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Der sächsische Erzähler : 22.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194210225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19421022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19421022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-22
- Monat1942-10
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.10.1942
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Der SSGsche LrzMer Tageblatt surAWoßwerda Ileukirch unb Almgegend Ott Sächsische Erzähttt,BttlaaS»tt» Bischofswerda Sa., ist bas zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bauyen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuftrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte BIN« und enthält^-^^rerner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 247 Donnerstag, de« 22. Oktober 1942 97. Jahrgang Höhenstellmlge« im Raum nördlich Tuapse genommen m seinem an« !it in einem undtrüh rtttwilltg . . . . ^^mutS, der nach seinem Vorredner Lloyd George den Eng ländern „Trotz, einig« Hoffnungen und einige» vertrauen in dch < " — - - - - - deren und UnterhäuSler enttäuscht haben, sondern auch ganz Groß, britannten vnd seine „Miierten". Er behielt nämlich seine Weisheit, wie man den katastrophalen Schiffsverlusten Einhalt «bieten könne, für fich. Dafür erging er sich in den schon äu» Churchill-Redttr bekannten „Ollen Kamellen" um so ausführ licher. Für die Sowjets hatte er wenigstens ein „Trost"-Wört- lein, indem er zur Hilfsaktion für die Bolschewisten ausführte: „Jede Hilfe, die die Alliierten der UdSSR, zuteil werden lassen können, müßte in vollstem Make und mit größter Be schleunigung gewährt werden. Di« Sowjetunion trägt mehr als ihren . Anteil an der gemeinsamen Last." Stalin wird sich nach wie vor darüber kaum im Zweifel sein, daß derartige Pla tonisch« Liebeserklärungen ihm nicht die mindeste Entlastung bringen. ' Auch des anderen „mächtigen" Verbündeten Thurchills ge dachte SmutS. Er pries die Atlantik-Charta, an der der ver hinderte Weltpräsident Roosevelt federführend ist, als einen „großen Schritt vorwärts". Daß er in diesem Zusammenhang die Genfer Liga sozusagen auS der Mottenkiste zog, sei nur nebenbei gesagt. Wohl aber sei vermerkt, daß der alte Buren renegat es tunlichst versäumte, die Anwendung der so gelobten Atlantik-Erklärung aus die unter englischer Herrschaft stehen den Teile des Empire, insbesondere Indien und seinen eigenen Wirkungsbereich Südafrika, zu empfehlen. Erwähnt, man noch, daß Feldmarschall Smuts immer noch den „General Zeit" zu den Verbündeten der „Alliierten" zählt, und damit wine Kurzsichtigkeit sowohl in militärischer als auch in politischer Beziehung nur noch mehr unterstreicht, so Ist alles „Wichtige* aus Smuts' „großer" Rede vor der „Mutter her Parlamente und dem Senat der Könige", wie er in alt- testamentlichem Zungenschlag das englische Ober- und llnter- -haus nannte, erschöpft. Militärische Lage -er Demokratien katastrophal Madrid, 21. Oft. Der militärische Mitarbeiter der Madri der Wochenschrift „Semana" stellt in einer Betrachtung der Kriegsschauplätze der Welt fest, daß die militärische Lage der Demokratien gegenüber der der Mächte des Dreierpaktes als katastrophal zu bezeichnen sei. Aber dies sei die Folge der ver knöcherten britischen Kolonialpolitik, die in den entferntesten Teilen der Welt alle Reichtümer einheimsen wollte, ohne Rück sicht auf die Lebensmöglichkeiten der anderen Völker. Jetzt, wo es um die Verteidigung der abgelegenen Gebiete gehe, nahe die Katastrophe. Wenn sich die Angelsachsen heute vergeblich be mühten, die Verbindungswege zwischen dem bolschewistischen Verbündeten aufrechtzuerhalten, sollten sie daran denken, daß gerade sie es waren, die dem alten russischen Reich den Aus gang zu den Ozeanen streitig machten. „Durch ihre politische Blödheit", so schreibt der Verfasser, „haben sie ihren eigenen Untergang eingeleitet". EinsichtsvollerÜSÄ.-Flottenchef Kein einfacher Weg zum Tieg Genf, 21. Okt. AuS Neuyork meldet „Daily Telegraph", der Oberkommandierende der USA.-Flotte, Admiral King, habe in einer Rede erklärt, der gegenwärtige Krieg werde voraussichtlich noch große Härten für die Verbündeten mit sich bringen. Einen einfachen Weg, den Sieg zu erringen, gebe es jedenfalls für die Verbündeten nicht. Auch 1943 werde Ameri kas Flotte noch nicht so stark sein, daß sie gleichzeitig die Front im Atlantik und im Pazifik halten könne. „Dos höhere Interesse Frankreichs . . Paris, 21. Oft. Der französische Regierungschef Laval wandte sich in einer Rede an di« französischen Arbeiter und führte dabei auS, das höhere Interesse Frankreichs verlange, mit Deutschland eine Politik der Verständigung zu treiben. Seit dem deutsch-französischen Waffenstillstand habe man edel mütige Handlungen des Siegers verzeichnen können, besonders die Freilassung von über 600 000 Kriegsgefangenen, für die die französische Regierung dem Führer Adolf Hitler gedankt habe. Laval erinnerte daran, daß Deutschland für ganz Europa gegen den Bolschewismus kämpfe. Wenn Deutschland unter, liegen würde, würbe es endgültig mit der Unabhängigkeit aller europäischen Nationen vorbei sein, und die Sowjets wür- den in Europa ihre Gesetze diktieren. Laval wies auf den notwendigen Einsatz franzö sischer Arbeiter in der deutschen Industrie hin und er klärte. dieser Einsak französischer Facharbeiter in Deutschland läge im Interesse Frankreichs selbst und komme den franzö sischen Kriegsgefangenen zugute. kampfflugzeuge belegten insbesondere die in Felsennischen und Schluchten eingebauten Batterien mit Bomben und zerschlugen zahlreiche Geschütze. Die Verluste -er bolschewistischen Schwarzmeer-Flotte Berlin. 21. Oktbr. Im Verlauf des Kriege» gegen die Sowjet-Union hat die bolschewistische Schwarzmeerflotte bisher «inen Kreuzer, sieben Zerstörer, ein Torpedoboot, »Wei Unter- seeboote, sechs Kanonenboote und etwa 4» Schnellboote, Mi- «enboote, Bewachungsfahrzeuge und Monitoren, etwa «»Ein. heilen, verloren. Nach dem Fall von Sewastopol suchten die restlichen noch aktionsfahigen Einheiten der bolschewistischen Schwarzmeer- Flotte Zuflucht in Noworossijsk. Als auch dieser wich tige sowjetische Flottenstützpunkt in deutsche Hand fiel, blieb den bolschewistischen Kriegsschiffen nur noch die Flucht nach Batum offen, dem letzten Hafen von einiger Bedeutung. Deutscke Leichte Seestreitkräfte, in erster Linie Schnellboote, sowie Einheiten der italienischen und rumänischen Kriegs marine kämpften trotz der Anwesenheit der nach wie vor weit überlegenen sowjetischen Schivarzmeerflotte erfolgreich gegen die bolschewistische Versorgungsschiffahrt. Den kühnen Ope- ratlonen der deutschen und verbündeten Leichten Seestreit kräfte sowie, der deutschen Luftwaffe «st eS zuzuschreiben, daß die bolschewistische Schivarzmeerflotte den Nachschub von See her für die an der Kaukasusküste kämpfenden Truppen nicht mehr stcherstellen konnte. winnung in den eroberten Gebieten Würden sich auf den Weite ren Verlauf des Krieges entscheidend auswirken. Hinzu komme, daß die hohe Moral der kämpfenden und schaffenden Front im Gegensatz zum Weltkrieg 1914/18 durch keine noch so fein ausge klügelte Propagandamaßnahme unserer Gegner und erst recht nicht durch den von Churchill angefangenen Terrorlustkrieg gegen die Zivilbevölkerung gebrochen werden könne. Das deut sche Volk sei sich restlos darüber klar, daß dieser Krieg ein Volkskrieg um seine ureigensten Interessen sei. Mit einem Bekenntnis zum Führer, in das die Massen be geistert einstimmten, schloß Reichsminister Dr. Goebbels seine Rede. Der ReichSjuaendführer beendete seinen Oberschlesienvesuch mit der Uebergave der Reichsfeldscherschule der Hitler-Jugend in Oppeln, die der Ausbildung deS Sanitätsnachwuchses der Wehrmacht dient. Britenwillkür in Aegypten. Me „Cumhuriyet" schreibt, konnte die mit großen Mühen vorbereitete Ivvv-Jahresfeier der El Azhar-Universität in Aegypten wegen einer Einmischung Englands nicht stattfinden. Der italienische ErziehUngSminister Bottai, einer der engsten Mitarbeiter deS Duce, hat anläßlich de» bevorstehen den 20. Jahrestages der faschistischen Machtergreifung dem «Italienischen Beobachter", Organ der Landesgruppe Italien Hr AY, der NSDAP., eine» Aufsatz zur Verfügung gestellt, iw dttrr er aus eigenem Erleben heraus die historischen Lage des Marsches «Pf Rom Widert. Die Leffe»tlichkmt erhält damit von berufenster Seite ein packendes Bild jener ge- Wchtlichm Ereignisse, die Ende Oktober 1922 für daS italient- sche Volk Md darüber hinaus für Europa eine neue Epoche eröffneten. , Minister Bottai schreibt: Im Jahre 1922 bestand im ganzen italienischen Boll die gespannte Erwartung kommender Ereig nisse. In den Reihen der faschistischen Partei fühlte man all gemein, daß im Oktober die Entscheidung fallen würde. Schon nn August war diese- Gefühl zur Gewißheit geworden die Pa role ging von Mund zu Mund: ,Lm Oktober nach Nom". ES war oie Stimme der Stoßtrupps der faschistischen Kampf bünde, von der niemand wußte, woher sie kam, aber an die jeder glaubte. Für den 24. Oktober war der Kongreß der faschistischen Partei nach Neapel einberufen worden. Aus allen Provinzen Italien- strömten in diesen Tagen die Schwarzhemden nach dem Süden. Ein gewaltiger Strom, dem der Wille Mussolinis die Richtung gab. Jedem war es klar, daß dieser Parteikongretz in Neapel die entscheidende Grotzkundgeb'ung wer den sollte, in der die Partei ihre Geschlossenheit und gewaltige Stärke unter Beweis stellen und das Volk in unzweideutiger Weise seine Einstellung zur Bewegung bekunden würde. Dieser Kongreß wurde tatsächlich zum Auftakt der Wettere« historischen Ereignisse. In den Straßen Neapels marschierten an diesem späten Oktober Sie bewaffneten Kampfbünde ganz Italiens. Als M u sstv ltni auf dem, Balkon LeS Rathauses von Neapel erschien, ertönte nur ein einziger gewaltiger Ruf „Rom! Rom!" Mussolini neigte nur daS Haupt als Zeichen der Zustimmung, aber das genügte, damit jeder wußte, dH diese Zustimmung der Befehl zumrsofor- tiaen Marsch war. Am Morgen des 24. trafen die ersten Be fehle ein: Perugia sollte erobert, die Militärwaffrnlager von Terni im Sturm genommen, in Foligno eine Reserve ge- bildet werben, und die drei Kolonnen, die von Monte Rotenoo, Santa Marinella und Tivoli auS zur Besatzung RomS auS- ersehen waren, die Verbindung miteinander aufnehmen. Gleich zeitig sollten in Norditalten die Kampfverbände den ganzen Re gierungsapparat lahmlegen. Die ToScana, die Abruzzen und der Lazium standen marschbereit. Der Beginn der Mobil machung war auf die Nacht zum 27. festgesetzt. Zusammen mit den Schwarzhemden setzte sich auch daS Boll in Bewegung, das begriffen batte, daß fich sein Schicksal in Rom entscheiden würde. Am 28. Okt. hatten die Schwarz hemden alle Ausgangsstellungen in weiterem Umkreis von Rom fest in Händen. In Mentana, Civitavecchia, Palästrina, Segni und anderen Ortschaften fanden noch blusige Zusammenstöße U NaAi^si 1»^' am Abend deS 28. Oktockr, verbreitete sich „Mussolini »st E der »Übung der Regierung beauftragt worben unb wirb morgen früh in Rom eintreffen." Niemand kann sagen, ob die Nachricht stimmt oder nicht, aber der Führer wie der Schwarzhemden bemächtigt sich eine wach send« Unruhe, denn was soll geschehen, da der Führer deS Aus standes zum Regierungschef geworden ist. Aber alle wollten auf Rom marschieren. Und in dieser paradoxen Lage gestaltet sich die Erwartung von Stunde zu Stunde unerträglicher. Endlich, am Morgen des 30., setzten fich die Kolonnen längs der Hauptstraßen, die nach Rom führen, in Bewegung. In den Außenbezirken kommt es zu Zusammenstößen. Schwarz hemden fallen, die kommunistischen Bezirke werben gesäubert, Mussolini selbst hat später dieses Opfer der Schwarzhemden gewürdigt, al» er schreibt, daß vom 28. bis 31. Okt. Dutzende von Faschisten fielen, viel mehr, al» seinerzeit für die Erobe rung der Bastille, die doch seit ISO Jahren als einer der größten AufstandStage brr Geschichte gilb SMIS »IS »MM MM« in k«M Er vermochte auch nur „olle Kamellen" aufzuwärmen Erzlehungsminlsler öollai: „Ser Marsch auf Rom" Ium 20. Jahrestag der faschistischen Machtergreifung Am Nachmittag des 30. beginnt ber trttunphale Einzug in Rom unter dem unbeschreiblichen Jubel der ganzen Bevölkerung. Am Abend des 31. verlassen die Schwarzhemdenverbände in musterhafter Ordnung Rom. „Der Aufstand", so schließt ErziehungSmsnister vottgi sei. ne« Aufsatz, „ist zu E«de, Lie Revolution beginnt, di« Revo- lutton, die heate in ganz Europa das Deutschland Adolf Hit lers mit dem Italien Mussolinis in einem siegreichen Kampf gegen Sie Demokratie verbindet." Berlin, 21. Okt. Im Kaukasusgebiet hielt das schlechte Wetter' gestern an. Regen und Schnee machte» größere An griffshandlungen unmöglich. Die Bäche in den engen Schluch ten führen reißendes Hochwasser. Der Wettersturz hat die An forderungen, die dieser Gebirgskrieg schon bisher an unsere Sol daten stellte, noch vervielfacht. Ueber große Strecken mutz der Nachschub von Trägerkolonnen herangeschafst werden, da die un befestigten Waldwege auch für bespannte Fahrzeuge kaum be nutzbar sind. Walddickichte und schnell gezimmerte Holzhütten sind in diesem kaum bewohnten Bergland der einzige Schutz gegen Sturm und Regen. Trotz all dieser Erschwernisse stürmten deutsche Infanteristen, wie-daS Oberkommando der Wehrmacht mittttlt, im Raum nörd lich Tuapse stark auSgebaute Höhenstellungen, die von den Bol schewisten hartnäckig verteidigt wurden. Während der Feind wegen der Schlechtwetterlage seine Angriffstätigkeit einstellte, konnten unsere Truppen in örtlichen Borstößen ihre Stellungen verbessern und da» in den letzten Tagen gewonnene Gelände von den letzten feindlichen Widerstandsnestern säubern. Der Führer der hier eingesetzten deutschen. Kompanie ließ jedem seiner Infanteristen noch, einmal vier Handgranaten geben, und autz ein verabredetes Signal flogen Hunderte von Handgrana ten gegen die im Unterholz verborgenen Bolschewisten. Die Wirkung diese» „Schüttelfrostes", wie später unsere Soldaten diesen Handgranatenüberfav nannten, war erstaunlich. Flucht artig räumte der Feind daS Waldstück und ließ über 80 Tote und Verwundete im Gestrüpp zurück. Auch die Luftwaffe flog trotz Sturm und Regen weitere Angriffe gegen bolschewistische Gebirgsstellungen. Die Sturz- verktt», 22. Okt. Um den politischen Abenteurer Smut», ber bekanntlich im Burenkriea gegen die Engländer stand, dann aber blitzschnell zu ihnen hinüber wechselte und seitdem em will fähriges Weryeug ber britischen Vergewaltigung-Politik ist, wurde in den letzten Tagen in London, wo er gegenwärtig zu Besuch weilt, von her englischen Presse viel Aussehens gemacht. Mit allen Registern wurde der enalischen Dessentlichwit eine „große" Rebe SmutS' vor dem englischen Parlament angekün- mgt. SmutL der fich btt dieser Gelegenheit von Lloyd George mw ChurAll jttern ließ, hat mm, wie Reuter berichtetes^- ttön'be. gerecht- „Nu Volkskrieg um die ureigensten Zukeressen des deukscheu Volkes" Reichsmluister Dr. Goebbels sprach in Gokenhafen Berli«, 22. Okt. Reichsminister Dr. Goebbels nahm am Mittwoch an einer Aufnahmesitzung der deutschen Volksliste in Thorn teil. Anschließend sprach der Minister auf einer Großkundgebung der NSDAP, in der Halle eines Industrie betriebes m Gotenhafen. In feiner mit großer Begeisterung aufgenommenen und immer wieder von lebhaftem Beifall unterbrochenen Rede gab der Minister seinen Zuhörern einen umfassenden Ueberblick über die militärische und politische Lage. Vom Kampf um die alte deutsche Hansestadt Danzig ausgehend, schilderte Dr. Goeb bels die von den plutokratisch-oolschewistischen Kriegshetzern be triebene Ausweitung deS VölkerringenS zu dem augenblicklich tobenden zweiten Weltkrieg. Dank dem Feldherrngenie des Führers und den unvergleich lichen Waffentaten seiner Soldaten habe fich das Großdeutsche Reich in diesem Kampf um Sein oder Nichtsein eine Positron geschaffen, die es ihm erlaube, den kommenden Ereignissen mit größter Zuversicht entgegenzusehen. Die militärische und wirt schaftliche Schwächung der Sowjetunion, die stolzen Bersen- kungsziffern unserer U-Boot-Waffe und die langsam, aber ste tig steigenden Ergebnisse der Rohstoff- und Nahrungsmittelge-
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