Der sächsische Erzähler : 02.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194210021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19421002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19421002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-02
- Monat1942-10
- Jahr1942
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 02.10.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Z>er SWW LrMer lm Oktober 2. Oktober 1948 Nr. SSO 97. Jahrgang r Uhr); 2S. Okt. «tzbrevnitz 20L0 »käsus — Aliegertod von Haupl- VI ker kn m unterbr» Angrifft» kam. ire ungMwhr tet es Stürm. Frau Mertens, rat sie doch ihn legckMUN' untere^ und > drn vr liche» durch das dicht» a Saal. tertür und be ¬ ll nehmen. Sie brr Luftwal iml (Prcsic-Hossmann, Zander-Multlplex-K.) Tagekklü fiirAWOwerda > Herrschaft über kschenk ach. Bomber zur Kanal. der Nordsee wurden Lage Bahnanlagen militärische Ziele an »er dl durch «ügi Ileukirch und Ilmgegend der amtUchen Bekanntmachungen des Landraw zu Baupen und der Bürgermeister lerner die Bekanntmachungen des ginanzamtt zu Bischofswerda und anderer Behörden Film «Zwei in auf diese Frage. >ie sich in einer ist es der Front- of eintrifst; da» eure» einem un- td irgendwie ttz- lg junger Men- Zugrkff in da» ' Hintergrund" »er ALendveran- kt. Lkindernach- KENMMÄ Deutschr FlüMUge bombardierten « und Werke der Rüstung-tnhustrk sowie mehreren Orten in Süd- und SSböst-SNt, Bor Her MdNdUNtz des vrinmo. r« Steaebiet vor Freetown, vor Neu-Funblanb>und i«r Miltkren RorVNnautik vresenkten deutsche Unterfeekjöt» gwNf feindlich« HNNbelsschifft mit zu sammen 84 000 BRT. Damit Haden nnftre Ilnterserdnvk iw Monat Sept«nbee iz« - im Mai »04« er zielte übertroffen, »ei. t-r- 5l fftr beschädigt. wurden durch »gen schweren LLwkhr. »NS gegen weit -der. egners im Gebiet der »um uw Moskau wnr- trotz zähen »u^u'rüs'Feindes würben'durch LrMerieE» und MkrMM», ft »atz es gar nicht zu de« beabsichtigten mwrgftwwn »nlbgMnb«, rSSwärt» brr mittleren aritt» iwttbe» durch deutsch« an» NUgarische Berdiind« atsch-ttalientscheu »rbereitung ein- ft» Matzfeu hät stch do» n , ein Pavzertorp» oLd«ÄtaPftre HaUukg ausaezeichnrt. Äes-S «orpö ^K» Mit« «ngusttoge» durch schuelleu «orstotz v0m r »«4« den Verkehr auf be« Auch uuterbuudW, die ,e« do» Dtülinarad , » U«d so die'Borqu» m Wobnzimmes obwohl nutzem »na-war. Und ihrer FMindi* gut wie nichts eses, mal in,e. » für ein haad r sich^gar.nichß :tzten und ohne eine erheblich, es Gerät der« td «MW. 7 Bahnlinien des Gegners ir Mlaa sowkttu Raum uw l ! hei Taa und Nacht anaegrii, rouesch verlor^dkr Feind bet vergeb- bschnktt einer Division LS Panzer. Bei Rschew führten eigene Angriff-Handlungen tr»,. , Mich«» Ätderftande« z« örtlich«, «tellüngSverbefferuNgen. »samMuugeu br-Feindr- wurden SuM «rt«er,eftuer und «MW -Wi vor »der »Mn» Führe« Rtde bei ter gewaltigen Kundgebung der NSDAP, im Berliner Sportpalast aus: Mein« deutsch» GokksDenosieN »und Poik-genosstnnent I» Mft mit «inemturttu MSbltck auf den Muter des rlkampsK, die wir öegenMtig WMeben. Die Uattoyalstzin- ihre Gegner hatten alle Mittel versucht, sie inihrem GiraeSzug uftuhdtten. «wer «tue- hätte' Erfolg gehabt. Noch einmal egens M nachts iumpft mit de, und dann mit daß jede Kilo sehr wichtig ist. strie zugute und cauf kommt es n? Offizier w »Wiachi Käwpfers. Ar Mist vrrlakmvM N SriktMlie Die Bersenkungsziffer im September ist die höchste seit Aus bruch deS Krieges. Die deutschen Unterseeboote waren hieran allein mit öS Schiffen und 769 200 ART. beteiligt. Gerade zu einem Zeitpunkt, in dem der Feind von einem Nachlassen der Unterseebootgefahr glaubt reden zu können, beweist der hohe An teil von mehr alS drei Vierteln der Gesamtversenkungsziffer, daß die Unterseeboote mehr denn je die britisch-amerikanische Versor gungsschiffahrt stören, ganz gleich, ob im nördlichen Eismeer, in den Gewässern der Karibischen See und der westafrikanischen Küste oder an der amerikanischen Ostküfte und in den Weiten des Atlantik Vor der Mündung «es Orinoco Sei tropischen Hitze graden, km St. Lorsnzaolf, vor der Küste den britischen Kolonie Sierra Leone, im Mittelmeer und in der arktischen Kalte der BarentS-See wissen die Unterseeboote den Feind zu finden und zu zerschlagen. nenzucker erhal- ld kn Höhe van ikete Wal und imluna an die auSgeteilt. Zur Abgabestellein Imker äuSge- n der Tischlerei MnevSdord. Es lägt. - Glimpf- t Webmeisterge- giaen Abwesen, »eschlossdni Das bei a»Us idem im statten des We- indes an.- Der ch ein Wunder n und Hautab- Späte Einsicht „DK N.»ool.Gtf0hr ist Hoch grötzrr geworden" StoLtzolm, S. Okt. Plötzlich getroffene neue Sicherungs maßnahmen am Gt.-Lorenz-Strom haben, wie aus den letzten Neuhorker Berichten hervorgeht, der amerikanischen Oeffentlich- keit gezeigt, daß die N-Böor-Gefohr auf dem Atlantik und ap drr amerikanischen Ostküste noch langst nicht gebannt ist. wie einige amerikanische Sprecher in den letzten vierzehn Tagen be haupten. DaS gesamte Südufer des St.-Lorenz-Stroms wurde in einer Liefe von rund zehn Kilometer auf das strengste ver dunkelt, Um einfahrenden U-Booten deS Feindes keine Orien- tieruUgSmötzllchkeiten >zll geben. IM Zusammenhang mit dieser Maßnahme erklärte der kanadische Marineminister, man dürfe di« Lage auf demOzean nicht optimistisch betrachten. Die U-Boot-Gefahr, besonders in den nördlichen Gebieten deS At lantik, sei nicht kleiner, sondern in allerletzter Zeit größer ge worden. aus. Die lange orübergegangen- »k ein«« gehetzten llt hatten. Auch zwei Menschen at daS Schwur, e Gemurmel der Platz. M dem Staats- Wenbündel auf agten fest, wor- m Frau Aerch- Anklaae dreier mg nicht vorzu- daß sehr schwere Frau von guter "" zu tun »ld glatt . e. Frage rn und . em reu- hren Vater und «? Gestehen Sie Ferchland, einen Ist. Lvvuen ählte die Augen ganzen Zuhörer erender Stimme, Sie in all den ,m »sich spricht, m Grunde habe diger avgeleynt! en, die ich nicht rter noch meine meinem Gatten tsetzung folgv '»ster Srrüchk zu «zweien. Diese Lristens«»», die da- >se de» Kampfe» um die Macht gegen e wieder gegen dötl natio- aat. M vom AktSsand ver zu Phase de» Kampf«» um die Phalanx des Sieges Die Schicksalsverbundeuheit zwischen Front und Heimat Wie die Kriegswinterhilfswerke und die ihnen vocangegangc- nen Winterhilfswerke im allgemeinen mehr sind als Sammlun gen zu einem guten Zweck, wie sie einmalige und begeisterte Zu stimmungserklärungen zur nationalsozialistischen Politik.und überwältigende Volksabstimmungen, wie sie kein anderes Bolt zu vuchen vermag, darstellen, so sind auch die Kundgebungen, mit denen jeweils diese Winterhilsswerke eröffnet werden, politisct;« Dokumentationen ersten Ranges. Die Ergebnisse insbesondere der Kriegswinterhilfswerke sind stets die schwersten Enttäuschun gen und die schmerzlichsten Niederlagen für unsere Gegner ge wesen, die ja den Krieg nur deshalb begonnen haben, weil sie die soziale Entwicklung im Reiche Adolf Hitlers fürchteten. Kein anderer als der bekannte britische Historiker und einstmalige Pro pagandist der englischen Kriegshetzerclique H. G. Wells hat das einmal in seinem neuen Buche „Die neue Weltordnung' zum Ausdruck gebracht, indem er darauf hinwies, daß der wahre Grund für den Krieg Englands gegen Deutschland die Angst der britischen Herrscherklasse sei. Rechte und Macht zu verlieren. Reichsministsr Dr. Goebbels hat in den mit ebenso feinsin nigen wie sarkastischen Formulierungen durchwobenen Berner, kungen zum Rechenschaftsbericht über das dritte Kriegswinter hilfswerk diese Zusammenhänge auch wieder einmal aufgezeigt und sie zum Anlaß genommen, darauf hinzuweisen, daß die Phalanx der helfenden Hände die englischen Kriegshetzer beson ders schwer treffe, die sich ja heute anschickten, aus Hatz und Neid eine schlechte Kopie der nationalsozialistischen Gedankenwelt ent stehen zu lassen oder, wie der Führer es mit blutigem Hohn fest stellte, Plötzlich auf die Entdeckung des Parteiprogramms zu kommen. Die Phalanx der helfenden Hände ist aber nur ein Glied der ganzen Phalanx des Sieges, deren gewaltige Leistungen, deren Erfolge und deren Wollen der Führer in seiner großangelcg- ten Rede zur Eröffnung des vierten Kriegswinterhilfswerkes aufzeigte. Diese Phalanx des Sieges ist auf dem Marsche. Sie besteht in erster Linie aus unseren Soldaten, die Ungeheures ge leistet haben und leisten. Mit ihnen marschieren schließlich un sere Verbündeten. Diese ganze Phalanx des Sieges ist ange- treten, um die Voraussetzungen für eine Neuordnung Europas zu schaffen. Sie wird unterstützt von den besten Waffen. Mit Recht erwähnt der Führer in seinem Rechenschaftsbericht vor allem die Tätigkeit der Unterseeboote, die nicht Nachlassen werden, trotzdem sie schon so oft von den englischen Agitatoren totgeredet worden waren. So stellt sich die Phalanx des Sieges als eine verschworene Gemeinschaft dar, die kein anderes Ziel kennt, als den endgül tigen Sieg und die sich ausrichtet nach der Wertung des braven, tapferen und kühnen Mannes an der Front. Sie vereinigt sich in all ihren Gliedern im Kriegswinterhilfswerk. Ein verhei ßender Anfang ist bereits gemacht worden. Die Heimat und die Front haben Seide bereits bewiesen, daß sie entschlossen sind, auch diesmal mit offenen Herzen ihren Beitrag zu spenden, daß sie zusammenstehen wollen im Kampf um die Heimat, die sie ja alle lieben, wie iene Frauen und Kinder der schwer bom bardierten friesischen Stadt, von denen der Führer in seiner großen Rede erzählte, daß sie immer wieder zurückkehrten und ihr trest blieben. Unverbrüchliche Treue ist das innere Band, das diese Phalanx des Sieges zusammenhält und alle Härten deS Krieges überwinden läßt. Aus dieser Treue, die ihre schönste Blüte wieder im vierten Kriegswinterhilfswerk erleben wird, muß und wird der deutsche Sieg erstehen. Ein leuchleader Held ter Aallon Hauptmann Marseille starb nnbeslegt den Fliegerkod Hauptmann Marseille ist unbesiegt vor dem Feinde geblie ben. Meteorgleich erstrahlte sein Ruhm, sternengleich wird er für immer zurückleuchten. Jetzt, wo neben den höchsten Ruhm das Söldatenschicksal getreten ist, wird das Andenken dieses Tapferen der Nation doppelt teuer sein. Wie wenige andere hat er sich die Her zen des deutschen Volkes im Stur me erobert, dieser ritterliche junge Held, der mit dieser Siegesreihe von 1K» Abschüssen seinen Namen trotz 'einer Jugend in die Äe- schichte eingetragen hat. Erst am vergangenen Sonn abend schoß er sieben britische Flugzeuge ab 2m ganzen errang «r ISS Lustsiege. 2m Ansehen seines Heldentums verlieh ihm der Führer zum ISS. Luftsieg, den er am 2. Septbr. IS42 en der ägyp tischen Front erkämpfte, nachdem er allein tags zuvor 16 britische Gegner abgeschossen hatte, di« h ö ch'st e deutsche Tapferkeitsauszeich- nung, das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Hauptmann Hans»Joachim Marseille wurde als Sohn eines Ge neralmajors am 13. Dezbr. 1919 zu Berlin-Charlottenburg geboren. In hatten Luftkämpfen gegen die Insel errcmg er seine ersten sieben Luftsiege. Darauf kam er, noch Oberfähnrich, im Frühjahr 1941 nach Afrika, wo er Leutnant wurde. Mit unbeirrbarem Kampseswillen stellte er seine Gegner und schoß einen nach dem anderen ab. Nach seinem 4V. Luftsieg erhielt er am 22. Febr. 1942 das Ritterkreuz. Zum Ober leutnant und Staffelkapitän befördert, wurde er immer mehr der ge- fürchtetste deutsche Jagdflieger in Nordafrika. Nach seinem «a. Abschuß wurde Marseille Anfang Juni 1942 vom Führer durch Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz ausgezeichnet. Els Tage danach hatte Marseille ein weiteres VIertelhundert britischer Flugzeuge abge schossen, und der 101. Luftsieg war von ihm errungen. Dafür erhielt Oberlrulnant Marseille das Eichenlaub mit Schwertern. Am 2 Sept, errang Marseille seinen 125. Luftsieg. Nach '.Widers, Mailand und Gollob wurden ihm nun die Brillanten verlieyen. Außerdem wurde Oberleutnant Marseille zum Hauptmann befördert. ÄNL' gerustn undrrlm dabet rtnvi Äkrlust v- an die Verantwortung drängte. Bewegung einen tiGftn dsrtwetMen Bei U «MvMi zweifelhaften voltti mal» im Reich in der Enbphas. un» standen, st ehen heute nalsoztaltsttschen Sta„., versuchen, ihm in der entscheidenden Phase de» Kamvse» nm »le deutsche Freiheit doch noch im letzten Augenblick den Sieg zu ei'k'kißen. Auch heute wieder wir bamtttt walle« sie durch Ausstrep. mig dummer und alberner Gerücht, Unruhe in bk deutsche zer ab u«b brachte« Aw I« gleiche« Zeitraum vernichtete die deutsche Luftwaffe M Handel-schifsk mit ÄS iw» BRD. und beschädigte wettere acht Handelsschifft. An feindlichen Kriegsfahrzeuaen versenkte die Luftwaffe einen Kreuzer und unter Mitwirkung von «üstenbatterkn künf Zerstörer, mehrere Bewacher, ein Barpastenbaat «nb eine grö ßt« «»zahl va« Motor-TorpeboSaotrn sowie LmrdnngSfahr- zeuge aller Art. Wammen lou^^BRT. verlor«,. Weitere SS Handelsschif. Hauptmann Hans-Jaachim Marseille, Träger der höchste« deutschen Tapferkeitsqu-zerchnuna, fand unbesiegt vom Mmdo «ut dem «ordafriranischen Kriegsschauplatz den Flieger, toh. Erfüllt von unbändigem Anarist-grlst, bat dieser junge Lvftkämpftn iss britische Gegner btzwunaen. DK betrauert den Berlust eine» wahrhaft heldenhaften M Nk UW des SllW-VM Insgesamt 1 Milliarde 808 Millionen RM wurden von der Gemeinschaft des deutschen VolkeS geopfert . -- - --- - - - - - - - volkigemrinfchaft htneiNtragen und den Glaub«, „nseres Bol- ke» an den «ndsteg schwächen und zersetzen. Man wird mir nachfühlen können, daß ich öS für unter mei ner Würde halte, auf die kindischen und albernen Lügen und P-rlötinwMen HK» englischen Rundfunk» und der angslsäch- mir lächerlich Vorkommen, wenn Ich dementieren wollte. Latz in» nerhalb der naftonalsvjkallsttschen Führerschaft eine Palastrevo lution auSgebtöche» sei und wir, statt Krieg nach außen »U führen- Krieg nach innen führten. Keiner au» unserer Führer- schäft, um es ,zu allem Ueberfluß noch einmal kstzustellen, liegt todkrank in einem Sanatorium, keiner ist erschossen, keiner ver wundet und Kiner verhaftet worden. Weber hat die Ü dir Absicht, eine eigene Luftwaffe, noch die Luftwafft die Absicht, «ine eigene Polizei aufzuvauen. Bein« Londoner Rund- tuni! ist offenbar der Wunsch der Pater be» Gedanken». Dies« AmmewwSrchen find zu dumm, al» daß sie irgend- einer Widerlegung bedürften. v Aue alledem aber kann man unschwer entnehmen, daß unsere Feind, »euch heut« aenau wissen, mit «em sie es zu tun haben. mnommen. Unsere Wehrmacht hat in den vergangenen drei Kriegs- fahren »Ine» hatten, zähen und erbitterten Ringen» um unser natio- nake» Schicksal Sieg um Steg an ihr, Fahnen «heftet. Es kann kein Aweifei darüber bestehen, daß die sortlauknhe Kette unserer »«Kickst« sichen Erfolg» am End, auch zum großen Endsieg führen wird. Nicht« düm^r aft^die tn^Nsche^Behaupkung, wir siegten UN« damit -u Jedem Feldzug folile ein großer Sieg Noch aiemas» in der Geschichte ist au« fottgeschten Siegen eine Niederlage und ebttsso au, fortdauernden Niederlagen ein Sieg ge- wordeu. Unser« Aeiude haben bi^er nur Niederlagen und glSn- (Fortsetzung auf der S. Seite) M MM M M Md» M. mW »-«-«-»»I«"»- YHL PaNzL» «n vrr normiryrn vermmrET — Pu« Le« Sührerhauptauartier, 1. Qitbr. Da lern bkerbitterte« Kämpft u«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht