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Der sächsische Erzähler : 23.07.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194207231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-07
- Tag1942-07-23
- Monat1942-07
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.07.1942
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Irrschifteu »lamdors »ttrlat »rustait » Gt-arr zu 5e- all. sr yiutztit ter in halb« > al» kerin Geschäfts- »er, Ile- cu. kn- zadafta» vi«««is wck äi» » ftarr- z tterrn kiulee» 7nu«r zelX>prl-v bokaivt ck allen ft, dorr- » oieft iw, un- «ckaaer- uockruck« ml« 0üta «KL > Kekrreug Aeukirch und Zlmgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bautzm und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de-Finanzamt- -u Btschof-werda und anderer Behördrn Der SüchlWe Lrzähl'er Tagekkaü fiirAWoftMrda Nr. ISS DvrttrerStag, den 23. Juli 1942 97. Jahrgang iS. Juli 61 feindliche Panzer vernichtet. Seit dem 8. Juli, dem Tage, da aus dem Führerhauptquar tier die Meldung von dem bisher größten Schlag unserer U- Boote und Flieger gegen die feindliche Handelsschiffahrt kam, versuchten Churchill, Roosevelt und Stalin durch Stillschweigen den Mantel beS Vergessens über ihre Katastrophe und der Lüge für ihre Nationen über diese größte Katastrophe zur See zu breiten. Zur Entlastung, zur Hilfeleistung für Stalin hatten Roose velt und Churchill gerade in dem Augenblick, da unser Stotz im Osten sich zu entwickeln begann, einen sorgfältig durch Kriegsschiffe geschützten Geleitzug zusammenstellen lassen, der Stalin in größtem AuSmatz Tanks und Pan-erabwehrgeschü-e, Munition und Leben-mittel, kurzum, alles daS bringen sollte, was Stalin dringend bedurfte. Auf dem Wege um daS Nord kap nach Archangelsk ist dieser Geleitzug restlos vernichtet wor» den. Am 8. Juli berichtete das Führerhauptquartier, datz in unablässigen Kämpfen unsere U-Boote und Flieger nicht we niger als 8S Schiffe mit 217 VVÜ BRT. restlos auSgelöscht hätten und -Wei Tage später wurde festgestellt, datz weitere drei Damp fer ebenfalls, noch bevor sie den rettenden Hafen erreichten, ver senkt worden seien, während die letzten drei Dampfer brennend und im sinkenden Zustand unterwegs angetroffen worden seien. Erst nach Tagen ließ die englische Admiralität verkünden, der größte Teil dieses riesigen Geleits habe die Bestimmungshäfen erreicht, Roosevelt, der lahme Oberkommandierende der USA.» Marine und deS USA.-Heeres, zog Stillschweigen vor und der moSkowitische Nachrichtendienst stammelte etwas, als ob einige Schiffe angekommen seien. Churchill schweig! immer «och über die Geleilzugkalastrophe lm Eismeer Da» britische Volk und die weltöffenlllchkelt erwarten endlich den Abschlußbericht London läßt die Maske fallen Der britische VizekSnlg in Indien hat Vollmacht — Jedes Selbstäudigkeltrstreben der Inder wird rücksichtslos niedergeknüppelt setzten Infanterie und motorisierte heißen, sonnigen Wetters rastlos «elfer seindliAr WArstand wurde deS FelndeS, südlich Woronesch » mit vorzustoßen, scheiterten im Äbwehr- _ _ bände. Gegen den Nordtetl beS Brückenkopfes Woronesch geführte Infanterie- und Panzervorstöße der Bolschewisten zer brachen nach Abschuß von 14 Panzern unter hohen Verlusten für den Feind. Wettere elf Panzer verloren die Bolschewisten nordwestlich Woronesch, wo Ye die Stellungen einer deutsch Jnfanteriäivifion Panzern und Flugzeugen vergeblich angriffen. Eine mecklen- Berli«, ».Juli. I« südlichen Abschnitt der Ostfront Lrnnae^ wie da» Oderkmvmando der Wehrmacht mitteilt, die deutschen mW Verbündete« Truppen weiterhin gegen die «efesti- gange« von Siostaw dar. Ostwärts Rostow wurde der Feind auf eine stark befestigte Pmezergrabeustellung zurückgeworsen. Durch den unaufhaltsamen Vormarsch, in dessen Verlauf mehrfach zäher Widerstand der Bolschewisten zu brechen war, und durch die hochsommerliche Hitze wurden den deutschen In- fanteristen höchste Leistungen abverlangt. DaS Vordringe« beS Heere» ft» Richtung Rostow wurde von Sturzkampfflugzeug«« mit Bombenangriffen auf feind- lkche Stellungen, marschierende Kolonnen und Fahrzeug««- sammsunge« «uterstützt. Ueber 4vo Fahrzeuge und Zugmaschi- «e« bliebe« vernichtet auf de« stark verstopfte« Straßen liege«. Kampf- und Zerstdrerflugzeuge vergrößerte« die Verwirrung in de« zusammengeschlagenen und sich immer von neuem auf. stauende« feindliche« Kolonne«, so datz die Bolschewisten schwere Verluste a» Menschen mW Material erlitte«. Bei An- griffe« gege» de« Südttil der Stabt Rostow wurde« M««i. tkmtSarsenale und Lagerhalle« wiederholt getroffen. Dichte Rauchwolke« lagern über der Stadt und ihrer Umgebung. Auch die Bildung der Brückenköpfe über den un teren Don ostwärts d«S Zusammenflusses von Don und Donez wurden von der Luftwaffe unterstützt. Pausenlos roll- trn die Bombenangriffe gegen die tiefgestaffelten feindlichen Verteidigungsanlagen. Die Luftangriffe richteten sich beson- der» gegen feindliche Batterien, die daS Uebersetzen der deutschen Truppen verhindern sollten. Zahlreiche Batte rien wurden durch Bolltrefftr außer Gefecht gesetzt. Im großen Donbo, Verbände IroN deA s I »S'Ä Stalins die Millionenmassen des indischen Volkes seinen Plä nen gefügig zu machen und sie dem bolschewistischen Elend aus- zuliefern. Einen deutlichen Beweis dafür, daß dieses skrupellose bri tische Spiel um Indien von langer Hand vorbereitet ist, liefert der Neuhorker Nachrichtendienst. Er berichtet aus Neu-Delhi, die indische kommunistische Partei habe bekanntgegeben, daß sie aufs engste mit den englischen Kommunisten zusammenarbeitcn werde und die Verbindung mit London ausgenommen habe. nordwestW Woronesch, wo sie die Stellungen einer deutschen die otfion nach Artillerievorbereitung mit Infanterie, den burgtsch-pommersche JNfaNterie-Division" hat bei den Abwehr- ^ri kämpfen in einem Brückenkopf am Don in der Zeit vom 13. bis alle Stockholm, 23. Juli. Nach den letzten schwedischen Berichten aus der englischen Hauptstadt erklärte man dort der ausländi sche« Presse- die englische Regierung werde den britischen Vize- künig tn Indien rücksichtslos decken, falls dieser gezwungen sein sollte, gegen nicht willfährige Inder vorzugehen. Der von Gandhi geplante UngehorsamkeitSfeldzug wird ausdrücklich alS Sabotage der Kriegsanstrengungen Indiens bezeichnet. In englischen Regierungskreisen unterstreicht man geflissentlich, datz Präsident Roosevelt und die Bereinigten Staaten hinter diesem Entfchkrtz stünden und ihn vollauf billigten. Der im „Daily Heralb" erschienene scharf gegen Gandhi gerichtete Artikel wird auf den Einfluß der in der Re gierung befindliche« Mitglieder der Labour Party zurückge führt. Churchill habe Attlee darauf hingewiesen, dass England den SelbständtgkettSbestrebungen der Inder gegenüber eine Einheitsfront verstellen müsse, an der sich die Labour Party unter allen Umständen beteiligen müsse. In London hat man also die Maske fallen las sen und auch die Labour Party, die sonst ab und zu so tat, al» träte sie wenigstens bis zu einem gewissen Grade für die indischen Freiheit-Wünsche ein, stellt sich heute entschlossen der Forderung der Inder nach Freiheit und Unabhängigkeit ent gegen. ÄlVst die noch weiter links stehende Zeitschrift „New StateSman and Nation", die vor dem Kriege stets Sym pathien für die indische Freiheitsbewegung heuchelte, tritt jetzt, da Indien wirklich frei werden will, auf kne Seite der britischen Imperialisten und nennt die Forderung der Kongreß-Partei „verantwortungslos". Damit werben die Auffassungen der indischen Nationalisten in Bangkok bestätigt, die von vornherein ihre Landsleute vor jedem Verhandeln mit den Engländern warnten, da solche Ver handlungen aussichtslos seien. England liefert Indien -em Bolschewismus aus Stockholm, 22. Juli. Ueber die Aufhebung des Verbots der kommunistischen Partei in Indien, womit praktisch Indien dem Bolschewismus auSgeliefert wird, meldet die englische Nachrich tenagentur Reuter, datz bereits eine „bedeutende Anzahl" Kom munisten aus den Gefängnissen und Zuchthäusern entlrüsen worden sei. All« neuen Verhaftungsbefehle seien aufgehoben. Die Haftentlassungen erfolgten bedingungslos, und den Frei gelassenen werde „volle Handlungsfreiheit" (l) gewährt, um sich, wie eS weiter heißt, an den „Kriegsanstrengungen" zu beteili- gen. Mit dem Wort ,Kriegsanstrengungen" umschreibt Reu- ter schamhaft die dunklen Plane Englands, durch die Sendltnge Das Oberkommando der Wehrmacht veröffentlicht obige tze über den Frontverlauf bei Woronesch. Der Wehrmacht- cht vom 21. 71 sagt hierüber folgendes: „Die in der eng en »Md sowjetrussischen Presse verbreiteten Nachrichten über Lage bei Woronesch sind frei erfunden. Die dort kämpfen- .... Infanteriedivisionen sind weder abgeschnitten noch fliehen sie über den Don. Sie halten nach wie vor den erstrebten Brückenkopf von Woronesch und dis Stadt selbst und haben . : sowjetrussischen Angriffe blutig abgewiesen. (Atlantic OKW. sSeelandj, Kartendienst Zander, M ) Japans werkvoller Beitrag Die japanische Marine leistet den Vasten -er Achsenmächte große Dienste Die englisch-jüdischen Schreiberlinge schreiben sich die Fin ger wund über die N-Bootnot, die Roosevelt und Churchill nicht bannen können, und der britische Produktionsminister Lhttelton brach am Sonnabend in düstere Kassandratöne aus: „Zu keiner Zeit seit der Schlacht um Großbritannien haben wir uns in schwererer Gefahr befunden. Es wäre Wahnsinn, ableugnen zu wollen, daß die uns bevorstehenden 8V Tage zu den ernstesten gehören, denen wir uns je gegenübergesehen. Die U-Boote der Achsenmächte sind es jedoch nicht allein, die an den Fäden nagen, die die englische Welt überhcmpt noch am Leben erhalten. Auch Japans Marine hat sich in diesem Kriege von einer die Amerikaner geradezu entsetzenden Tüchtig keit erwiesen; ihre Erfolge haben nicht nur in der Versenkung amerikanischer Schlachtschiffe und Flugzeugträger bestanden, sondern auch in der Unterstützung, die Mpan mit seinen Ak tionen gegen die feindliche Handelsschiffahrt im Stillen Ozean bis vor Madagaskar den deutschen und italienischen U-Booten in ihrem Kampfe auf den anderen Meeren gewährte. Wie ein Sprecher des kaiserlichen Hauptquartiers in Tokio, Kapitän Hiraioe, jetzt mitteilte, sind seit Kriegsbeginn von der japa nischen Flotte nicht weniger als 366 feindliche Schiffe versenkt worden. Daß der größte Teil der Schiffe Handelsschiffe war, ist bekannt. Hie Verbindungen Englands und der USA. nach China, den Philippinen, Burma, sind be reits unterbrochen und im Kampfe um die Halbinsel Indien sieht die Gangstergesellschaft in Washington und London einen Hondelsdampfer nach dem andern zu den Fischen wandern, während Australien Praktisch fast isoliert ist. Auch Kapitän Hiraide betrachtet die Verzögerung eurer englisch-amerikanischen Entlastung für die Bolschewisten alS eins Folge der Schiffs raumnot, die durch den Handelskrieg verursacht ist, und wandte sich dann in scharfen Worten gegen die Prahlereien im Weißen Hause in Washington, indem er sagte: „Die Rooseveltsche Po litik, dauernd ermutigende Reden zu halten, wird keinen neuen Schiffsraum schaffen. Die Tatsache, daß die amerikanische Schiffs baukapazität nrcht einmal genügte, um selbst die Hälfte der ver senkten Tonnage zu ergänzen, ist ein unwiderleglicher Beweis dafür, daß der Schiffsbau in den USA. überhaupt kine Fort schritte »nacht." Diese Tatsache ist übrigens auch von einigen Dankeeblättern immer wieder sorgenvoll betont worden. Neben diesem Beitrag Japans durch die Versenkung feind lichen Schiffsraumes hat die japanische Marine den Waffen der Achsenmächte außerdem noch besonders wertvolle Dienste erwiesen durch ihre Siege über die Kriegsflotten der Gegner. Seit Pearl Harbour, den Seeschlachten in den Stra ßen von Java, im Korallenmeer und bei den Midway-Jnseln hat die amerikanische und englische Admiralität nicht Anmal mehr gewagt, die Japaner in ihrem Bemühen, die eroberten amerikanischen und englischen Gebiete aufzubauen, zu stören. Nichts kann Wohl die Tatsache, daß die Vorherrschaft im Pazifik an Japan übergegangen ist, klarer beleuchten als die völlige Passivität der Nankces und Briten. Nach dem mißglückten Ver such bei den Midways, die verlorene Seeherrschast wiederzuge winnen, haben die Juden um Roosevelt hilflos zusehen müssen, wie die Japaner die Aleuten, also die inselreiche Verbindungs brücke zwischen Alaska und Sibirien, besetzten und damit die eine Straße, auf der die USA. Stalin Hilfe reichen konnten, unterbrachen. Der andere Weg über Murmansk und Archan gelsk wird bekanntlich von deutschen U-Booten und Fliegern für Roosevelt- und Churchill-Lieferungen unpassierbar gemacht. Nach den furchtbaren Schlägen müssen die USA - und die eng lische Flotte bereits in der Hauptsache ihre Aufgabe darin er blicken, die „Geleitzüge" im Atlantik vor den U-Booten zu schützen. So hat die wundervolle Zusammenarbeit der siegreichen Achsenmächte mit dem siegreichen Japan eine erhebliche Schwä chung des Gegners auf allen Meeren erreicht. Japans Erfolge reichen iveit über den Pazifik hinaus. Auch die deutschen und italienischen Aktionen profitieren von ihnen und spüren befrie digt und dankbar die Wirkung des japanischen Beitrags. Verwirrung hinter den Kulissen 1. Nach dem Bekanntwerden der Eismeerkatastrophe veran laßt Churchill, daß die vorgesehene Unterhausdebatte über Schiffsraumfragen geheim abgehalten wird. 2. Roosevelt beruft sofort eine Flottenkonferenz im Weißen HauS ein, an der der Oberbefehlshaber der USA--Flotte, Ad miral King, und der britische Admiral Cunningham teilnehmen. 3. In ganz England werben Bittgottesdienste für die ge fährdeten Seeleute der beiden Marinen, der Kriegs- und der Handelsmarine, avgehalten. 4. Britische, amerikanische unh sowjetische Regierungsbe amte werden zu Besprechungen einberufen, ob angesichts der Vernichtung deS Geleitzuges der Verbindungsweg zur Sowjet union überhaupt noch ausrechterhalten werden kann. 5. Roosevelt entsendet ain 16. Juli den Botschafter Bullitt als Sondergesandten nach London, um Dreimächte-Besprechun- gen über den Versorgungsweg nach Murmansk und Archangelsk einzuleiten. In aller Weltöffentlichkeit fragen wir die englische und amerikanische Admiralität, ob sie angesichts der bekannter» Zu verlässigkeit unserer OKW-Bcrichte noch wagt, zu behaupten, der Geleitzug für Stalin habe sein Ziel erreicht, wie Lhttelton, der das „Spietzruten-Laufen" dieses GeleitzugeS selbst zugcben muß, zu der faustdicken Lüge kommt, er habe seine wertvollen Ladungen löschen können, und ob die Churchill und Roosevelt sich nicht entschließen wollen, die deutschen Angaben über die Schiff-Versenkungen überhaupt durch Zahlenangaven zu wider legen. Nicht nur die Völker deS europäischen Festlandes, son dern vor allem auch die Engländer und Amerikaner selbst haben ein brennendes Interesse daran, datz diese Fragen beantwortet werden! llnaushaltsamer Vormarsch aus Soslow Vvchllge Luftangriff« gegen marschierende Kolonnen vnd Fahyevgansammlnngen — Vombenlreffer in Alunitionv- arsenalen und Lagerhajen der Stadl Rostow — RaNlose Verfolg««- de» Feinde» im großen Doabogen — Volsche- wistische VanzeenmestAde lm Rordleil de» Brückenkopfes Woronesch unter hohen Verlusten zusammengebrochen " ' ------- -- - Nördlich Woronesch belegten deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge Panzerbereitstellungen Les Feindes mit Bomben aller Kaliber. Durch diese wirkungsvollen Luftangriffe wurden die erneuten Angriffsversuche der Bolschewisten unter bunden und zahlreiche feindliche Panzer schon in ihren Aus gangsstellungen vernichtet. Die Bolschewisten versuchten ver- aeblich, durch Einsatz stärkerer Flieaerkräfte die Luftangriffe der deutschen Kampf- und Sturzkampfflieger zu verhindern. Deutsche Jäger schossen bei freier Jagd und als Begleit schutz über dem südlichen Frontabschnitt 42 feindliche Flug- zeuge ab. Der Frontverlauf lm Brückenkopf ostwürt» de« Don mn Woronesch wo« 4 4»- v«
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