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Dresdner Journal : 17.08.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185308171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-08
- Tag1853-08-17
- Monat1853-08
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 17.08.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. -V 180 18S3 Mittwoch, dev 17 August Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Prei«für da« Vierteljahr l^ Thaler. Insertion«'Gebühren für de« Raum einer gespaltenen Zelle I Nrugroschrn. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. TageAgeschichte. Telegraphische Depesche aus Pari«. — Dresden: Mitthrilungen über die Reise des Königs. Die Aurückkunft der Königin. — Wien: Getreidewucher. — Berlin: Reise des Prinzen von Preußen und des Prinzen Georg. Der Kirchentag. — Halle: Zur Reise deS GroßherzogS von Olden burg. — Bayreuth: Spielmarken. — Kassel: Vertagung der ersten Ständekammer. — Eisenach: Zur Reise de« GroßherzogS von Oldenburg. — Ko bürg: Gustav-Adolf-Verein. — Frankfurt: Zur Reise der Erzherzogin Marie Henriette. Die NonactivitätSg,halte der zu entlassenden BundeStagSbeamten. — Paris: In halt d,S Moniteur. Zur großen Revue. Reise deS Kaisers und der Kaiserin. Der Correspondentenproceß. Protest der Familie Orleans. Akademiewahl,n. Er nennungen. Zur Feier d,S 15. August. — Brüssel: Programm der Septembers,ste. Hirtenbrief deS Cardinal- erzdischofS von Mecheln. — Haag: Der Gesetzentwurf wegen der Eulten. — Ostend,: Drr H,rzog von Bra bant und drr Graf von Flandrrn nach Ramsgat,. — Solothurn: Näheres über das Erdbrbkn. — London: Parlam,ntSv,rhandlungkn. Zur Flott,nr,vu, b,i Spithead. — Kop,nhag,n: Chol,ra. Das Finanzg,setz 1853/54. — Warschau: Eisenbahnprojecte. Local- und Provinzialangelegenheiten. Eh, mnitzr Di, Anstellung von zwei Hilfsgeistlich,n. Näheres über den Brand d,S Schütz,nhauseS. — Schneeberg: Feier der Einweihung d«S FriedhofeS. — Annabrrg: Programm für die Gustav-Adolf Feier. — AuS der Freiberger Berq a mtSr efi e r: Bergbauangel,genheit. Sparkasse. — Penig: Nachträgliches über die Säcularfeier der dastgen Schuhmacherinnunq. — Riesa: Der Gewerbe verein. — Altgeising: Sparkasse. Keuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Depeschen. Parts, Dienstag, 16. August. (Tel. Dep. d. Dr. Journ.) Bei dem Empfange deS diplomatischen EorpS drückte der Kaiser dem englischen Gesandten Lord Cowley die Hand, indem er ihm für die ausgesprochenen Glückwünsche dankte. Besonders angenehm, sagte er, sei eS für ihn, den Frieden gesichert zu sehen; er wenigstens betrachte ihn als befestigt, ohne daß die Würde und die Ehre irgend einer drr d,«heiligten Nationen Preis gegeben sei. Dresden, 16. August. Nach anderweit (vergl. 178 d. Bl.) hier eingegangenen Nachrichten über die Reise Sc. Majestät d,S Königs, widmete Allerhöchstderselb, den Aufenthalt in den Bädern von Lurca ausschließlich Ihrer kaiserl. Hoheit der Frau Großherzogin von ToSkana und nur am 27. Juli wurde eine größere Partie nach dem Mont, Pizzorne unternommen. Se. Majestät der König und die Frau Großherzogin verließen Nachmittags 2 Uhr die Bäder von Lucca und legten bis AdendS 6 Uhr die Tour bis zu dem Gipfel deS BergeS auf Bergpferden zurück. Die Aussicht, welche sich hier dem Auge darbot, war über raschend schön. Man erblickte Florenz, Livorno, Pisa, das Meer und die ferne Gebirgskette. Nach 7 Uhr stiegen Se. Majestät der König und die Frau Großherzogin nach Marlia herab, wo dieselben, die letzte Wegstunde zu Pferde zurücklegend, i^10 AbendS anlangten und in den bereit stehenden Wagen in die Bäder zurückkehrten. Am Morgen deS 29. Juli fuhren Beide zunächst nach Lucca, wo im Schlosse dinirt wurde. Nachmittags wurde dir Partie alSdann überPietra-Santa-Serravezza nach Rossina fortgesetzt, in welchem letztern Ort« die Frau Großherzogin sich nach Pietra-Santa zurückbegab, während Se. Majestät der König auf bereit gehaltenen Pferden noch bis Levig- liano ritten, woselbst Allerhöchstderselbe Abends 9 Uhr ankam und bei einem Herrn Semi, dem Besitzer eines MarmorbruchS, die nölhigen Vorbereitungen zum Uebernachten vorfand. Am 30. Juli, eine halbe Stunde nach Mitternacht, wurde zur Besteigung des 5870 Fuß hohen Monte Pavia aufgrbrochen. Auf Maulthieren reitend kam man auf dem sehr schwierigen Saumpfade Morgens gegen ^3 Uhr an die Stelle, von wo aus die Ersteigung des BergS nur noch zu Fuß möglich ist. Die Führer schritten mit Laternen voraus, fanden aber die beste Richtung erst nach einigem Suchen, indeß wurde dis gegen Uhr der niedere Kamm deS Berges ohne große Schwierigkeiten überstiegen und in ungefähr einer Stunde alSdann der höchste Punkt desselben glücklich erreicht. Nach demselben führt nur ein einziger, sehr schwieriger und oft kaum eine Elle breiter Pfad auf dem Kamme des Berges hin. Die Aussicht von dem Monte Pavia war um so lohnender, da eS ein besonderer Glücks fall wollte, daß gerade der Schatten desselben sich im tiefsten Blau auf dem mittelländischen Meere bildete. Se. Majestät verließen diesen herrlichen Punkt erst ^8 Uhr Morgens. Das Herabsteigen war aber fast noch beschwerlicher als das Hinauf steigen, und eS dauerte 2^ Stunde, ehe man an die Stelle zurückgelangtc, wo die Maulthiece warteten und wo ein Frühstück eingenommen wurde. Se. Majestät besuchte hierauf noch den grvttenartigen Marmorbruch des Herrn Semi, welcher erstere zu Ehren des hohen Besuchs erleuchtet war. Ucbec Levigliano stiegen Se. Majestät der König nach Rossina herunter, von wo aus nach 6 Uhr Allerhöchstder- selde Sich in den bereit stehenden Wagen nach Pietra- Santa zurückbegab, um hier zu übernachten. Am 31. Juli statteten Se. Majestät der König Ihrer Majestät dec Kaiserin von Oesterreich und Sr. königlichen Hoheit dem Herzog von Modena in Massa einen Besuch ad und verweilte Allerhöchstderselbe bis ^12 Uhr in dem Palais zu Massa. Nachmittags wurde di, Reise zu Wagen über Avenza und Sarzana nach Spezzia fortgesetzt, wo man um 4 Uhr anlangte, nachdem Ihre kaiserliche Hoheit die Frau Großherzogin von Toskana schon am Tage vorher daselbst angekommen war. Bald nach Seiner Ankunft z machte Se. Majestät der König bei Ihren königlichen Majestäten der regierenden und verwitweten Königin von Sardinien einen Besuch. Nach dem Diner wurde eine Spazierfahrt auf dem Meere veranstaltet, wobei das dienst- thuend, Dampfschiff und die Batterien salutirten. Erst nach 9 Uhr kehrte man nach Spezzia zurück, wo alsdann Se. Majestät den Rest des.AdendS bei der Frau Großher zogin zubracht,. Am 1. August wurde die Reise nach Genua und am ' 2. August jedoch nur bis Finale fortgesetzt, indem die Hitze i an diesem Tage fast unerträglich war. Ungefähr 2 Stun den vor Savona stürzte nämlich eines der Pferde, was einen längern Aufenthalt verursachte. Die Reise am 3. August war dagegen um so glücklicher; denn trotz des schwierigen, zu weilen gefährlichen Weges zwischen Albengo und Alassio und der bedeutenden Hitze wurde dennoch schon Abends i^8 Uhr Mentone glücklich erreicht, nachdem ein kurzer Aufenthalt bei den Palmengärten von Bordighera statt ¬ gefunden hatte. Am 4. August trafen Se. Majestät früh 9 Uhr in Nizza ein. Der Vormittag wurde in der Stadt zugebracht, Nach mittag« jedoch eine Partie nach Villa Franca veranstaltet, von wo nach einer ziemlich starken Fußparti, Se. Majestät erst um r^8 Uhr nach Nizza zurückkehrten und alSdann da selbst noch eine Spazierfahrt am Meer, machten. Am 5. August früh 5 Uhr verließen Se. Majestät Nizza und kamen schon ^8 Uhr auf der ersten Station Scarena an; von hier über den Col di Bran — über 4000 Fuß hoch — war der Weg zwar leidlich, es gehört aber deS Himmels Schuh dazu, um bei diesen Pferden und diesem Ge schirre solche Wege ohne UnglückSfälle zu passiren. Von Sos- pello wurde der Col di BraiS, der weniger hoch und auf welchem die Straße breiter ist und weniger kurze Wendungen hat, glücklich und schnell passirt, so daß Se. Majestät schon ^2 Uhr in Giandola eintrafen. Um 7 Uhr AbendS erreich ten Se. Majestät da- Nachtquartier Tenda. Die UebÄsteigung d,S nahe an 6000 Fuß hohen Col di Tenda fand am 6. August statt. Neun starke Maul- thiere zogen di,zwei leichten Wagen ; aber,ist »achtstündigem unausgesetzten Ansteigen wurde der höchste Punkt glücklich erreicht. Herab war die Straße weit weniger steil und trafen Se. Majestät schon um 10 Uhr früh in Limone ein. Ueber Ridolante wurde nach Cuneo gefahren, wo der König Briefe erwartete, daselbst zu Mittag blieb und als dann noch über Certallo nach Savigliano fuhr und die Nacht dort zubrachle. Am 7. August hat Sich Se. Majestät der König mit dem ersten Eisenbahnzuge nach Turin begeben, woselbst Derselbe, da es nicht möglich gewesen war, den königlich sardinischen Hof vorher davon in Kenntniß zu setzen, ganz unerwartet früh ^7 Uhr anlangte. Se. königliche Hoheit der Herzog von Genua war bereit- in der Residenz, während Ihre königliche Hoheit di, Frau Herzogin früh 9 Uhr von Agli6 hereinkam. Se. Majestät der König von Sardinien machte sofort bei Seinem königlichen Gaste einen Besuch, welchen Allerhöchstderselbe noch am nämlichen Tage erwi,decke. Am 8. August wollten Sich Sr. Majestät in Begleitung deS Herzogs und der Herzogin von Genua nach Agli^ begeben, um einige Tage daselbst zu verweilen. Dresden, 16. August. Dem Vernehmen nach werden Ihre Majestät die Königin heute Abend von Allerhöchstihrer Reise wieder am königlichen Hoflager zu Pillnitz eintreffen. Wien, 14. August. Schon seit einiger Zeit hat der Aufschlag der Preise des Getreides hier in einer un- verhältnißmäßigen Weise zugenommen, weshalb sich der Bürgermeister und die Statthalterei veranlaßt sahen, strenge Warnungen und Einschreitungen gegen das wucherische Ge bühren im Handel mit demselben zu erlassen. Nichtsdesto weniger hat z. B die „Presse", welche mit einer an ihr gewohnten Einseitigkeit dem freihändlerischen Principe hul digt, die Sache in das Lächerliche zu ziehen gesucht und den Vorstand der Commun mit SarcaSmen überschüttet. Ein vor wenigen Tagen zur Entdeckung gekommener Fall beweist aber, wie gerechtfertigt die strengen Maßregeln der Behörden waren, da eine solche wucherisch« Rotte, nament lich von israelitischen Spekulanten, selbst durch wiederholt verhängte Strafen von dem unlautern Treiben nicht abzu bringen gewesen. ES ist nämlich in den jüngsten Tagen zur Kenntniß dec Behörden ein weitverzweigter Club solcher Ge- treidewucherer gekommen, welche, mit reichen Geldmitteln versehen, ihr, Umtriebe selbst bis in daS Ausland erstreck ten. Sie kauften das Getreide vor den Linien Wiens, auf dem flachen Lande, und durch Commissionäre selbst in den Provinzen und den benachbarten Staaten in großen Quan titäten auf, welches sie in ihrer Weise in Magazinen auf- GroßeS Concert zum Besten der Tiedge-Stiftung von Adolf Henselt, k. russ. Hof-Pianisten. Da- moderne Biriuosenihum hat dazu beigetragen, unsere Musik zu entnerven und zu verflachen, indem e- ihr den Kern stiller, gebundener Bruiwärme entzog, die selbst zur weihevollen Reproduktion in der Kunst erforderlich ist, und ihr statt dessen eine bestechlich glänzende, aber hohle und ostentative Hülle gab. So wurde »in Bau gegründet, dessen Grundlage immer haltloser und unsolider wurde, je kühner man ihn äußerlich in die Luft hob und mit gefallsüchtiger Frivolität und raffinirier Brillanz ver schnörkelte. WaS dabei auch an mechanischem Fonds gewonnen werden mochte, so reichte doch der Verlauf der letzten Jahre hin, die« fabrikmäßige Treiben der TalentspeculaUon, zu der noch erkünstelt geschmacklose Schwierigkeit, Bravour unv selbst Lißt daS Ihre beitrugen, so auffallend und widerwärtig zu machen, daß sogar ein Pariser auf die Frage: WaS ist a»S Ihrem Sohne geworden? mit Schüchternheit die verehrung-würdige Antwort gab: „Tin ClaviervirtuoS, mit Rrspect zu melden." Wenn schon em französischer Kindervater diese Einsicht bewies, so bleibt einem deuischen zur Verstärkung derselben höchstens noch die Thräne. Diesen trüben, immer mehr überhandnehmenden Verhältnissen gegenüber muß ,S für den wahrhaften Kunstfreund ein erhebendes Gefühl sein, in der Musik noch einige Eapacilälen zu erblicken, die zum Virtuosen in demselben Verhältniß stehen, wie ein echter Neger zu einem solchen, der sich bei näherer Bekanntschaft als überraschender Schornsteinfeger auSweist, oder, um ein edleres, aber weniger treffende« Bild zu gebrauchen, wie rin wirklich großer Maker zu einem routinirten Copisten. Feuilleton. An der Spitze dieser Erscheinungen und alle andern weit überragend, steht Adolf Henseit, dem deutschen Publicum bereits seit einer Reihe von Jahren genugsam bekannt und beliebt. Man kann ein Concert von Henselt, daS leider zu den zu seltenen Genüssen gehört, mit Recht als «inen sublimen ReinigungSact in der modernen erecutiven Musik betrachten, da hierdurch nicht nur so vielen Dutzendleistungen drr Gegenwart ihre Kategorie angewiesen, sondern auch den Zuhörern Gelegenheit geboten wird, eine Anschauung und ein Maß für die Voll kommenheit zu gewinnen, welche möglich ist, wenn sich mit der Mechanik auch der Geist in der höchsten Bedeutung deS Worte vereint. « Nur wer wie Henselt selbst als bedeutender Componist zu produciren im Stande ist, vermag die reproducirende Ausführung in der Musik ganz zu beherrschen und zu einer freien, selbst ständigen Kunst siegreich zu gestalten, indem sich seine schwärmende von Liebe und Begeisterung durchwärmte Phantasie ganz in das fremde Werk vertieft und versenkt und die darin herrschende Empfindung zu der seinen macht. So wird daS sogenannte virtuose Herunterspielen eine- Musikstücke« zu einem freudigen, unbefangenen HerauSspirlen deS eigenen SeelengefühlS erhoben und der äußer», kalte Effect der Technik verwandelt sich in den Eindruck der Ursprünglichkeit und Primitivität. Diese Innerlichkeit und Wahrheit, mit welcher die geniale Vereinigung von materieller Fähigkeit und verklärender Idealität aufiritt, sich immer neuer, individueller Mittel bedient und überall schaffend erscheint, indem sie nur nachschafft, ist daS zündende Element in der Ausführung aller Kunst. Nicht nur die Pianosortr», Instrumental- und Gtsangmufik, sondern auch daS Schauspiel bestätigen diese-Factum, denn eS ist ein Charlatanirihum, anzunehmen, die zur Aus führung der Künste nölhigen Mittel seien bereits vorhanden. Sie eristiren nur in ihrer materialistischen, unbeserlten Allgemeinheit und müssen in gewissem Sinne erst geschaffen werden. In dieser Vrkenntniß bildeten sich denn bei Henselt gleich mäßig mit der vollendetsten Ueberwindung der Technik dieser große historische Ton, dieser Anschlag voll Kraft und Aplomb, dieser höchste Geschmack für Klangschönheit und dramatische Schattirung und diese gesangvolle, schwungreiche und innig beseelte Führung der Melodie, — seltene Eigenschaften, welche daS gestern so zahlreich versammelte Publicum zur lautesten Be wunderung hinrissen. Der Komponist spielte außer einigen zum Schluß bereitwillig hinzuqefügten Bravourpiöcen mit Hilfe der vorzüglichen llnter- stützung unserer Kapelle ein Concertstück von Weber (op. 79), zwei Etüden von Chopin, einen zur echten Kunstschöpfung ruich- geführten Walzer von sich selbst, di« 0-moIl-Zonate von Weber (op. 49) und zwei Etüden von Moschele». O. A l er. Banck. DaS BoSjeman-Commando, (Kortsttzung.) Sin Strrifzug gegen die Buschmänner war durch Gewohnheit, fast möchte man sagen Noihwendigkeit, sanctionirt: einige Jahre verflossen in scheinbarer Ruhe, dann stahlen und raubten die Buschmänner; wurden sie dafür gezüchtigt, mordeten ste und ihre blutige Rachsucht erstreckte sich dann ohne Unterschieb auf alle Weiße. Dann machten dir Grenzbewohner einen Slreifzug und
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