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Der sächsische Erzähler : 09.01.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194201099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-01
- Tag1942-01-09
- Monat1942-01
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 09.01.1942
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er SächjWe LrMler Ileukinh und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «, »«WM««, , tz» »«^,1 ri PL «l« »» 1, »W o-nquo» »«, »AWW HDhWW EMM HO HM SWlMU Fwm WMgWch Ms EWMUW '< «W, W» »MW — »'leb,id ok« Ler Sächstfche SqShler ist da» zur D-rössentlichims der amUtchen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch (Laulid) behördiicherjeit» brftfwntt» Blatt Und enthüll semer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Tageölaü firAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezir Nr.7 Freitag, -en V. Äannar 1V42 Y7. Jahrgang ine - !, lern lauern, hoch oben im <8«äst sind >n verborg«», die Lurch da, Uelftrnrohr ihr Ziel genau "— nicht nur ein Kampf gegen Kühnes Unternehmen eines deutschen Oberleutnants Mik fünf Panzerkampfwageu durch da« tiefgegliederte sowjetische Grabensystem Mr zerschlage« eive Valdsestung Die OSnchfe -er Waffe«'» unter -em P-^arrreiS verli«, 8. Jan. Im Zuge der wechselvollen Kämpfe in der Mitte der Ostfront drang ein deutscher Oberleutnant mit fünf Panzerkampfwagen in eine gut auSgebaute bolschewistisch« Stellung ein und kämpfte sich bis zu einer wichtigen Eisen bahnlinie durch. Trotz zähen bolschewistischen WdersändeS rollten die Panzer durch bas tiefgegliederte System von Grä ben und bracht«» nacheinander mir dem gutltegenden Feuer ihrer GesÄtze drei bolschewistische Batterien zum Schweigen. Drei feindliche Panzerabwehrgeschütze, di«, die vordringenden deutschen Panzerkampfwagen aufzuhalten versuchten, wurden überrollt und vernichtet, «vor die Bedienung einen Treffer erzielen konnte. MS die Bolschewisten darauf den deutsch«, Panzerkamps, wagen zwei eigene Panzer rntaegenwarfen, erlagen auch diese den wohlgezielten deutschen Panzrraranaten. Die schweren Kolosse blieben al» brennende Wracks liegen, während der Ober leutnant mit seinen Panzern gegen ein« Eisenbahnlinie vor- stieß. Ein sowjetischer Panzerzug, der daS Feuer auf die deut schen Panzerkampswagen eröffnete, wurde nach hartem Kampf vernichtet. Dann sprenaten deutsche Panzerpionier« die Gleise der Eisenbahnstrecke und legten sie damit sür den Nachschub verkehr der Bolschewisten lahm. Heldenmütige Infanterie «erli», 8. Jam Ein vorgeschobene- deutsches Infanterie- Bataillon hielt im Südteil der Ostfront einen kleinen Ort an der Bahnlinie. In der NeuiahrSnacht wurden unsere Jnstmteristen von zahlenmäßig überlegenen FeindkrSften angegriffen. Die Bolschewisten fließen beiderseits deS Bahnhost vor, umgingen die Flankensicherung dA Bataillons und schloffen eS ein. Gan- Ms sich allein gestellt, hielt da« Bataillon t« HÜdenmütiger Ab- Tod gefunden, da die Mine« unter Schnee lagen und nicht zu erkennen waren. Mit dem Eintreffen der deutsch«, Truppen wurde sofort jede GicherungSmaßnahme getroffen, so daß wettere Opfer ver hindert werden konnten. Wie «S.^sege« in WArb^t um ^W^lung solcher Erinnerunasstatten durch die Bolschewisten bestellt ist, beweist der Fall oeS Turgeniew-MuseumS in Orel. Dieses Museum enthielt u. a. sämtliche Turaeniewschm Möbel, seine Bibliotheken usw. Don diesen Gegenständen waren beim Ein- zug der deutjchen Truppen lediglich em paar Bücher und Mö- vel sowie ettäiS Wanoschmuck (PhotoS, Inschriften, Gemälde u. a.) übrig geblieben. Fast da» gesamte übrige Inventar, vor allem die originalen Möbel, heGen die Bolschswifwn nach Aus sagen der OrtSeinwohner in »Wei Waggons aus Orel wegge- Mfft. Darüber hdum» hat der letzte volschewistiVe VtziseumS. Verwalter Boris Jermak die Anordnung getroffen, daß alle restlichen MuseumSaegenstänbe verbrannt werden sollten, so- bald die deutschen Truppen den Ort besetzten. Daß dies nicht geschah, ist lediglich dem schnellen Einmarsch der deutschen Verbände zu danken. In berZwischen- zeit Haven jedoch unlautere Elemente sich au» dem noch vor- handenen Inventar einzelne Stücke angeeignet und ihr Unwesen in den Raumen getrieben, die bann erst von den deutschen Truppen gesäubert weichen mußten. Schüsse nürb vewinzMr und geht in «in laütes Sttmmgewirr, in Schreien und Rüfen über. Unsereff-Infanterk räumt auf. Skkistet ganze Arbeit. Und zuletzt ist dann noch ein Bunker zu knacken. Der größte und dauerhafteste Bunker der ganzen Verteidigungsanlage Ein Bataillonskommandeur, ein Oberleutnant und «in Polstrut (politi- scher Kommifiar) hohen sich darin in Sicherheit gebracht. Die ihnen zu- gerufene Aufforderung, sich zu ergeben, beantworten sie mU Handgra naten. Eine geballt« Ladung fliegt zu ihnen in den Bunker. — Au, ... So geht e» fast Tag für Tag. Wieder haben wir einen Waldab- schnitt genommen, eint Waldfestun^ unschädlik^gemmht.^ Der Führer verlieh neue Ritterkreuze Berlin, 8. Jan. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz an: Generalleutnant Schlieper, Kommandeur einer Infan terie-Division; Generalmajor Martine!, Führer einer In fanterie-Division; Oberstleutnant G. Äayerletn, Chef deS Generalstabes Deutsches Afrika-Korps; Major Herrmann, Bataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment; Leut nant Martin, im Stab eines Jnfanterie-RegimentS; Oberge freiter Schöpfer, in einem Infanterie-Regiment. Weiter wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Leutnant Meyer, Flugzeugführer in einem Zerstörergeschwader. Reichspostminister Dr. L. e. Ohnesor« gab am Donner-- tagabend zu Ehren de- italienischen DerkehrSministerS Host Venturi einen Empfang im Hotel Adlon. Der Debek-Saldo Der hysterische Lärm der anglo-amertkanischen Judenpresse schwillt immer mehr an, je mehr der Winter seinen Höhepunkt überschritten hat und damit die Welt wieder vor neue Ereignisse gestellt wird. Wir und unsere Verbündeten werden selbstver ständlich auch diesen Winter nicht verschlafen, im Gegenteil. Die Kräfte der Achse haben sich durch die Beherrschung de- europäi schen Festlandes und durch die Gewinnung der gewaltigsten Rohstoffquellen -es Nahen Ostens so gesteigert, daß man im plutokrarisch-bolschewisttschen Lager der kommenden Entwicklung im neuen Jahre mit argen Beklemmungen entgegensteht. Wir wollen eine nüchterne Feststellung treffen: Die zum Angriff auf den Bolschewismus angesetzten deutschen und ver- bündeten Truppen haben bis zum Einbruch diese- Winter- Schlachten geschlagen, Material erobert, und große Rohstoffge biete, z. B. die Ukraine, gewonnen, daß man sich in London und Washington die jüdischen Köpfe zerbricht, wie man dem Bolsche wismus mit Material helfen könne. MS dieser harte Winter kam, hat Adolf Hitler «nzelne in die bolschewistische Front ein gedrungene Keile etwas zurückgenommen, und Stalin und sein« Freunde müssen erkennen daß sie ihre SiegeSfanfaren wieder «nmal recht voreilig in Tätigkeit gesetzt haben. Seit vielen Wochen gehen die Kämpfe an der moSkowttischen Front vom Weißen bis zum Schwarzen Meer. Vergeblich versuchen die Bolschewisten, das KriegSglück zu wenden. Ihre verzweifelten Angriffe sind vor dem ehernen Wall unserer Heer« zusammengebrochen. Nirgendwo haben sie einen taktischen, ge schweige denn einen strategischen Erfolg errungen. Die Un möglichkeit, vorwärtszukommen, geschweige denn zu siegen, wird gerade durch den Verlauf dieser Winterkämpfe im Osten klar bewiesen. Und wenn der Sommer kommt, dann werden im Hin blick auf den bolschewistischen Massenverschleiß an Menschen und Rüstungsmaterial die sorgfältigen Vorbereitungen der Achsen mächte im Osten um so durchschlagender in die Erscheinung treten. Ein zweites Beispiel bieten die Ereignisse in Nordafrika. Jfl den Müstssn der Cyrenaika haben die Briten soviel Siege erfochten, daß Mr wirklich darüber schamrot werden könnten. Die dort kämpfenden Deutschen und Italiener sind zu Paaren getrieben. Die Engländer sind bereits in Marokko. Die ganze Lage hat sich grundlegend verändert, und es dürste nur eine Frage von wenigen Tagen sein, daß die letzten Deutschen und Italiener aus Nordafrika vertrieben werden. So malte sich die orientalische Phantasie der Plutokraten den nordafrikanifchen Kampf aus. Seit vielen Wochen reitet sie auf den angeblichen Erfolgen der Briten herum. Und in Wirklichkeit? Heute sieht General Auchinlek, der Oberkommandierende der Briten, Wohl ein, baß es nicht so leicht ist, die papiernen Siege der englisch amerikanischen Hetzblätter in die Wirklichkeit zu übertragen, denn er hat den Befehl Churchills nicht auSführen können. Der Mißerfolg der Briten war schon offenkundig, als vor einem Monat der mit Vorschußlorbeeren reichlich bedachte Leiter der eigentlichen Angriffsoperationen, General Cunningham, rühmlos in der Versenkung verschwand. Die Verluste der eng lischen Mittelmeerflotte haben Churchill die letzten Haare aus fallen lassen. Kurzum, auch dort Haven sich die Fanfaren in eine Schamade verwandelt. Dagegen haben wir nicht nur unsere Fronten gehalten und rüsten für das Frühjahr, sondern inzwischen ist ein Ereig nis eingetreten, das den hysterischen Schwindlern einen Vorge schmack dessen geben wird, was wir im Frühjahr und Sommer 1942 unternehmen. Zur größten Verblüffung Roosevelt- und Churchills trat das von beiden bis aufs Blut provozierte Japan in den Krieg ein und zerschmetterte innerhalb weniger Tage nicht nur die ganze maritime und wirtschaftliche Position dieser beiden Eindringlinge in Ostasien, sondern schickt sich an, nachdem der letzte Brite und Amerikaner aus ganz China Ver trieben ist, den gleichen Schlag auch dem Marschall Tschiangkai- wehr seine Stellung, obwohl der Gegner seine Angriffe mit Panzerunterstützung während mehrerer Tage und zum Teil auch in der Nacht wiederholte. Erst al- Mangel an Munition und Verpflegung eintrat, mußte sich der Bataillonskommandeur entschließen, sich mit sei nen tapferen Soldaten zu den eigenen Truppen durchzuschlagen. In der Nacht zum 4. Januar trat er zum Angriff an, der zu einem Durchbruch des UmschliehungSringeS führte. Nach Hefti- aem Kampf, der wie schon an den Vortagen den Bolschewisten schwere blutige Verluste brachte, erreichte daS Jnfanterie-Batarl- lon die eigenen Linien. ... In einem Nachbarabschnitt rannten die BolschewHen zu Wiederholten Malen vergeblich S-S-n einen beuffchen Brücken kopf an. Der Gegner verlor hierbei 950 Tote und Derwundete. Hervorragender Schneid i deutscher Späh- und Stoßtrupps Berlin, 8. Jan. In allen Frontabschnitt«, der langen Oft- fortlaufend die Bewegungen der Bolschewiken und beunruhigen sie durch kühne Einbrüche in bolschewistische Stellungen. Un gezählte deutsche Soldaten Haven in diesen immer wieberkehren« den Unternehmungen hervorragenden Schneid bewksen. Einen besonderen Erfolg dieser Art konnte ein deutscher Infanterie-Stoßtrupp im Sudteil melden. UeVer da- EiS eines Flusses hinweg brach dieser deutsche Stoßtrupp in die Kölsche- wlstischen Linien ein und vernichtete dort m heftigem Nah kampf sieben vollbesetzt« Unterstände und Widerstandsnester. Mit einer Anzahl Gefangener und wertvollen Erkundungs ergebnissen kehrt» der Swßtrupp zurück Jan.. Urwald» mal jet» au». Dl wuß auch hier'vernichtet werden. Auf jeden Sall.mülstn wir verhin- dem. daß er uns in den Rücken fallen kann. DK Sowjets haben sich in ein« regelrecht« F «st ü n g gesetzt. SgeksörNüg find die Erdbunker angelegt. Nach allen Selten können sie aus den Scharten dieser Bunker s*"* Die Aufgabe der Waffen-ff ist es zunächst ein „Motti' zu bilden, das heißt, den Gegner «tnzukesseln, die Festung zu umgehen und den Ring zu schließen, lieber unwegsames Gelände marschieren unsere ff-Kompanien durch den Wald. Nein, sie marschieren nicht, sie schleichen unbemerkt durch bk Wälder, Mlen sich vorsichtig über gefro rene Sümpft, umgehen Minenfelder. Mehrere Tage dauert da», Das Beziehen des Bereitstellungsraum«» im verschneiten Urwald, erfordert Umsicht und Erfahrung. Die Erfahrung haben sich unsere ff-Männer in den monatlichen Waldkämpftn bereits angeeignet. Sk sind zu Waldmenschen geworden, denen der Urwald nach einer anfänglichen Scheu nicht mehr unheimlich ist, sie haben gelernt darin zu kämpfen. Sie haben gelernt, in weißen Schneebetten zu schlafen und in der Zeit von wenigen Minuten kleine wärmende Feuer zu ent fachen. Strapazen allerding, kostet ein solche- Borgehen genug; denn wenn die Kälte einem die Glieder steif werden läßt und das schwere Waffengepäck auf dem Rücken und an den Schultern mitleidlos zieht, dann muß jeder seine ganze Kraft zusammennehmen, um durchzuhalten. Jedes einzelne Stück der Bewaffnung und Ausrüstung muß getragen werden. Für Fahrzeuge ist der Wald undurchdringlich. Schleichend und kriechend umstellen wir den Gegner in seiner Bunkerfestung. Schon am Nachmittag senkt sich hier oben im Norden die nächtliche Dunkelheit Über uns. E» gelingt uns gerade noch, wenigstens ein paar Zelt« aufzuktellen. Dicht gedrängt liegen die Män ner um den Zrltoftn. Sie wärmen sich, sie plaudern von der Heimat — sie schlafen dem Angrisftmorgen entgegen. Al» wir dk ersten Einschläge unserer Artillerie hören, ist es noch dunkle Nacht. Eine Stunde lang wirbeln dk Granaten über unser« Köpft hinweg und schlagen in die Stellungen des Gegner» «in. Heftig« Feuerüberfälle aus allen Rohren der Batterien beschließen dks gewal- ttge Konzert an dem eisigen Wintermorgen, und eben ist di, letzte Gra nate explodiert, da rücken unsere ff-Insantertsten auch schon durch den Urwald vor. Sk stürmen gegen dl« Bunker. Die ersten Gefangenen werden gemacht. Durch die Garben der Maschinengewehr« hindurch, jede Feuerpause de» Gegner» benutzend, springen die ersten in dk Gräben, di« dk äußersten Bunker der sowjetischen Stellung ««binden. Mann gegen Mann wird per gekämpft Da kommt es auf Geisk»g««nwart bei jedem einzelnen an. Jeder Schuß muß fitzen, kein« Handgranate darf ihr Ziel verfehlen. Hinter jedem Baumstamm kann der Gegner lauern, hoch oben im Geäst find di« Baumschützen verborgen, dk durch da» gielftrnrohr ihr Ziel genau anvtfieren. C» ist für unsere ff-Männer nicht nur ein Kampf gegen «inen Gegner auf der Erde und in den Bunkern, die immer wieder durch kühnen Ansturm genommen werden. E» ist gleichzeitig «in Kampf gegen den heimtückischen Gegner üb« un», b« aus dem versteckten Hochstand sein« Beute sucht. Al» durch dk Waffen-ff dk ersten Linien genommen find, tre- tenunser« Stuka»aufd«nPlan,um gegen den Kern b« Waldfestung vorzuaehen Run regnet e» in dk kstumklammerte Siel- lung au» allen Richtungen Leuchtkugeln in verschiedenen Farben. E» ist ein tanzend« Himmrkspkl, rin kuchtend« Dom über den Wipfeln der Bäum«, und dk Stern« finken in da» Ziel, da» die Stuka» zu suchen haben. Dann prasselt der schwer« Segen auf sie hernieder. Vielleicht 1V Meter über den Baumkronen kommen sie angeflogen. Laut heulen ihr« Motoren, der Wald dröhnt. Fünf Vomben fallen von jeder Maschine gleichzeitig io» Ziel Dutzend« von Metern spritzt der Waldboden hoch, alle» mit sich in» Ver derben reißend. Wo Bunker waren, find tieft Trichter geblieben. Schwarz übersät ist der verschneite Waldboden. Kein Schnee liegt mehr auf den Arsten der Bäume. ., Das Minenfeld von Zasnaja Voljana Did Wahrheit ÜVer das Schloß Leo Tolstojs — Greuelhetze Molotows amPranger LU'' ' ' " selbst aber jede« tuterndtiouakn Brauch hurch dk Verwendung unflätigster «uSLrüike und Brzeichuunoen ins Gesicht schlägL heck Molotow «. «. auch behauptet, Laß da» weltbekannte Gut Tolstoi», Zhonaj» Bay«a, La» ,« einer GebSchtniSstStte um- gewiwbüt ist, von den Deutschen geplündert und zerstört war- RH Dirk abgeftimtr, echt b-stchewistische Lüge t»ird durch ^G^nnnwstötzNö^^Tatsachenmakrial, von Augenzeugen- u«w Bei den TolstojscheN Schlössern handelt e- sich um zwei völlig,erhaltene weiß« Gebäude, von denen da- Hauptgebäude al- Museum eingerichtet war. DaS MusertmSinventar hab«, die Bolschewisten jedoch fast vollständig verschleppt. Die noch vorhandenen Reste find von der deutschen Wehrmacht sicher» gestellt worden, und »war tm zweiten Gebäude, da- zuletzt als Wohngebäude diente. GS handelt sich vor allem um Möbel und dergleichen. Dks« Gegenstände find in einem einzigen Raum vereinigt worden, worauf die Tür verschlossen und plom biert wurde. Was aber bk Lüge Molotows so ves«»LerS un«heuerlich macht, ist die Tatsache, daß dagegen der Park Les Gutes mit bem Grabe Tolstojs völlig unterminiert Worten war. Auf Liefe« Minenfeld habe« zahlreiche Einwohner LeS Ortes Len
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