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Dresdner Journal : 23.07.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185307230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-07
- Tag1853-07-23
- Monat1853-07
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 23.07.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. 16S. Diese« Blatt erscheint mit Aa-aahme de« E»»»tag« täglich Abend« und ist dnrch all« Postaastaltea zu beziehen. Tonnabend, den 23. Juli. Prei« für da« Vierteljahr I Thaler. Insertions-Gebühren für de» Raum etuer gespaltenen Zelle I Rrngroschrn. 18SS Amtlicher Theil. Dresde«, 18. Juli. Tein, Majestät der König haben den zeithrrigen Affeffor des Landgerichts Budissin, Karl Heinrich v. Elterlein, zum Justitiar des königlichen Ge richts zu Lauenstein, ferner den Aktuar beim Justizamte Kamenz, Otto Ernst Hartung, zum Justitiar des könig lichen Gericht- zu Königsbrück zu ernennen, ingleichen di, z,itherigen Aktuar, b,i d,n DomstlftSg,richten zu Bu- disstn, Felix Bernhard Lucian H,ink und Franz Hugo Seyfert — ,rst,r,n als Justitiar bei dem königlichen Gericht zu Schirgiswalda, letzteren al« Affeffor beim Landgericht Budissin anzustellen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Neberficht, Tagesgeschichte. Wien: Die Oesterreichische Correspon- denz über den Stand der orientalischen Frage. Ver mischte«. — Berlin: Veränderungen im diplomatischen Corps. Der Ttaatsgerichlshof. Strengere Sonntags feier — Magdeburg: Feuer in der Maschinenfabrik zu Buckau. — München: Der Kriegsminister zurück gekehrt. — Hannover: Zur Verfassungsfrage. — Kas sel: Der Besuch de« König« von Preußen. — Rostock: Untersuchung. — Frankfurt: Vermischte«. — Pari«: Vermischte«. — Bukarest: Die russische Avantgarde. Di» Nekraffowzt.— New-Jork: Tumult bei der Un- abhängigkeit«feier. Friede zwischen Guatemala und Hon dura«. Local- u. Provinzial angelegen Helten. Dresden: V,r- Handlungen der Stadtverordneten. Hundesteuerangelegen- heit. — Leipzig: Ansichten über die Besteuerung der Hunde.— Bischofswerda: Bevölkerungsliste. Keuilleton. Luzeige«. B-rsrnnachrichteu. Tagesgeschichte. LÜte«, 20. Juli. Der in der gestrigen Nummer unser« Blattes nach telegraphischem Berichte bereits erwähnte Artikel der „Oesterr. Corresp." über die türkische Frage lautet: „Die Ministerkrisis, welche am 8. Juli zu Konstan tinopel stattfand, und di, so unheilvoll für die Türkei hätte werden können, ist glücklich beseitigt. Nur wenig, Stun den konnte der Einfluß jener alttürkischen Partei odherr- schen, welch, die Machtverhältniffe des eigenen Landes und die des großen nordischen Reiches ebenso mißkennt, als da- Bedürfniß des gesammten Europa« nach Erhaltung des Frie den« von ihr unbeachtet bleibt. Halte der erste Eindruck der Nachricht von dem erfolgten Einmarsch, der kaiserlich russischen Truppen in die Donaufürstenthümer dahin ge führt, daß sowohl dem greisen Großvezier Mustapha Pascha, als dem Minister des Aeußern, Reschid Pasch, plötzlich die Siegel abgefordert und Führer der eben bezeichneten Partei damit betraut wurden, so ward doch die ruhigere und be sonnene Auffassung in demselben Augenblicke wieder vor herrschend, wo die höchst begründeten Besorgnisse und Be denken gegen diese Wendung der Dinge durch den Reprä- > sentanten einer großen westlichen Macht, vollkommen ent sprechend den Ansichten und Wünschen der Vertreter der drei andern Großmächte, Sr. Majestät dem Sultan ehr erbietig vorgetragen wurde. Mustapha und Reschid Pascha wurden alsbald wieder in ihre Aemter eingesetzt, und wer den, gestützt auf das ihnen von Neuem geschenkte Vertrauen ihres Souverän«, ihre Bemühungen zur Wiederherstellung des guten Einverständnisses der hohen Pforte mit dem kai serlich russischen Hofe eifrig fortsetzen. Haben weise und freundschaftliche Rathschläge diese gefährliche Krisis abge- wendet, so ist nunmehr zu erwarten, daß die hohe Pforte die Gefahr eine« Zustande» wohl beachten werde, der den Frieden Europa- allen Wechselfällen aussetzl und zumeist ihre eigenen Besitzungen und Hilfsquellen »rponirt. Es ist zu hoffen, daß sie endlich zu einem Entschlüsse kommen werde, welcher ihrer Würde nicht zu nahe tritt, da er der Billi gung der ihr befreundeten Mächte gewiß ist, noch ihr« Souverän,tälsrechte schmälert, in welcher Beziehung ihr die bündigsten Zusagen zur Seite stehen. Sowie diese Ange legenheit von beiden Seiten sich nunmehr gestaltet hat, liegt eine sachlich, Differenz nicht mehr vor, und eine Politik der Verzögerung erschiene un gerechtfertigt gegen da« in Spannung versetzte Europa, am meisten aber in Berücksichtigung der Interessen der hohen Pforte selbst." — (W. Bl.) Bi« zu Ende de- heutigen (dritten) Tage« der Sudscription auf die Aktien der neuen österreichischen Escomptegesellschafl waren 18,091^ Stück derselben ge zeichnet. — Se. k. k. Hoheit Erzherzog Albrecht, Civil- und Militärgouverneur von Ungarn, wird sich in den ersten Tagen de« Monat- August von Weilburg bei Baden nach Ofen begeben. — Nach Briefen au« St. Petersburg wird der am 5. d. M. dort eingelroffen« k. k. österreichische Feld- > zrugmeister Graf Gyulai daselbst mit größter Auszeichnung und allen militärischen Ebren behandelt. Graf Gyulai ! dürft, die Rückreise nach Wien «och in dieser Woche an- ! treten. — Der Grvßlogothet Aristarchi ist heute nach Karlsbad abg,reist. — Die Wien - Gloggnitz,e Eisenbahngesellschaft nimmt mit 1. Oktober d. I. wieder den Titel: „Wien- Raaber Eisendahngesellschaft" an. — Nach übereinstim- ! menden Berichten, besonders aus dem Banate, ist an einer höchst ergiebigen Ernte nicht mehr zu zweifeln. Die Ernte ist so vortrefflich, daß selbst die Getreidesperulanten mit ihren alljährlichen Lamentationen über schlechte und gute Ernte verstummen müssen. Berlin, 21. Juli. (B. Bl.) Der LegationSrath v. Canitz, I welcher gegenwärtig den auf Urlaub befindlichen Gesandten am Hofe zu Wien, Grafen Arnim, vertritt, und nicht mehr auf seinen Posten als Ministerresident nach Darmstadt zu- rückkehren wird, soll nach Turin geschickt werden, wo, wie die« früher der Fall war, wieder rin außerordentlicher Ge sandter und bevollmächtigter Minister acrreditirt werden soll. Der bisherige Geschäftsträger in Turin, Graf Per- poncher, wird bekanntlich zum Ministerresidenten in Darm stadt ernannt werden. — Der StaatSgerichtShof für die preußische Monarchie wird wahrscheinlich gleich nach den Gerichlsferien im Anfang des September seine Sitzungen beginnen. Al- eine der ersten Verhandlungen wird die ge gen den in der Schweiz lebenden Gutsbesitzer v. Rappard wegen seiner Betheiligung an den Beschlüssen deS deutschen Parlamente- in Stuttgart gerichtete Anklage bezeichnet. — (Z.) Mit dieser Woche hat in unserer Residenz eine strengere Handhabung der über die SonntagSfeier bestehen den polizeilichen Verordnungen begonnen. Diese Verord nungen wurden bisher nicht in allen Polizeirevieren der Stadt gleichmäßig durchgeführt und fielen hierdurch vielen Gewerbtreibenden, namentlich solchen, welch, fortwährend mit den Anstrengungen ihrer Coneurrenken zu kämpfen haben, lästig. Jetzt soll in allen Thrilen der Stadt, ohne daß eine neue Verordnung erschienen ist, durchaus gleich mäßig verfahren werden, und e- werden di« Gewerbtreiben den sich hierdurch eher erleichtert als beschwert fühlen. Namentlich war e», wenn bisher nur ein bloßes oberfläch liches Verhängen und nicht ein förmlicher Verschluß der VerkaufSloral, eintrat, gar nicht möglich, eine Fortsetzung d»S Geschäftsverkehr- auch während der kirchlichen Feier zu verhüten. Jetzt müssen halb 9 Uhr Morgen- alle Geschäft-- locale der Stadt völlig geschloffen und alle Zeichen de- Ver kehrs, namentlich alle zur Anlockung deS Publicum- be stimmten Zeichen entfernt werden. Nur solche Gewerbtrei- bende, deren Geschäft darauf berechnet ist, dem Publicum di» nothwendigen Nahrungsmittel zuzuführen (Bäcker, Con ditor u. s. w.) und solche, deren Geschäft recht eigentlich auf die SonntagSbedürfniffe berechnet ist (z. B. Cigarren händler, Verkäufer von Spazierstöcken u. s. w.), dürfen nach Beendigung des Gottesdienstes wieder öffnen. Diese Be stimmungen betreffen aber nicht nur den Ladenverkehr, son dern überhaupt auch allen gewerblichen Verkehr, welcher mit der allgemeinen Ruhe und Andacht, welche die Sonntags feier nothwendig mit sich bringt, in Widerspruch steht. ES dürfen daher am Sonntage auch in den Werkstätten nach Morgen« 9 Uhr keine Arbeiten verrichtet werden, welche »in bedeutendes Getöse verursachen und für die Nachbar schaft störend wirken, ebenso muß mit dieser Stunde da« Ablohnen der Arbeiter, welches in vielen Fabriken miß bräuchlich am Sonntage gerade während der Stunden de« Gottesdienstes vorgenommen wird, eingestellt werden. Auch Fuhrwerke, welche starke« Geräusch verursachen, wie Bauerwagen, Wagen mit Eisenstäben oder großen Kes seln müssen mit der gedachten Stunde von der Straße verschwinden. Auch die Gast- und Schänkwirthe dürfen, wenn sie auch sonst gerade am Sonntage ihr Geschäft im vollen Umtriebe handhaben können, während der Stunde de« Gottesdienstes dasselbe nur so weit betreiben, al« «S ge rade zur Befriedigung de« dringenden Bedürfnisse« dienen kann. Da sich alle diese Gesichtspunkte nicht in Formen bestimmter Verbotsgesetze aussprechen lassen, da vielmehr hier viel von einer verständigen Erwägung der Beamten abhängt, so hat der Herr Polizeipräsident vor einigen Tagen all« Executivdeamte um sich versammelt und denselben per sönlich die Grundsätze, nach denen er die SonntagSfeier ge handhabt wissen will, umständlich erörtert. Eine neue Ver ordnung steht nicht zu erwarten, vielmehr wird, wo die älter« Verordnungen nicht au-reichen, die Sache im Ad- ministrativweg« durch Correspond,nz mit den einzelnen Gr» wrrbtreibenden erledigt werden und wird sich in Fällen, wo dir gewerblichen Interessen durch die SonntagSfeier zu leiden scheinen, di, Behörde mir den betreffenden Gewerb- trribenden selbst in ein nähere« Vernehmen setzen. Di« Hauptsache ist, daß all, Gewerbtreibende sich ohne Aus nahme deeifern, selbst den Forderungen der Sitte und Re ligion in Betreff der Heilighaltung deS Sonntags nach zukommen, dann werden alle di» ihnen wohl an diesem Tage zu gönnende Ruh, in Andacht gleichmäßig genießen können, ohne baß irgend ein Schade für den Einzelnen zu fürchten ist. Magdeburg, 19. Juli. (Fr. Pz.) Die in Buckau ge legene sehr bedeutende Maschinenfabrik der Magdeburg- Hamburger Oampfschifffahrtsgesellschaft ist in der vergan genen Nacht zum Theil niedergebrannt. In den zerstörten Räumen befanden sich sehr werthvolle Drehbänke. Der Schaden wird nach einer oberflächlichen Berechnung auf ungefähr 100,000 Thlr. berechnet, welcher von der hiesigen, Hoftheater. Donnerstag, den 2l. Juli: Wer alte Magister. Bürgerliche« Schauspiel in drei Acien von Benedir. Hieraus: Wer Verschwiegene wider Willen, oder: Wie Fahrt van Wertin nach Wotadam. Lustspiel in einem Acte von Kotzebue. Neu rinstudirt. (Herr Lußbrrger vom Hosburgtheater in Wien al« Gast.) So bedeutungslos die Darstellung unbedeutender Alltags- Menschen erscheint, wenn man sie mit der Repräsentation historischer Charaktere zusammenhält, so macht sie doch neben der allgemeinen Talentrrforderniß Bedingungen nüthig, welche gerade dem modernen Schauspieler schwer fallen. Wenn es nämlich im höhern Range bet der Ausmalung des Stadtleidenschaftlichen, oder d,S Außer ordentlichen für den Sesammteindruck im Ganzen ungefährlich ist, ob der Schauspieler hin und wieder mehr oder minder über da» Maß der Wahrheit hinausgeht, so ist gerade da« Inn,halten desselben bei den Charakteren au- dem kleinen Leben durchaus nothwendig. So beklagenswerth ,» auch ist, so bezweifelt man doch keinen Othello, sobald seine Raserei selbst das Parket bedroht, wer aber z. B. den „Vetter" nur ein wenig über die Grenzen der Natürlichkeit hinaustreibt, der wird allen Glauben sogleich verlieren. Cs geht mit den Darstellungen dieser kleinen Partien wie mit den Taschenuhren en miointure: wenn sie nicht peinlich genau gearbeitet find, gehen sie am falschesten. Herr Lußberger bietet den Vorzug dieser streng inne- gehalrenrn Natürlichkeit dar. Er hielt sich in beiden Rollen, im „Magister" und im „Commisfionsrath Frosch", von jeder Neber- iretbunq und Manierirtheit fern und übertraf nach dieser Seite bin Herrn Eduard Devrient bei weitem, der sich zu komischen Feuilleton. Charakteren leicht durch einen gequälten und sorcirten Humor Zugang verschaffte. Der Künstler entwickelte ein frische« und lebendige- Bild, mit feinen, charakteristischen Zügen ausgestattet und durch eine warme Illusion getragen. Da die dramatischen Dichter uns mit einem so großen Mangel an charakteristischen Alltag-Menschen gesegnet haben, obgleich der deutsche Philister in seiner imposanten Erbaulichkeit daö ausgiebigste Subject für daS Lustspiel ist und man seinen Humor auS wahlvrrwandtschafilichen Rücksichten am besten versteh«, so ist ,S mindestens erfreulich, die wenigen Rollen dieser Art gut repräsentirt zu sehen; daß Herr Lußberger die- thun würde, hat sich nach seinem ersten Auftreten entschieden; über die Vielseitigkeit oder Beschränkung seiner Leistungen kann erst da« weitere Gastspiel rin Unheil bringen. Da» Publicum fühlte sich durch den fleißigen Künstler ganz besonders angesprochen und auf ein« heitere Weise ergötzt. Fräulein Micha lest bekundete im ersten Stücke al» Marie ein recht hübsch,- Talent, zarte weibliche Empfindungen dar- zustellen. Doch hat sich die junge Schauspielerin vor der gänzlichen Nachahmung der Krau Bayer-Bürck zu hüten. Kleine Copien großer Originale können nur Leute interrsfiren, welche Letztere nicht sahen und überhaupt den Werth der Ursprünglichkeit nicht zu schätzen wissen. — Außerdem unterstützten die Herren Porth, Winger und Kramer den fremden Künstler. Sein ferneres Gastspiel fordert zum Theaterbesuch auf. O. Alrr. Banck. Eine Reise im Innern von Ceylon. (Schlutz.) .... Von Kandy ritten wir über Gampola nach Pusolawa hinauf, wo bei jedem Schritt die Landschaft malerischer wurde. Wir stiegen hier in einem behaglichen Gasthofe ab, von dem man eine reizende Aussicht auf die Dimbolaberge hat. Man kann vielleicht in manchen Gegenden Europa- schönere, d. h. groß artigere Berggegenden sehen; eine angenehmere Mischung von Berg und Thal und Wald dazwischen sah ich nirgend- al- auf Ceylon. An fließendem Wasser ist kein Mangel; dagegen möchte man wohl hier und da einen See oder einen breiten Fluß in den Thälern haben. Nachdem wir in der für einen Europäer fast zu heißen Sonne einen Theil deS Tage- hingeträumt, gingen wir hinüber zu einer Kaffeepflanzung, welche einem Herrn Worms, einem sehr höflichen, ältern deutschen Herrn, der mit seinem Neffen zu un- herüber in da- Äasthau» gekommen war, um un« rinzuladen, bei ihm zu speisen und da- Verfahren bei der Kaffee ernte mit anzusehen, gehörte. Der Abend war ungemein schön und wir hatten e- sehr gut getroffen, da vier Monate hindurch fast kein Tag ohne Regen gewesen war. Dir Kaffeebüsche sind zu beiden Seiten einer Schlucht gepflanzt, in deren Grunde ein reißender Strom dahinfließt, der durch kleine Kanäle nach den verschiedenen Baulichkeiten hingelritet wird, wo man die Wasserkraft braucht. Da- Verfahren bei der Zubereitung des Kaffee- für die Ausfuhr ist sehr einfach. Die reifen Beeren werden von den Kull- ringesammelt, die ungefähr 3 Pence (2^ Sgr.) für jeden Sack von LL Pfund bekommen, den fle sammeln. Der Kaffee wird dann au-gehülst, d. h. von der äußern Hülle und dem Mark befreit: man leg« die Beeren zu dem Ende in das Wasser zum Erweichen, worauf fle durch eine von Wasser getriebene Maschine ausgehülst werden. Hierauf werden sie auf
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