhalt Bedeutende« zu schaffen. O. Nicolai ahmt« in seinen Eompofilionen in raschem Wechsel Weber, Palestrina, den hohlen modern italienischen Opernstyl und manche andere ihn musikalisch anregende Weisen stets mit Ge- schmack und durchbildetem Geschick nach; und auch in diesem letzten Opernwerke, in welchem er mehr sich selbst zu geben strebte, ist eine sehr gemischte musikalische Karbenpalette erkennbar genug. Der Mufik fehlt die Kraft des eigenen individuellen Lebens, die innere Bedingniß, daß fie gerade nur so und nicht anders lauten könne, jene warme Begeistiqung, welche au« der originalen Er findung und au« dem Durchdringen des Stoffes quillt. Nur in einzelnen Nummern gelangt der liomponist zu diesem höher« Ziele: im Allgemeinen läpt er uns stets in der Uederzeugung, raß er uns noch in vielerlei anderer Weise denselben mufikalischen Eindruck hätte bereiten können. Diesem wird nie da« Zu- geständniß einer sehr gefälligen, mit künstlerischem Geschmack und nicht gewöhnlicher Routine gemachten Mufik fehlen, die, für die Sänger dankbar und vortrefflich, sogar geistvoll instrumentir», zwar im Ganzen kühl, überladen und ohne Naivetät doch den Stoff auf eine möglichst interessante Weise in ein« Oper rin- gekleidet hat. Ist man in der günstigen Stimmung, so mag es wohl bei guter scenischrr Leistung wi« hier gelingen, sich über dir langweilenden Stellen hinweg zu den bessern mit genügendem Vergnügen zu fördern, aber bei dem endlichen Uebrrdenken des GesammtgewinneS wird die musikalische Erinnerung ziemlich leer auSgehen. Ein für die Kunst bedeutenderer musikalischer Gehalt möchte schwerlich noch in dieser Oper gefunden werden, und der lebhafte Beifall, den sie fand, war hauptsächlich eine sehr verdiente Folg« der trefflichen Darstellung, die sich weit über jene erhob, der ich früher in Berlin beiwohnte. Sehr lobenswenh einstubiet, waltete darin eine Frischt und «in belebendes Ensemble vor, wi« uns hier in der Oper selten, am wenigsten in der komischen Oper, geboten wird. Ich hebe in der Anerkennung sämmtlicher Mit wirkenden nur den höchst ergötzlichen, possenhaft charakteristischen Falstaff de« Herrn Räder, den cholerischen Eifersüchtigen (Fluch) de« Herrn Mitterwurzer und di« brillant« und spielgewandte Ausführung der Frau Fluth von Fräulein N«y hervor. Daß namentlich die männlichen Figuren in Larricaiur- zeichnung übergehen müssen, liegt schon im Shakespeare'schrn Stücke, und ist in der Oper um so weniger zu entbehren, damit dem für die Komik diese« Stoffe« schwächend«« und dehnenden mufikalischen Elemente ein drastisch wirkender Gegensatz gegeben werde. Das schön ausgeführt« Bioiinsolo des Herrn Conreri- meisters Lipinski weckte nur drn Wunsch, denselbrn «inmal wieder in einem Concerivortragr zu hören. Einige Kürzungen in der Mufik würden der Oper wohl noch Vortheil bringen, die jedenfalls bei so gelungener Ausführung noch mehrer« Mal« amufiren wird. E. vanck.
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