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Dresdner Journal : 29.06.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185306295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-06
- Tag1853-06-29
- Monat1853-06
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 29.06.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V 148 Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« bountag« täglich Abends »nd ist durch alle Postanftalten zu beziehen. Mittwoch, den 28. Juni. Preis für da- Vierteljahr Thaler. Insertion«,Gebühren für de, Raum einer gespaltene» Zeile 1 Rr«gr»schen. 1853 Amtlicher Theil. Dresden, 26 Juni. Se. Majestät der König haben dem kaiserlich königlich österreichischen Kämmerer und Ober hofmeister Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Louise von Wasa, Major v. Gal en-Assen, daS Eomthurkreuz erster Class, HöchstJhreS AlbrechtSordenS zu verleihen ge ruhet. Nichtamtlicher Theil. Vebersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Die Verhandlungen wegen der Zittau-Reichenberger Eisenbahn. — Wien: Die po litisch. gerichtliche Organisation Ungarns. Untersuchung wegen hochverrätherischer Verbindung. Wachsen deS öffent lichen Vertrauen-. Vermischtes. — Berlin: Hofnach- richten. Die Erbprinz,ssin von Meiningen. Der Herzog von Genua. Prof. 1)r. Schönlein. — Weimar: An sprache d,S GroßherzogS. — AuS dem südwestlichen Deutschland: Di, Reklamation d,r schl,Swig - holstei nisch,» Offiziere b,I d,r Bund,Sv,rsammlung.— PariS: V,rmischt,S. — Haag: Die Adreßdebatt, in d,r zweiten Kammer. — London: Hofnachricht. Ostseeq,schwader. — Konstantinopel: Türkische Auffassung der TageS- frage. Rüstungen. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden. Stadtrath Jädicke beerdigt. — Zwickau: Unglücksfälle. — Annaderg: Witterung-Verhältnisse. Der „Himm lisch - Heer" Bergbau. Vermischtes. — Aus der Lausitz: Vorsichtsmaßregeln gegen tolle Hunde. Feuer. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. TageSgeschichte. Dresden, 28. Juni. Der regen Theilnahme, welche daS Zittau-Reich,nderger Eisenbahnuntrrnehmen in engern und weitern Kreisen erweckt hat, glauben wir eS schuldig zu sein, wenn wir über daS Ergebniß der am 24. d. M. in Zittau durch den Herrn Finanzminister persönlich ge leiteten Verhandlungen mit dem Direktorium und Aus schuss, der Löbau-Zittauer Eisenbahngesellschaft schon jetzt eine vorläufige Mittheilung machen, zu welcher wir um so lieber verschreiten, als jenes Ergebniß mit Recht als ein durchaus erfreuliches bezeichnet werden kann. Für di, Verhandlung selbst, zu welcher sich außer den früher bereit- genannten Beamten deS FinanzdepartementS auch der RegierungScommissar für die Löbau-Zittauer Eisen bahn, Herr KreiSdirector v. Könneritz aus Bautzen, mit nach Zittau verfügt hatte, waren den GesellschaflSorganen bereit- vorher schriftlich sowohl die seiten der k. k. österreichischen Regierung für die Reichenberger Bahn gestellten Conces- sionSbedingungen als diejenigen wesentlichen Voraussetzungen mitgetheilt worden, unter welchen die k. sächs. StaatSre- gierung daS Reichenberger Eisenbahnunternehmen in- Leben treten und beziehentlich eine Uebernahmr desselben von Seiten der Löbau-Zittauer Eisenbahngesellschaft stattfinden zu lassen gemeint ist. Es sind bereits früher dir wesentlichsten Punkte jener ConcessionSbedingungrn angedeutel worden, wir werden jedoch, einer vollständigen Uebersicht halber, auf, das Haupt sächlichste hiervon, als die Grundlage der neuesten Verhand lung, bei gegenwärtiger Mittheilung noch rinmalzurückkommen müssen. Die für die Reichenberger Bahn projectirte Linie von ungefähr'3'^ Meile Länge überschreitet von Zittau auS die Niederungen deS NeißeflusseS, sich den Braunkohlenwerken von Harthau und GroSdorf möglichst nähernd, berührt die Städte Kratzau und Grottau, für welche Anhaltpunkte, so nahe als ,S die Terrainverhältnisse zulassen, projectirt sind und endigt auf dem südwestlich von Reichenderg gelegenen Plateau, als dem für eine Fortsetzung der Bahn in süd licher Richtung nach Pardubitz gegebenen geeignetsten Punkte. Von der gesammten Bahnlinie fallen ungefähr drei Vier theile auf österreichisches, ein Vierlheil auf sächsisches Staats gebiet. — Die Bahn muß innerhalb dreier Jahre von ertheilter definitiver Concesston an vollendet sein; trotz der des coupirten Terrains halber vorkommenden bedeutenden Kunstbauten, steht jedoch nicht zu bezweifeln, daß bei ener gischem Betriebe deS BaueS die Ausführung der Bahn in kürzerer Frist zu ermöglichen sein wirb. — Für daS auf österreichischem Gebiete aufzuwendende Bauanlagecapital leistet die k. k- österreichische Regierung auf die Dauer von 40 Jahren die Gewähr von 4H> jährlicher Zinsen. Die Berechnung deS Nettoertrags erfolgt dadei mit Umgehung weiterer Nachweisungen dergestalt, daß die Betriebskosten zu dem Pauschalbetrag« von 60^ des Bruttoeinkommens ein- für allemal angenommen werden. — Innerhalb eines Zeitraums von 25 Jahren soll ein anderer unmittelbarer Bahnanschluß der Stadt Reichenberg an die sächsischen oder preußischen Eisenbahnen von den beiderseitigen Regie rungen weder auSgeführt noch gestattet werden. — Die Dauer der Eoncession ist auf 50 Jahre festgesetzt, nach deren Ablauf daS Eigenthum an dem Grund und Boden sowie an den Bauwerken — im Gegensätze aller zu dem Transportgeschäfte bestimmten Gegenstände, der Betriebs- i mittel u. s. w. — dem Staate anheimfällt. Sollte jedoch innerhalb j^rer Frist das Anlagekapitalssamml vierproren- tigen Zinsen erweislich noch nicht wieder eingebracht worden sein, so soll den Unternehmern der ungeschmälerte Bahn betrieb noch auf so lange überlassen bleiben, biö nächst der l gedachten Verzinsung auch der Ersatz deS Anlagekapitals erfolgt sein wird. — Der k. k. österreichischen Regierung bleibt das Recht Vorbehalten, nach Verlauf von 25 Jahren ! die jenseitige Bahnstrecke gegen Vergütung des auf dieselbe verwendeten ersten BauanlagecapitalS erwerben zu können. — Sollten die Unternehmer den Betrieb der Bahn einer andern Gesellschaft übertragen wollen, so bedarf eS hierzu der besonder» Genehmigung der österreichischen Regierung, wogegen sich die letztere mit Übertragung des Betriebs an die königl. sächsische Slaatsbahnverwaltung im Voraus ein verstanden erklärt hat. — Die k. k. österreichische Regie rung sichert im Uebrigen den Unternehmern jede zulässige > Erleichterung für den Betrieb ihrer Geschäfte und jede mit ' dem Gesetze vereinbaren, von andern ähnlichen Gesellschaften genossenen Begünstigungen und Vorzüge zu. Die auf Grund der vorliegenden Concessionsbedingun- gen gepflogene Verhandlung zerfiel naturgemäß in die Er örterung der beiden Fragen: 1) Wie ist daS Zittau-Reichenberger Eisenbahnunterneh men überhaupt ins Leben zu rufen? und 2) In welch, Verbindung ist dasselbe mit der Löbau- Zittauer Eisenbahn zu setzen? In Bezug auf die erstere Frage ward den Organen der Löbau-Zittauer Gesellschaft die, ihnen zum Theil bereit schriftlich mitgetheilt« Eröffnung, daß die diesseitige Regie rung in der Lage sein werde, in Ansehung deS auf dies seitiges Staatsgebiet fallenden kleinern Strecke der Reichen berger Bahn, beziehentlich mit Vorbehalt ständischer Zu stimmung, dieselben allgemeinen ConressionSbedingungen zu stellen, welche von österreichischer Seit« für den größer» Theil deS Unternehmens gestellt worden sind, und daß da her, namentlich soviel die Garantie der Zinsen und den Heimfall des BahneigenthumS anlange, eine völlig gleich mäßige Behandlung stattfinben werde, die diesseitige Regie rung aber die Auszahlung der Zinsen an die Aktieninhaber, unter Vorbehalt der Abrechnung mit Oesterreich, allein zu übernehmen gedenk«. — Im Namen der Unternehmer be absichtigt die Staatsverwaltung den Bau der Bahn durch ihre eigenen Organe unmittelbar ausführen zu lassen, auch den Betrieb derselben unkündbar dergestalt zu übernehmen, daß hierbei die vertragsmäßig festgesetzte Quote d,S Be triebsaufwandes von 60H» deS Bruttoeinkommens ebenfalls beinhalten werde, eine Bestimmung, welche insofern für unerläßlich anzusehen sein möchte, als nicht der einzelne Aktieninhaber, wohl aber die Staatsverwaltung in der Lage ist, die in der wechselnden Höhe der Betriebskosten liegen den Schwankungen in der Verwerlhung deS Aktienkapitals — welche hiermit für di« Aktionärs vollständig abg,wendet werden — sich im Laufe der Zeit ausgleichen zu sehen. — Den Organen der Actiencompagnie wird hiernach lediglich die Leitung der rein gesellschaftlichen Angelegenheiten ob liegen. — Anlangend die Amortisation b,S Anlagekapital-, zu welcher vertragsmäßig alle die 4proc,ntige Rente über steigenden Reinert,äge zu verwenden sein werden, so liegt derselben ein Plan zum Grunde, welcher sich ebenso durch seine Einfachheit empfiehlt, als derselbe geeignet ist, der Betheiligung bei dem Reichenberger Artienunternehmen einen eigenthümlichen Reiz zu verleihen und welcher sich deshalb auch de» ungetheilten Einverständnisses zu erfreuen gehabt hat. Es sollen nämlich zunächst die Zittau - Reichenberger Aktien bis zum Betrage von drei Vierlheilen deS gesamm ten Aktienkapital- alljährlich auSgeloost und zurückgezahlt werden. Nachdem somit daS Aktienkapital auf ein Vier theil redulirt worden ist, werden von den fernerhin den 4prorentigen Alnsenbeirag überschrettenden Reinerträge« königl. sächsische StaalSpapiere angekauft und bei der GerichtSbe- Hörde zu Zittau niedergelegt, die Zinsen von diesen SlaatS- papieren aber so lange, als das Bahnanlagerapital noch nicht erfüllt ist, durch fernern Ankauf gleichartiger Effekten dem dieSfallsigen Amortisationsfonds hinzugeschlagen Ist, wie zu erwarten, das Anlagekapital vor Ablauf der 50jäh- rigen Concessionsdauer erfüllt, so werden von da ab nicht allein die gesammten Nettoerträge der Bahn, sondern auch die fernern Zinsen deS Amortisationsfonds an die Aktien inhaber pro rata alljährlich vertheilt, mit dem Erlöschen der Eoncession und dem Heimfallen der Bahn aber die gesamm ten Bestände jenes Fonds auf die noch vorhandenen Aktien ausgezahlt. Direktorium und Ausschuß der Löbau-Zittauer Eisen bahngesellschaft erkannten die von den beiderseitigen Re gierungen gestellten Eoncessionsbedingungen als solche an, welche an einem günstigen Erfolge deS Unternehmens keines falls zweifeln ließen und sprachen der diesseitigen Regierung noch ihren besondern Dank dafür au-, daß dieselbe zunächst eine Betheiligung ihrer Gesellschaft dabei ins Auge gefaßt habe. Es konnte daher sofort zu Erörterung der zweiten Frage über die Verbindung, in welche daS Zittau-Reichen- Hoftheater. Montag, 27. Juni. Wenn Leute Veld haben. Komische- Lebensbild mit Gesang in drei Acien von A. Weirauch, Musik von Haupiner. (Herr Pohl vom Hoflheater zu Kassel alS Gast.) Wie die Orientalen bildlich als höchste- Ideal von einer Rosenblüthe der Dichtkunst reden, so kann man auch diese Lustspielposse von Weirauch eine echte duftige Pechblume der dramatischen Poesie nennen. Sie ist mit höchst kunstreichem Aufschwung im Sinne deS wahrhaften SchusterbubengemütheS und Witze- erfunden und durchgeführt, nur von Berliner Schusterbuben würde st« vollständig gewürdigt und verstanden werden können, und wie rin kleiner wohlgerathener Schusterbube schreitet sie, da- ko-mopolitische Schurzfell schlagend, humoristisch und nichi-nutzig, ribaulich und doch durch und durch widerwärtig und ennuyant über dir Bühne. Diese gemeinen, praktischen Moraltendrnzen machen in so plumper Au-führung einen flauen Eindruck, der durch veraltete Localanspielungen und specifische Berliner Späße nur noch lauwärmer wird. Allem in der Friedrich-Wilhrlmstadt und im Künigstädter Theater konnte diese- Machwerk frischweg genießbar sein ; oder sollie unS vielleicht von der Spree der bloße Dienstmädchen-- und Fleischersrauenbialekt und der ewige Börsenjude interessiren, welcher wie Ka-perle in allen Berlinischen Stücken bi» zum Mißbrauch von Thalia- Laun« umhergestoßen wird? Hoffentlich wird also da« sogenannte Lebensbild „Wenn Leute Geld haben" wahrscheinlich . wenn Leute Geschmack Haden" bald durch die Regien vom bessern deutschen Reperioir verschwinden und zum Nothnagel, wenigsten- doch zur Schusterzweckr der Vorstadttheatrr werden. Feuilleton. Wie man in der armen, mehr al- ordinären und von allem wirtlichen ESprit enifernten Rolle deS Lehrjungen August gastirrn kann, begreift wahrscheinlich nur Herr Weirauch, der Verfasser deS SiückeS. Der Prophet Mohamed sagt, eS sei im äußersten Falle als ein Wahrzeichen sogar denkbar, daß Mühlsteine auf dem Wasser schwämm'n; so ist eS denn am.Ende möglich, daß Herr Pohl im äußersten Falle, vielleicht auch als Wahrzeichen, in andern Partien ersprießlicher und auSgiebiger sein kann, denn al- Berliner August. Eine so schwierige und im figürlichsten Sinne deS Worte- kitzliche Krankheit der Lachkrampf aber auch ist, so kann man sich doch jedenfalls jetzt schon anheischig machen, Jeden gratis curiren zu lassen, der durch den Humor und die Komik deS Herrn Pohl in diese- liebel verfallen sollte. Bei dem Eintiittr irgend einer andern Kinnbackenaffection würde man aber aus pekuniären Rücksichten wohlihun, mit seiner Menschenfreundlichkeit sparsamer umzugehen. O. Aler. Banck. Neue Reisebilder auS dem Orient. Von Professor vr. Tischendorf. IV. (Schluß.) Erst wenig Tage zuvor war der Pascha von einem AuSflugr zu den Visenbahnarbeiten am Kanal Mamudieh und zu den bereit- berühmt gewordenen Lsrrsge« cku dlil zurückgekehrt. Die letzter», von denen da- Dampfschiff noch gegen drei Stunden bi» Cairo hat, gerade am Beginne der beiden Nilarme von Rosette und von Damiette, machen den Eindruck eine- großartigen europäischen SisenbahnbrückenbaueS, nur daß derselbe gleichsam von mittelalterlichen Burgthürmen überragt wird. Bekanntlich bezweckte damit Mehemed Ali eine solche Eindämmung de» Nil- beitkS, durch welche das Wasser zur Bewässerung der Felder nach dem jedesmaligen Bedürfnisse gestaut werden könnte, während ohne diese Vorkehrung sehr reichliche Waffermassen alljährlich an- Meer vergeudet werden und dem Bedürfnisse der Feld- bewässerung, besonder- zur zweiten, zur Sommersaat, nur schwer und unvollkommen durch die Büffelschüpfmaschinen genügt werden kann. Freilich fehlen jetzt noch an der Vollendung deS Basragen baues die zur Schließung der Brückenbogen nöthigen Eisenchore, sowie die Schleußt» für die Regelung deS Durchgänge- der Barken, und auch der Delta-Kanal nebst den zwei Provinzial kanälen. Die- Alle» ist genug, um Abba- Pascha vor dem großariigen Werke erschrecken zu machen, zumal da die Barken durchfahrt an Schwierigkeiten und Gefahren leidet. Schwerlich läßt stch'S aber dr-halb rechtfertigen, da- Werk selbst, da- ebenso wichtig für die LandeSculiur al« eS großartig und kostspielig ist, gänzlich aufzugrbrn. Abba- Pascha erzählte unS, daß er die schleunigste Abiragung aller derjenigen Bogen angeordnet habe, welche die Barkenpaffage begrenzen. Er gab un- dabei einen Zug au- dem Verhältnisse Mehemed All'- zu Ibrahim Pascha zum Besten. Der Erstere habe nämlich den Letzter» gefragt, ob auch er den Barragenbau wolle, da er wohl wußte, daß die Voll endung desselben über seine eigene Lebenszeit hinauSragt». Ibrahim Pascha hingegen habe geglaubt, da» Gegeniheil von dem antworten zu müssen, was er in Wahrheit davon dachte und wünschte. Nun geht e» aber den Nilbarragen bei Abba» Pascha
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