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Dresdner Journal : 11.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185502113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-11
- Monat1855-02
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 11.02.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. ^35. Erscheint mit N»«»ahme »er S,»». n»b Festtage täglich Abend« nnd Ist dnrch «ll» Peßanßnlte» zu beztehe». Lonntag, den 11. Februar Preis für da« Vierteljahr 1^ Thaler. Insertion« - Sebiihrrn für den Ranm einer gespaltrneir Zeil« 1 Nenzresche«. 18SS. Amtlicher Lheil. Dresde», 10. Februar. Seine Durchlaucht der Her zog Carl von SchleSwig»Holsteiu-Sonderburg- Glücksburg nebst Frau Gemahlin, Prinzessin von Dänemark, Königliche Hoheit, sind gestern Abend von Bal« lenstädt hier eingrtroffen und im Hotel d, Saxr abgetreten. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagetgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Majestät des König« im Kletcher'schen Seminar. Bom Landtage. BetrirbSergebniffe der StaatSeisenbahnen. — Wien: Graf Esterhazy nach Berlin zurück. Herr v. Toggenburg Han- delSminister. — Berlin: Die Reise dr< CabinetSrathS Niebuhr. Bedenken gegen di« Aufstellung fremder Truppen in deutschen Bundesstaaten. — München: Prinz Luitpold eingetroffen. Kammerverhandlungen. —- Frankfurt: Der Antrag auf Kriegsbereitschaft . von der Bundesversammlung angenommen. — Paris: Tagesbericht. Mittheilungen de« „Moniteur." — Madrid: AuS den EorteSsitzuugen. Herr Soulö abge reist. — London: DaS neu« Ministerium. AuS dem Parlamente. — Kopenhagen: Die Abänderung d,S Grundgesetze« angenommen. — St. Peter« bürg: Hof nachricht,n. Militärische Ernennungen. — Warschau: Truppenbewegungen. — AuS der Krim: Nachrichten au« Sebastepol. Ein LageSdefehl de« General« Ean- rober«. — Konstantinopel: Sefeffelte Auaven ange- kommen. Neuer Gesandter für Pari«. — New-Port: Maßregeln zum Schutze der Auswanderer nach Kali fornien. Lavdtagtverhandlungm. Local - und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Neue Straßenbenennungen. DaS Ei« der Elbe sich ge stellt. — Leipzig: Selbstmordversuch. Feuilleton. Anzeigen. Börseuuachrichteu. Tagesgeschichte. Dresden, 10. Februar. Gestern Mittag beehrten Se. Majestät der König in Begleitung de« StaatSministerS Vr. v. Falkenstein daS Freiherrlich v. Fletcher'sche Schul lehrerseminar allhier mit Allerhöchstihrem Besuche. Se. Ma jestät geruhten die Räumlichkeiten der Anstalt in Augen schein zu nehmen, einem länger» Bortrage d,S Direktors Steglich über ErzirhungSlrhre beizuwohnen, sowie auch einige Zeit in den Unterrichtsstunden für biblische Geschichte, Schönschreiben und Musik zu upnveilen, und verließen nach fast dreistündiger Anwesenheit dir Anstalt unter dem Aus drucke Allerhöchstihrer Zufriedenheit. Dresden, 10. Februar. Die Zweite Kammer hat sich in ihrer heutigen Sitzung ausschließlich mit der Brrathung d,S Berichts ihrer Finanzdeputation über daS AuSgabebudgrt für das Departement der Justiz beschäftigt. Die einzelnen Positionen dieses Departements, welche« mit jährlich 316,944 Thalern veranschlagt ist, sind sämmtlich von der Deputation unverändert zur Annahme empfohlen und von der Kammer ebenso bewilligt worden. In dem Berichte der Finanzde- putation ist bemerkt, daß die StaatSregierung auf Grund mehrfach ang,stellt,r Berechnungen und bewirkter Voran schläge die Ueberzeugung ausgesprochen habe, »S werde die neue Behördeneinrichlung künftig keinen größern Zuschuß auS der Staatskasse erfordern, als die derzeit bestehende. Bei Bewilligung d,S die königl. AppellationSgerichte be treffenden Postulats hat die Kammer zugleich beschlossen, den Antrag an die StaatSregierung zu richten: dieselbe wolle gleichzeitig mit der Ausführung des Gesetzes über die Behördenorganisation wenigsten« zwei der jetzt bestehen den vier AppellationSgerichte aufheben und demgemäß daS Erforderliche einleiten und ausführen. — Der in Nr. 34 d,S „Dresdner Journal«" abge- druckte Ausweis über den Betrieb der königl. StaatSeisen bahnen im Monat December 1854 zeigt, daß der Ertrag auch dieses MonatS im Belauf« von 236,288 Thlr. 23 Nqr. 2 Pf. «inen Ueberschuß über den des entsprechenden vorjäh rigen MonatS und zwar im Belauf von 24,650 Thlr. 20 Ngr. 1 Pf. ergeben hat. Au diesem Mehr trugen sämmtliche Bahnlinien, mit Ausnahme der sächsisch-schlesischen bei, die wie schon in einzelnen frühern Monaten so auch im Monat December einen Ausfall gegen den entsprechenden Monat de< JahreS 1853 und zwar von 4056 Thlr. 7 Ngr. 4 Pf zeigt, der fast ausschließlich auf Rechnung des Güter verkehrs kommt. Obenan in Bezug auf den lediglich durch Zunahme d,S Ertrags auS dem Güterverkehr erzielten Auf schwung gegen den December 1853 steht Chemnitz - Riesa mit 11,134 Thlr. 0 Ngr. 5 Pf. Mehr; dieser Linie folgt DreSden-Bodenbach mit 10,466 Thlr. 19 Ngr. 1 Pf. Mehr, unb zuletzt Leipzig-Zwickau-Hof mA 7125 Thlr. 7 Ngr. 8 Pf. Auf allen Linien zusammengrnommen ist gegen den Monat December 1853 die Zahl der beförderten Personen uw 12,544 auf 120,081, die der beförderten Güter um 700,102,7« Centn,r auf 2,030,764,»o Centn,r gestiegen. Wien, 9. Februar. (T. C. B.) Graf Esterhazy ist gestern von hier nach Berlin zurückgereist. — Die heutige „Wiener Zeitung" meldet, daß der bisherige Statthalter von Venedig, Herr v. Toggenburg, zum Handelsminister ernannt worden ist, und daß der bisherige Stellvertreter des Handelsministers, Herr v. Gehringer, dem ReichSrathe zugewiesen worden sei. (Die am 9. Februar AbendS und am 10. Morgen fälligen Wiener Posten — mit den Abendblättern vom 8. und den Morgenzeitungen vom 9. Februar — sind bis zum Schlüsse unser- Blatte- nicht ring,gangen. D. Red.) H Berit«, 0. Februar. DaS vielfach verbreitete Ge rücht, der CablnetSrath Sr. Majestät deS König-, Herr Niebuhr, sei in besondern Aufträgen nach Paris gegangen, entbehrt der Begründung. Derselbe hat sich nach dem Haag begeben und hat nicht die Aufgabe, dem General v. Wedelt neue Weisungen in Bezug auf seine Mission zu überbrin- gen. — ES gewinnt den Anschein, als würde die Aufstel lung einer französischen Heeresmacht in Böhmen und Mäh ren, fall- ,S ander- wirklich die Absicht Oesterreich- sein sollte, fremde Streitkräfte auf deutsche- Bundesgebiet zu ziehen, zu bedeutsamen Erörterungen am Bundestage selbst führen. Vom Standpunkte der Bundesgesetzgebung aus unterliegt ein derartiger Schritt allerdings erheblichen Be denken. Bekanntlich ist nach Art. II. der BundeSacte der Zweck des Bundes, die Erhaltung der äußern und innern Sicherheit Deutschland-, sowie die Wahrung der Unabhän gigkeit und Unverletzbarkeit der einzelnen deutschen Staaten. ES könnte nun leicht der Fall eintreten, daß mehrere deutsche Regierungen in dem Erscheinen eine- fremven HeereS auf deutschem Boden die Möglichkeit einer Gefährdung der äußern wie innern Sicherheit Deutschland- oder eine Bedrohung der Unabhängigkeit und Unverletzbarkeit einzelner Bundes glieder erblicken möchten. Namentlich würde eS unzweifel haft wohl Preußen nicht gleichqiltig sein, wenn ein fran- zösischeS TruppencorpS von 80,000 bis 100,000 Mann An stalt machen sollte, an dec Grenze Schlesiens Stellung zu nehmen. Außerdem versprechen im Artikel Xi. der BundeS acte all« Mitglieder deS Bundes, sowohl ganz Deutschland als jeden einzelnen Bundesstaat gegen jeden Angriff in Schutz zu nehmen. Mit dieser Pflicht zum Schutze ist auch da- Recht dazu verbunden. Gleichzeitig wird aber im Art. XXXVI. der Schlußakte jedem Staat die Verpflichtung auferlegt, von seiner Seite weder Anlaß zu Verletzungen seitens frem der Staaten zu geben, noch auswärtigen Staaten solch, zu- zufügen. Dieselbe Grundbestimmung d,S Bund,«vertrag- wahrt sogar einem auswärtigen Staat ausdrücklich da« Recht, im Falle der Beeinträchtigung durch einen Bundesstaat bei der Bundesversammlung Beschwerde dagegen zu erbeben. Findet letztere die Beschwerde begründet, so hat sie die Pflicht, Maßregeln der Abhilfe zu ergreifen. AuS Allevem geht wohl augenscheinlich hervor, daß die Zusammenziehung ein,- französischen CorpS auf deutschem Boden in der Nahe der russischen Grenze und eben in feindseliger Absicht gegen Rußland dieser Macht allen Grund geben würbe, beim Bunde aus Abstellung der durch einen Bundesstaat ihm drohenden Verletzung zu dringen. München, 7. Februar. (N. M. A.) Se. königl. Hoheit Prinz Luitpold ist gestern von Darmstadt in hiesiger Re sidenz im erwünschtesten Wohlsein wieder eingetroffen. — In der Kammer der Abgeordneten wurde der Initiativantrag d«S Herrn Fürsten von Wallerstein, die authentische Inter« peedation de« §. 8 de« PreßgesetzeS von 1848 betreffend, nach längerer Debatte in Erwägung zu ziehen und solchen dem Ausschuss, zur Bearbeitung zu überweisen, von der Kammer nicht beliebt; dessen weiterer Antrag aber, die Fürsorge für da- Proletariat, hier Organisation der Aus wanderung betreffend, von dem Antragsteller selbst mit Ge nehmigung der Kammer zur Zeit zurückgezogen. tz Araukfurt, 8. Februar. Die hohe Bundesver sammlung hat in ihrer heutigen Sitzung den An trag der vereinigten Ausschüsse auf Bereithal tung der Hauptcontingente mit 14 Stimmen zum Beschlüsse erhoben. Drei Gesandte waren noch nicht instruirt, sehen jedoch dem Eintreffen ihrer Instructionen entgegen. Dem Anträge Sachsen- auf genaue Jnlerpr, tation der Art. II. der deutschen Wechselordnung durch die Bundesversammlung stimmten Bayern und Baden mit dem Vorbehalte bei, daß die Wechselordnung von allen Bundes regierungen angenommen werde. Weimar, Mecklenburg- Schwerin und Bremen legten ihre neuesten Stand,slisten vor. j-s Parts, 7. Februar. Die Sendung d,S General- Niel nach der Krim hat nun einen genau bestimmten Zweck, nämlich den, sich genaue Krnnlniß über di, Möglichkeit der Einnahme SebastopolS zu verschaffen und darüber dem Kaiser zu berichten. Man versichert, der General sei bereit- auf dem Rückwege begriffen. — Am 3. Januar ist eine H-ftheater. Freitag, s. Februar. Zum ersten Mal,: Wer Nordstern. Oper in drei Acten nach Scribe von Rellstab bearbeitet. Musik von Giacomo Meyerbeer. Zum richtigen Gesichtspunkt« für diese« Werk ist die ur sprüngliche Bezeichnung „komisch« Op«r" festzuhalten. Scribe gebraucht« dir historischen Figuren nur, um di« Willkür seiner Erfindung daranzuhängen, die Phantafie de« Zuschauer« daran« zuknüpfen. SS gelingt bei solchen Vorwürfen seinem Geschick stetS, im scenischrn Aufbau seiner Laune dem unterhaltend Un möglichen historische Erinnerungrn und charaktrriftischr Züge im Allgtmetnrn und vrsondern als belebend« Wahrheit beizugesellrn. So hirr: Katharinen« H«iterk«it, Muth, Geistesgegenwart, Peter'S de« Groß«n spirituelle Neigung, ZorneSstnn, cäsarisch« Thalkraf«, den Schwedenkrieg, Menschikoff'S Paftetenverkauf und dessen Theilnahme an Katharinen « Erhebung, sogar tugendsam« Marketrnderinnen. Di« Verbindung mit der Musik machte hin gegen einig« antihistorisch« Moment« nLthig, da« Flötenspirl Prter'« und den sogenannten Dessauer Marsch al« heiligen Zarenmarsch. Musikstück« nämlich au« de« „Feldlager in Schlesien", dir Meyrrbeer mit Recht in der preußischen Gelegen- hri»«compofition nicht vrrkommen lassen wollte, mußten ein- gereiht werden und Styl und Bedeutung der komischen Oper eigneten sich zu dieser Lombination am besten. Und warum spielte Peter der Groß» nicht Flöt» wie Friedrich der Große I Dir Oper zeigt, daß da« zu seinem etwa« cholerischen und stürmischen Temperament einen angenehm sentimentalen Eontrast gebildet hätte ; und könnte er nicht ebensowohl jenen Marsch erfunden haben 1 Zn der Thal hat Peter der Groß» einen Marsch co«. Feuilleton. ponirt, der noch jetzt in St. Peter«burg erecutirt wird, aber wahrscheinlich ist er nicht so gut wie der Dessauer und jedenfalls nicht zur musikalischen Verarbeitung so wirkungsvoll geeignet, und da« entschied hier. Ich glaube nicht, daß hierauf an sich kritisch ernste Vorwürfe zu gründen find, denn da« Sujet ist alS ein freie« abenteuerliches Spiel anzusehen, in da« die Historie nur einige pikante Streiflichter werfen soll, für welches Rußland Terrain und Personen herleibt. Entscheidender aber für dir Wirkung de« Sujet« ist, daß eS Scribe nicht geglückt ist, ihm einen organischen Zusammenhalt der Handlung, ein» Zntrigur zu geben: »« besteht au« großen Tableaur und einer Aneinanderreihung von Zufälligkeiten. Die Handlung beginnt fast erst am Schluff« de- ersten Acte«, intrr- rsfirt im zweiten und der dritte bringt in der Heilung Kaiharinen«, deren Wahnsinn, der, beiläufig bemerk», für diesen Charakter un glaublich scheint, einen Vorfall, für dessen Neuheit auf der Bühne Herr Scribe allerdings nicht mehr verantwortlich gemacht werden kann. Zudem ist da« Sujet ohne vorwiegend leichtere« Element natürlich komisch wirkender Situationen und Charaktere. Der deutsche Geschmack vermag sich dem modernen französischen Be griff« von der „komischen Oper", welchrr darauf hinauSgeht, daß dabei von den Zuhörern nicht gelacht, aber auf der Bühne viel gesprochen wird, nicht völlig anzubequrmen: er verlangt eine Sntschiedrnhei« der Stimmung, welch« der fring,schliff,ne, «reffende und witzige Lustspieldialog — wie hirr der Scribr'sche — nicht geben kann, um so weniger, wenn so ernste Situationen ihm zur Seite stehen, vor denen da« Lächeln entflieht, und eine so reich« Staffage der seenischen Bilder, di« in den Aufbau der großen Oper hinrinragt und der individuellen Entwickelung der Personen Raum und Freiheit nimmt. Mit solchem Inhalt und solcher Fassung d,S Tekte« übergab Scribe dem Tondichter unüber windliche Schwierigkeiten. Meyerbeer kann man von Seiten der Kunst im Allgemeinen zwei Sigenschaften zum Vorwurf machen: dir eine, daß er seinem Genie allein zu wenig vertraute und dessen unmittelbare pro ductive Hingebung an die Sache mit dem Aufwand unwesentlicher äußerer Zuthat zu oft unterbrach und zu unterstützen für nöihig hielt; die andere, daß er diese Verschwendung äußerer Mittel und Effecte mit zu viel Geist und scharfsinniger Intention verwandle und dadurch ihrer Einführung für den modernen Geschmack eine zu folgerriche Berechtigung gab. Kür seine Werk, war die Zusammenwirkung davon dir glücklichste: bei der Ermattung der musikalischen Production traten di« scenischen Attribute ein, nach der Abstumpfung de« täuschenden Sinnenreiz,« hob sich der be deutend« Kern der dramatischen Musik zu blribendeül hohem Werth, hervor. Der „Nordstern" führte den Componisten auf ein Terrain, welche« Einschränkung gebot. Gewohnt, große srenisch« SituationSbilder voll drastisch wechselnder Handlung zu malen, da« tragische Geschick und di« leidenschaftlichen GemüibS- conflict« der Individuen auf dem Hintergrund« historisch schildernder LebenSzustände und fanatisch bewegter Massen und in tiefgreifenden Gegensätzen erscheinen zu lassen, kam r« hirr gerade darauf an, den Patho« der Leidenschaft und die große dramatische Conreption fast ganz zu meiden. Meyrrbeer entwickelte dafür einen großen Reichthu« von Melodie; getragene Eantilensätze, leichtgegliebert«, rhythmisch pikante und mit kokettem und zierlich-
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