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Der sächsische Erzähler : 28.01.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194201282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-01
- Tag1942-01-28
- Monat1942-01
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.01.1942
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d« -»« Mch«»li«a d«« Aleukirch und Almgegend Btschosswerda und den angrenzenden Gebieten —«.« LSL,«- deuiiSe» MNiSaft mttrnchen, sind Ur all, «nzeigmaustrl«, «aß^b«». »ench^ach«, «ml »llch^emmtza Tkr. ttt ». aar. d-Is»»N»n,a v»«d« >tr. ^rt. «ladlTn^o ' Der SSchfische EyShler ist das zur Deröfsenllichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. DerSSchfWeLEer Tageblatt furAisthoftwerda Gltt-tge Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Ne. SS Mittwoch, -en28.Januar 1942 97. Jahrgang Deutsche A-Loole gegen Loosevelt Unsere U-Booteüberqueren jetzt den Atlantischen Ozean und tragen den Krieg direkt an die Küsten der USA. und Kanadas. Sie haben Roosevelt auf seine ständigen Kriegshetzereien eine Antwort erteilt, wie sie schlagsnoer nicht gedacht werden kann. Am 2t. Januar kam die erste Meldung über das Auftreten deut- U-Boote an der. nordamerikanischen Küste. Nicht weniger als 18 Handelsschiffe mit zusammen 125 000 BRT. waren versenkt Worden, darunter hatte unmittelbar vor Neuhork das U-Boot des Kapitänleutnants Hardegen 53 000 BRT. aus den amerika nischen Schiffsverbänden herausgeschossen. Und nur drei Tage Water, am 27. Januar, wurde ein neuer Schlag bekannt. In Fortsetzung ihrer Angriffe versenkten in Nordamerikas Gewäs sern deutsche U-Boote 12 Handelsschiffe, darunter sechs große Tanker, mit zusammen 103 000 BRT. Hervorgehoben werden besonders die Taten des Korvettenkapitäns Zapp. Seit Beginn der U-BootoffensM gegen Roosevelt sind also insgesamt 30 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 228000 BRT. ausgc- löscht worden. Nimmt man die Ueberraschung, die Rommel in Nordafrika den Briten und ihrem fabelhaften Strategen Chur chill bereitete, mit dieser neuen Peinlichen Attacke gegen Roose velt zusammen, dann ergibt sich: Wir antworten auf die wahn witzigen Illusionen der beiden Kriegsverbrecher mit Taten, die dem Gegner den Atem rauben. Roosevelt hatte so getan, als ob die amerikanische und eng- lische Flotte bereits die Meere beherrschen. Im Pazifik, so sagte er, sei die Schlacht- und Handelsflotte der MnkeeS und der Bri ten übermächtig und die japanische bedeute gar nichts dagegen. Im Atlantik tat Roosevelt so, als ob die deutschen U-Boote überhaupt nicht vorhanden wären. Er hatte Island besetzt, nach Nordirland seine Techniker und Soldaten geschickt, um dort einen Flottenstützpunkt zu errichten. Die Schlagkraft der amerikani schen und englischen Flotte sollte, so war die Absicht, in der Schlacht im Atlantik die deutschen U-Boote vernichten und einen MM rotze WM w MMl Berlin, 27. Ja«. Der Stabschef der SA. spricht am Donnerstag, 2». Januar, von 19,80 bis 29,00 Uhr, über alle Rejch-fender. Ls find Sturmappelle ««geordnet, in Lenen die Männer der DA. und Ler LA.-Wehrmannschaften die Rede hären. f ä raufend kilomeler enllang der llSA.-8üsle Die erfolgreichen Operationen -er deutschen U-Boote im Westatlantik Schtffahrtswege einzusetzen. Diese Flugzeuge und Kriegsschiffe fallen damit für die Verwendung m anderen gefährdeten See gebieten, wie im Pazifischen Ozean und im Mittelmeer, für die Abwehr der deutschen und javanischen Angriffe fort. So bedeu ten die Ergebnisse dieser kühnen Unternehmen der weit von ihren Stützpunkten entfernten deutschen Unterseeboote nicht nur auch die Bindung größerer feindlicher Luft- und Seestreitkräste. Mit dem neuen Erfolg haben die Nordamerikaner in weni gen Tagen 228 000 BRT. notwendigen Schiffsraums verloren. Unter den versenkten 30 Schiffen befinden sich allein elf Tanker, deren kostbare Ladung einen spürbaren Ausfall für die feind lichen Flugzeuge unb motorisierten Verbände bedeutet Auch eine Folge der deutschen Il-VooteTaten: Verschärfte Zensur in USA. Genf, 27. Jan. Unter dem Eindruck der deutschen U-Boot- Erfolge am Westrand des Atlantik hat einer Kgbelmelbung aus Neuhork zufolge die USA.-Regierung am Montag verschärfte Zensurmaßnahmen für die Agenturen und Pressevertreter an geordnet. Berlin, SS. Jan. Die deutsche Unterseebootwaffe hat der fetadUchen Handeltfchtffaw^mit b»n gestern gemeldeten Erfol- gen eine« »weiten empfindliche« Schlag innerAlb weniger Tage vor de« nordamerikamschen und kanadischen Küste versetzt. Deut- sche Untersvebootr versenkten wiederum losooo BRT., darunter sechs große Tanker. In zähem Kampf drrnichteten die deut- sch« UnRserboote weitere »WLlf Handelsschiffe so daß mit den am 2S. Jamm« grmrlbeten 18 feindlichen Schiffen nunmehr So Schiffe von deutWen Torpedos und durch Artilleriebeschuß auf de« Grund des Meeres vor der nordamerikanische« Küste ge- ^^Zu*dv^Kampf gegen die britische BersorgungSschiffahrt ist seit dem ersten Auftreten deutscher Unterseeboote vor der Küste Nordamerikas und Kanadas nun die unmittelbare Be kämpfung der nordamerikanischen Schiffahrt hinzugekommen. Die deutschen Unterseeboote operierten auf einer Länge von über 1000 Meilen an der nordamerlkamschen Küste. Jedes deutsche Unterseeboot, daS in diesen Gewässern die feindliche Schiffahrt bedrängt, zwingt die Vereinigten Staaten Lazu, See- und Lnftstreitkrafte zum Schutze ihrer gefährdeten Kriegsausweitung für die gesamte Westhemisvhäre nicht < jedem Land f Rio de Janeiro, 27. Jan. Die panamerikanische Kon- ferenz, die am 15. Januar begann, ist am Montag geschloffen worden. Dein Ziel, den von den Bereinigten Staaten Provo- zierlen Krieg mit Japan, Deutschland und Italien auf alle Litnber der westlichen Hemisphäre auszudehnen, hat Roosevelt nicht erreicht. Auch der zweiten Forderung nach einem bebin- gungSlosen Abbruch der diplomatischen und wirtschaftlichen Bc- ziehungen zwischen Lateinamerika, de« Mächte« der Achse und Japan wurde nicht stattgegeben. Nach zehntägigen Verhandlungen einigte man sich schließ lich auf eine Kompromißformel. Nach ihr empfehlen die amerikanischen Republiken nach Maßgabe des Verfahrens, wie es die eigenen Gesetze und besonderen Umstände, sowie dir geographische Lage jede» einzelne» Landes im gegenwärtigen Konflikt der Kontinente festlege«, den Abbruch der diplomati- schen Beziehungen zu den mit den vereinigten Staate« im Kriege befindlichen Mächten. Praktisch heißt dies, daß über die Zweckmäßigkeit eines sol chen Schrittes aus der Konferenz in Rio keine Einstimmigkeit erzielt werden konnte und daß es jeder einzelnen Regie rung überlassen bleibt, ihre Entscheidungen zu tref- ste Rede Churchill» hr aus den USA-, hwere Enttäu- detwaS Hand- ringen, irgend arlament und iporreißen Mr nut und Po len., „Es sind men MN oen rvereinigren «nmnm .... , dwtz waren die dunklen Andeutungen, die die Abgeordneten über die sich immer kawstrophaler gestaltende Krise deS Empire hm- wegtrösten sollten. ... , Churchill begann mit einer dreisten Ueberrumpelung des in der letzt«, Zeit «ine M«,« schlechter Nach, richte« au» de« Fernen Oste«, und ich haue es für äußerst wMcheinlich, Laß wir «och eine ganze Menge weitt«r schlech- ter Nachrichten erhalle« werden. Niemand wird behaupten, daß Katastrophen, wie diese, vorkomme« könne«, ohne Latz es Irrtümer und Unzulänglietzeiten gab. «eil manches schlecht gegangen ist und wett noch Schlimmeres kommen kann, verlange ich Las Vertrauensvotum." , Da an den englischen Niederlagen rn Ostasien nichts zu deuteln war und Murchill auchTeine Abhilfe der- sprechen konnte, flüchtete er sich ausnahmsweise m die Wahr- ^^Ä^ÄWsPearl Harbour hat di-USA-Pnzisikflott« Pazifik und im maianfmen «rimpet zeinoeing von »en Ber einigte« Staate« und Großbritannien auf Japan übergegangen." MS dürftige Entschuldigung für die Schläge, die das Em pire in Ostasien einstecken mußte, nannte Churchill die Waf fenlieferungen an die Bolschewisten, die jetzt lei der in» Stocken geraten seien, und die geplatzte britische Offen sive in Nordafrika. „Wenn wir unsere Kampfmittel über ganz Ostasien verzettelt hätten, so wäre das unser Untergang gewesen" DaS klingt aus dem Munde deS sonst so siegesseligen Churchill sehr pessimistisch Damals aber^einen Tag nach der japanischen Kriegserklärung, Hat derselbe Churchill an der glei chen Stelle erklärt: zIede Vorbereitung, die in unserer Macht lag, wurde im Fernen Osten getrofftn." Such an diesem Beispiel kann man erkennen, was von Churchills Prophezeiungen und Versprechun gen zu halten ist. Im übrigen konnte Churchill den verzweifelten Australiern keine konkrete Hilfe in Aussicht stellen. „Wenn di« australischen Truppen", so stellte er resigniert fest, „wün- schen, zur Verteidigung ihres eigenen Landes zurückzukehren, dann werden wir keine Hindernisse in den Weg legen." WaS der ^rühmte SwckzugSstratege über die Lage auf dem nordaftikanischen Kriegsschauplatz zählte, war, wie immer bei Churchill Dichtung und Wahrheit zugleich, vor allem aber eine klare Widerlegung. seiner früheren groß auSposaunten SiV-Smüdungen: „Wir konzentrierten in der livhs-tzn Wüste °Ües, wa» wir herbeischafftn konnten. Auchin- leck» Hauptziel war, Rommel» Armee zu vernichten .... Es war «ne Schlacht, die eine ganz andere Wendung nahm, als man es vorgesehen hatte. ES gelang un» nicht, die Armee Rommels »u vernichten." DaS Ningt gan, anders als alles, waS Churchill bisher an der gleichen, Stelle über den Kampf in Nordafrika zu sagen wußte. Noch am 11. Dez. hat er bekanntlich erklärt, eS sei sehr wahrscheinlich, daß d e gesamten Streitkräfte der Deutschen und der Italiener zertrümmert würden. In diese SiegeSposaune hat er sogar vor dem amerikanischen Senat in Washington ge- blasm und dabei großspurig darauf hinaewiesen, daß in Nord- Afrika die britischen Streitkräfte zum erstenmal in zahlenmäßig gleicher Stärke gegen die Achsenmächte angetreten seien. An Panzern und Flugzeugen sei man den Deutsch«, und Italie nern sogar überlegen. Jetzt versucht der alte Lügner, da» Gtek- ungehinderten Verkehr zwischen Nordamerika und der von ihm vollständig abhängigen britischen Insel gewährleisten. Daß die Torpedos deutscher Unterseeboote direkt vor Ler Nase Roosevelts, in nordamerikanischen Gewässern, austauchen und wie die britische so auch die nordamerikanische Schiffahrt lahmschlagen würden, hatte Roosevelt sich in seinen Pessimistisch sten Träumen nicht auSmalen können. Zwar hatte er vor dem Erreichen seines Krieges zum Schmerz Londons einmal gesagt, die gesamte englische und nordamerikanische Schiffsproduttton könne die britischen Verluste in der Atlantik-Schlacht nicht wett machen, denn diese Verluste seien dreimal so hoch, aber daS hin derte ihn nicht, später geradezu märchenhafte Ziffern über die Tonnage in die Welt zu setzen, die die USA. noch bauen könnten. Ziffern, die ihm sehr bald von seinen eigenen Fachleuten wider legt wurden. Die Herausnahme von Aankee-Dampfern au» dem Süd amerikaverkehr zeigt bereits, baß die Schisfsraumnot jM auch an Roosevelts Türen klopft. Dazu kommt, daß die Vernichtung amerikanischen Kriegsschiffs- und Handelsdampferraumes durch die Japaner im Pazifik gänzlich unerwartet gekommen ist und die Seegeltung der USA. nn Pazifik plötzlich zum Einsturz brachte. Roosevelt sitzt nun in der Zange, die im Pazifik die Japaner und im Atlantik die Deutschen direkt gegen ihn ange setzt haben. Wie England heute allerorten so beschäftigt ist, daß es nicht weiß, wo und wie es seine Schiffe einsetzen soll, die eingestande nermaßen nicht mehr zureichen, um alle Wünsche zu befriedigen, so geht es jetzt der Schiffahrt, die unter Roosevelts Sowjetstern fährt. Die deutschen Taten sprechen für sich. Roosevelt hat im Pazifik das Gesicht verloren. Im Atlantik hat der deutsche Schlag auf sein phantasierendes Mundwerk ihm eine ganze Reihe von Giftzähner, gekostet. tuß oder eine ... . .„».meinen Niedergeschlagenheit - essen konnte der alte Heuchler und He Hit»vSbotschaften.bestätigen. Frech mrd^zynisch forderte die Abgeordneten auf. zur allgemeinen strategischen und po- «tischen Pleite des Empire Ja und Amen zu,sagen., „Es sind eine Menge Dinge im Gange . .. ." und „Wir treffen zusam- wen mit den Bereinigt«, Staaten zahlreiche Maßnahmen . , d.» waren die dunklen Andeutungen, die bre Abgeordneten über Mißerfolg Roosevelts in Rio j errelchl — Abbruch der diplomatischen Beziehungen bleibt selbst überlasse« fen. Inwieweit diese Handlungsfreiheit die praktische Politik der einzelnen Länder bestimmt, muß nun die Zukunft lehren. Es unterliegt keinem Zweifel, daß sich Lander, die sich zu schwach fühlen, dem nordamerikanischen Druck auf die Dauer zu widerstehen, als Vasallen Roosevelts ,n die Kriegsfroitt der USA. einreihen werden. So hat beispielsweise Sumner Welles in Rio bereits mitgeteilt, daß Peru sicy dem Diktat von Washington zu unterwerfen beabsichttgt. Auch in Uruguay und Bolivien, wo die amerikanischen Botschafter seit länge- rem neben Hochkommissaren ähnliche Funktionen wahrnehmen, scheint sich ähnliches vorzubereiten. , , Gerade die größten der südamerikanischen Staaten haben edoch in Rio gezeigt, daß sie sich von Washington nicht ein- chüchtern lassen. Ihre Staatsmänner werden nun zeigen müs- cn, daß sic auch weiterhin daS eigene nattonale Interesse, allen Drohungen der Nordamerikaner zum Trotz, durchzusetzen wissen. Sowohl in Deutschland, in Italien wst in Japan wird d e weitere Entwicklung im Hinblick auf die Gestaltung der Polit^ schen und wirtschaftlichen Beziehungen zu ^es/n ^ern nach dem Krieg aufmerksam verfolgt werden. Wie immer ab^r sic auSgeht, an der gewaltigen Niederlage, der die Vereinigte Staaten cntgegentrekben, wirb sie nichts andern. VesWstlsche Eiugesriivdnisse Churchills lm Unterhaus „Leberlegenheil kn Ofiafien auf Zapan^über^egougen^—^Es^elan^^nichi, Rommel zu vernichten" — „Vir hoben ... -- kenbleiben der britischen Offensive und Rommels Gegenstöße mit dem alten Trick zu entschuldigen, daß „der Feind über mehr als die doppelte Stärke" verfügt habe. Dabei weiß jedermann, daß das britische Empire diese Offensive fünf Monate lang vor bereitet hat und zu . diesem Zweck die Krieasmaterialerzeugung eines-ganze« Jahres Englands und der USA. singesetzr hat. Churchill konnte indessen nicht nmhin, die gewaltige Lei stung des Generals Rommel an-uerkennen: „Wtr hab«, einen äußerst wagemutigen und tüchtigen Geg. «er Var ««», und ich kann Wohl sage«: einen großen General." Recht pikant waren bann folgende Sätze: ,Hch habe dem HauS die Geschkchte Lieser letzten Monate Largelrgt, Und dir Mitglieder Les Unterhauses werben LarauS ersehen, wie sehr unsere Mittel angespannt wurden und welche Wendungen des Schicksals wir bisher überlebe« kann- ten Wir find erst durch zweieinhalb Jahr« d«S Kriege» «gangen, unb eS ist «ns noch gelungen, den Kopf über dem Wasser zu halten. Aber trotz all der schändlichen Nachlässig, ketten, des riesige« Durcheinanders, der augenfälligen Unfähig- leit, dem Mangel an Organisationskraft, WaS uns «äglich vor. geworfen wilch — au» welchen Tadeln wir Nutzen zu ziehe« trachten — beginnen wir langsam, den AuSaang zu übersehen. ES steht so aus, als ob wir sehr schlechte Zetten durchzumachen hätten " Diese Sätze aus diesem Munde sprechen Bände, und wenn dieser britische Kriegsverbrecher, um seine Landsleute nicht völlig zu entmutigen, unmittelbar aus solch katastrophalen Fest stellungen die alles andere als logische Schlußfolgerung zieht, es sehe auch so aus, und zwar mehr als zuvor, als ob die Eng länder gewinnen würden, dann kann man hierüber mit einem Gelächter hinweggehen. Las Ritterkreuz iir erfolgreichen Il-Vool-Kommandlmkeu Au» dem Aührerhauptguartier, 27. Jan. Der Führer hat dem Kommandanten des U-Boote», das am 25. Nov. 1911 vor Sollum das Schlachtschiff „Barham" versenkte, «api. tänleutnant Freiherr von Tiefenhausen, bas Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes verliehen. Weiter wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet ff-Ober führer Fritz von Scholz, Kommandeur eines ff-RegnnentS; Oberst Curt Jesser, Kommandeur eines Panzer-RegimentS, und ff-Obersturmführer Helmut Pförtner, Zugführer in einem ff-Regiment. Berlin, 27. 5 im Unterhaus, LI er werde iro tum.,seinem Komplizen Roosevelt Ml Völk «U» w
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