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Dresdner Journal : 04.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-04
- Monat1855-04
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- Dresdner Journal : 04.04.1855
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Dresdner Journal. -'M »im ,^l» -k »-> u, t!-' . I.-. / 7),!-/, ,.j Ot , ,1.17. . . .. /-I. Verantwortlicher Redakteur: Z. S. Hartmann. 185S Mittwoch, de« 4. April. Pret« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion««Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zetir l Nrngroschen. Erscheint mtt «»«»ahme der Senn« »ck Festtag« täglich Abend« nnd ist durch ast« Pestanftalte» z» beziehe«. ^78 — I, ,, 1 uL 7i» « >2 .-NUN'--« i'.rt ui : .7. v Amtlicher Theil. Dnestde«, t. April. Seine Majestät der König haben dem zritherigen Patrimonialgericht-verwalter Adv. Karl Gustav Grössel die Stellt de« Justitiar« bei dem neu errichteten königl. Gericht zu Falkeustein zu übertragen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Urdersicht. ^agetgeschchte. Dresden: Dom Landtage. — Wien: Anschauungen über den Stand der Eonserenzverhandlun« gen und di» bevorstehende Ankunft de« französischen Mi« nistert der auswärtigen Angelegenheiten. — Berlin: Die schwebenden Verhandlungen mit Oesterreich. Da« Kroll'sche Etablissement geschlossen. Der AuSgabeetat der Kammern. General v. Wrdell zurück. Oberstleutnant v. Schlegell nach Meiningen. Kein, großen Truppen übungen zu erwarten- Freiherr v. Nanteuffel nach der Rheinprovinz. — Köln: Redartionswechfel bei der Köl nischen Zeitung.— Ko bürg: Telegraphenangelegenheiten. Die Errichtung einer Actienbrauerei beabsichtigt. Die Eoncession für die Werraeisenbahn soll auSgefertigt sein. Der Lande«!,hrerv,rein. — Pari«: Herr Drouyn de LhuyS von London zurück. Tagesbericht. — Brüssel: Ordens verleihungen an die abgetretenen Minister. — Madrid: Beruhigende Nachrichten au« Euba. England inreressirt sich für die Erhaltung der Ruhr Spanten«. Der Gesetz entwurf bezüglich der Nationalmiliz. — London: Der bevorstehende Besuch de« französischen Katserpaare«. Zur Anwesenheit de« Herrn Drouyn de Lhuy«. Vermischte«. — Kovenhagrn: Die Vorhut der englischen Flotte in Helsingör. — Au« der Krim: Keine neuen Nachrichten. Iskender Bey soll gestorben sein. — Athen: Trauer- qottrtdienst für den Kaiser Nikolaus. Laudtaztverhaudlungku. Local- twd ProAtAziAlmtqrlegrnhrittA^ Dresden: Dampfschifffahrt nach Meißen zum Eharfreitage. Frem denverkehr. Die Uebersiedelung der Gemäldegalerie in daS neue Museum. Pflanzenausstellung. — Leipzig: Ver handlungen der Stadtverordneten. Schulprüfungen. — Chemnitz: Zur Eisenbahnfrage. Prüfungen in der Han- drlSlehranstalt. — Wilsdruff: Feuer in Schmiede walde. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. TageSgefchichte. Dre-den, 3. April. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer kam ein Antrag deS Abg. Riedel auf Zurücknahme de« Kammerbeschlusse« vom 9. Derember 1850, den Verlust der Wählbarkeit mehrerer, beim damaligen Land tage ohne genügende Entschuldigungsgründe auSgrbliebener Abgeordneten betreffend, zur Berathung. Die Kammer be schloß (gegen 6 Stimmen) den gedachten Antrag auf sich beruhen zu lassen- Hierauf wurde sodann noch Pos. 7 deS außerordentlichen AuSgabebudgetS, welche 300V Thlr. für die Herstellung der Magazinstraße in Dresden und deren Verlängerung fordert, durch den Beschluß erledigt, diese« Postulat auf den Fond« de« Militäroberbauamt« zu über tragen. -Le Wie«, 31. März. Der angekündigte Besuch d,S Kaiser« der Franzosen in London wird hier von der günstig sten Seite betrachtet. Man schöpft daraus die Ueberzeugung, daß nun die Reise nach der Krim ausgegeben ist, die zu manchen neuen Verwickelungen führen konnte, so wie die Bestätigung, daß der Gang der hiesigen Confer,nzen die gehegten FriedenShoffnunqen rechtfertige. Die bevorstehende Ankunft de< französischen Minister« d,S Auswärtigen, Drouyn de LhuyS, in unsrer Residenz wird ebenfalls nur al« ein günstiges Zeichen gedeutet; wie e« heißt, so soll derselbe den Schlußberaihungen der Conferenz beiwohnen und Theil an der Redaktion der Endbeschlüsse nehmen. Vorgestern wurde die siebente Sitzung gehalten, welche gegen 4 Stunden währte. Der Gegenstand der Berathungen soll Punkte von entscheidender Wichtigkeit enthalten Haden und das Resultat ein befriedigende-gewesen sein. (S. dagegen die folgende Mit- theilung unser«—Corresp. D. Red.) Wenn hiesige Blätter von einem bereit« beschlossenen Waffenstillstände in der Krim gemeldet haben, so konnte diese Nachricht schon au« dem Grunde nicht glaubwürdig sein, weil die Unterhandlungen noch nicht bi« zu einem so günstigen Wendepunkte gediehen waren, gegenwärtig aber mag ein Waffenstillstand allerdings in Aussicht stehen, zumal er von Oesterreich al« da« ge eignetste Auskunft-Mittel nach wie vor befürwortet wird. — Wien, I. April. Die bevorstehende Ankunft de« französischen Minister« der au«wärtig»n Angelegenheiten, Herrn Drouyn de LhuyS, zur Theilnahme an den hiesigen Conferenzen, wird nicht von allen Seiten in einem dem Frieden günstigen Sinne gedeutet. WaS die Verhandlun gen der Conferenz anlangt, so ist e« vollkommen richtig, daß dieselben der Form nach zwar ungestört fortdauern, dem Wesen nach aber als auSgeseht zu betrachten sind und vor Eintreffen de« Herrn Drouyn de LhuyS einerseits und neuer Instructionen au« St. Petersburg andererseits kaum wieder ausgenommen werden dürften. Die Ursache dieser Stockung liegt in der Verschiedenheit der Ansichten, die in der Con ferenz bezüglich de- in Berathung genommenen dritten Punktes der Garantieforderungen zu Tage getreten sind, und eS darf nicht verläugnet und verschwiegen werden, daß die Lösung diese« Dilemma« schwierig genug zu sein scheint, um die neuerdings so laut verkündeten Friedensaussichten wieder herabzustimmen. Bekanntlich hat sich Rußland nur mit dem Vorbehalt, zu Verhandlungen über diesen dritten Punkt bereit erklärt, daß die noch zu präcisirenden For derungen der Alliirten mit seiner Ehre vereinbar sind und namentlich seine Souveränetät im eigenen Gebiete nicht verletzen. Nun vernimmt man aber, daß die Bevollmäch tigten der Westmächte in der Conferenz zwar weder die Schleifung SebastopolS, noch die Abtretung eines Gebiets- theile« von Rußland verlangen, sondern als AuSweg zur Erreichung ihre- Zwecke« einen Vertrag de« Inhalt« Vor schlägen, daß da« schwarze Meer für neutral erklärt und dadurch den Kriegsschiffen aller Nationen verschlossen werd,. So friedlich dieser Vorschlag auf den ersten Anblick auch erscheinen mag, so ergiebt sich bei näherer Prüfung doch sehr bald, daß er für Rußland von der größten Bedeutung ist und einem Anträge auf Vernichtung seiner Flotte im schwarzen Meer» vollkommen gleich kommt. Rußland würde durch einen derartigen Vertrag nicht nur seine Flotte von seinem Gebiet, an den Ufern de« PontuS gänzlich abge schnitten sehen, sondern im Fall eines WiederauSbruchS de« Kriege« der Türkei und den Westmächten gegenüber bedeutend im Nachtheile sein. Denn da der Krieg die be stehenden Verträge aufhebt, so würde in diesem Falle natürlich diejenige Flott« die alleinige Herrschaft auf dem schwarzen Meere erlangen, die den kürzesten Weg dahin zurückzulegen hat; daß dir« letztere aber nicht von der russischen Flott, gesagt werden kann, wenn diese bei Kron stadt stationirt ist, begreift sich ohne weitere Beweisfüh rung. Man zweifelt daher hier wohl nicht mit Unrecht, daß daS St. Petersburger Cabinet jenen >n der Conferenz eingebrachten Antrag als mit der Ehre und Souveränetät Rußlands, ja mit dem geringsten Maß von Selbstverthei- digung vereinbar betrachten werde, und sieht mit Span nung dem Eintreffen der vom Fürsten Gortschakoff nach gesuchten weitern Instructionen entgegen. In den Cabineten der Westmächt, scheint man sich hinsichtlich der Tragweite deS betreffenden Vorschlags durchaus keiner Selbsttäuschung hinzugeden, und die Anschauung, daß die Reise de« franzö sischen Minister« nach Wien wohl auch den Zweck Haden könne, hier Vereinbarungen über ein weitere« Vorgehen gegen Ruß land für den Fall zu treffen, daß dies,« dir Forderung der Alliirten ablehnen sollte, scheint in der Tbat keine ganz un berechtigte zu sein. Uebrigrn« erfährt man, daß von Seiten der Bevollmächtigten der Westmächt, gleich beim Beginn der Conferenz beantragt worden ist, die Verhandlungen über den dritten Punkt den andern vorangehen zu lassen, daß Oesterreich aber sich dem widersetzt und so die Erledigung der Deutschland« Interessen so nahe berührenden Punkte bezüglich de« Protektorat« über die Donaufürstenlhümer und der Freiheit der Donauschifffahrt erzielt Hal, bei welchen beiden Punkten Rußland, wie versichert wird, seine Bereit willigkeit zu billigen Concessionen in sehr ausgedehnter und namentlich auch Oesterreich vollkommen befriedigender Weise documentirt haben soll. Bi« zum Eingang der nachgesuch- ten Instructionen bezüglich d,S dritten Punktes, wird die weiter noch offene Frage hinsichtlich eine« gemeinsamen Pro tektorat« über die christlichen Unlerthanen der Pforte die Unterlage der Besprechungen bilden, die indessen kaum über die üblichen Formfragen hinauSreichen dürsten. H Berlin, 2. April. Al« eigenthümliche« Anzeichen darf die Geflissentlichkeit nicht ganz unberücksichtigt gelassen werden, mit welcher plötzlich von verschievenen Seiten Nach druck auf da« sich wieder befestigende preußisch-österreichische Einvernehmen gelegt wird. Wir haben un« mir ernstem Bemühen vom Grund oder Ungrund dieser nunmehr auch von Frankfurt a. M. aus gemeldeten Gerüchte zu überzeu gen versucht, indessen nicht« Anderes vernommen, al« was wir bereits al« Vermuthung ausgesprochen haben, baß näm lich hier irgend eine Verwechselung oder eine Ueberschätzunq gewisser äußerlicher Verhandlungen vorliegen müsse, welche zu überschwänglichen Comdinationen ausg,deutet worden ist Irgend welche wesentliche Differenzen bezüglich Auffassung der orientalischen Frage zwischen Preußen und Oesterreich sind in neuester Zeit, so viel wir hören, gar nicht zur Aus gleichung zu dringen versucht und nur die Verhandlungen wegen Unterzeichnung de« Protokoll« vom 28. December v. I. sowohl in Pari« und London, al« auch in Wien fortgesetzt worden. Wir heben die« ausdrücklich noch einmal hervor, um eventuellen Enttäuschungen, sowie, wenn e« zum vollständigen Einverständniß nicht kommen sollte, dem Vor wurfe vorzubeugen, als seien auch diese neuesten Verhand lungen vermuthlich an dem Starrsinn Preußen« gescheitert. — Da« Kroll'sche Etablissement ist auf Antrag der Gläu biger heute wirklich geschlossen worden. Berlin, 2. April. (N A ) Die Budgetkommission der Zweit,n Kammer hat nun auch ihren Bericht über die Etat« der beiden Kammern erstattet; sie beantragt den Ge- sammtauSgabeetat der Ersten Kammer auf 38,070 Thlr., der Zweiten Kammer auf 199,719 Thlr. feststellen zu-wol- Ein erstes Concert in Tahiti schildert der Concertgeber, der Violinvirtuose Hausrr, in der „Ostdeutschen Post" folgendermaßen: „Wohl selten dürfte irgend ein Concertgeber der Welt ein so wunderliche« Publicum um sich versammelt haben, al« jene«, welche« mich am 6. Oktober I8L4 in Tahiti umgab. „Da« Local, jetzt zum Tonrrrtsaal improvistrt, diente früher zum Götzentempel der Eingebornrn, später wurden hier auf Be fehl der Königin die falschen Götter verbrannt, noch später ver dammte hier rin französische« Kriegsgericht die aufrührerischen Indianer zum Tode und jetzt steht auf derselben Stelle ein schwarzbefrackirr Virtuo« al« Herold der Zeit und sucht mit Geig« und Bogen jenen urwüchsigen Naturkindern einige Be. griffe jener modernen europäischen Eultur beizubringen, mit deren Bekanntschaft fie von einer gütigen Vorsehung bi« jetzt verschont wurden. Recht«, von tropischen Pflanzen umgeben, saß der Gouverneur und seine Gemahlin, umgeben von vielen Offizieren in hellschimmernden Uniformen. Link« Ist der au» Strohmatten mit buntem vaumwollenzeug behangene Platz der barfußrn Königin Pomare errichtet und den andern Theil de« Saale« füllten di« tigenthümlichen Gestalten der Eingebornrn, deren Gehörsinne bi« jetzt noch gesund und unverdorben und noch für keinen andern Gesang al« für den der Nachtigall schwärmten. „Ich «rat hervor, verneigtr mich vor dem barfußrn Auditorium und eröffnete da« Tonern. Freilich brauchte e« einige Zeit, bl« «an diesem Publicum begreiflich machte, daß man Im Toncert eigentlich nur hören soll, wa« doch dir Meisten nicht zu wissen Feuilleton. schienen, denn fie schwatzten so laut, daß ich einige Mal unter brochen wurde und wieder beginnen mußte. „Ich spielte „Othello", Phantasie von Ernst, aber rin schmetternde« Trompetengrdröhne mit obligatem Paukenwirbel hätte diesen gelben Insulanern gewiß mehr Vergnügen gemacht al« mein armselige« Geigenspirl, Venn außer einigen befreundeten europäischen Händen rührte sich kein Fingerchen. Da« Stück ging ohne jede« Zeichen de» Wohlgefallen« seinem Ende ent gegen; so unbelobt spielte ich noch vor keinem Publicum de» Erdenrunde«. „Die Königin, einen kleinen Jungen an der Hand führend, erschien jetzt, begleitet von ihren Hofdamen, dir barfuß wir ihre Herrin in phantastischer Toilette in den Saal trippelten und in neugieriger Verwunderung der Dinge warteten, die da kommen sollten. „Die erste Muflkcelebrität Otahaiti«, Mr. Tamieur, Chef der französischen Militärkapelle, rin breitschultriger Riese, erschien jetzt und spielte ein Stück auf der Flöte. Man sagte, e« wäre eine Cavatine au« „Ernani" gewesen, und man hätte da« Stück vielleicht al« solch« erkannt, wenn dem korpulenten Bläser, dem vor Anstrengung die Schweißtropfen auf der Stirn standen, nicht die meisten Töne versag« hätten und malhrurösrr Weise gänzlich auSgeblitbtn wären. Dieser Künstler hatte außerdem noch die originelle Manier, beim HerauStreten der Frau Gouverneurin ehrerbietigst die Hand zu küssen, eine Huldigung, dir, obwohl fie eine Zurücksetzung für dir barfuße Pomare und ihre gelben Hof damen bildete, aber doch viel verzeihlicher al« sein Flötenspiel ! war, denn diese« wollte gar kein Ende nehmen, und trotz meiner beredten Zeichen, endlich einmal aufzuhiren, quinquilirte er immer weiter. Schon sah ich zu meinem Schrecken die gähnende Pomare sich von ihrem Sitz erheben, schon sah ich die ur- wüchflgen Kinder der Natur, deren Gehörsinne auf eine so harte Probe gestellt wurden, den Saal verlassen, alle lockenden Ver heißungen, die barfuße Monarchin durch mein Spiel zu entzücken, alle Illusionen von Orden, Ruhm und Unsterblichkeit waren dahin. O unglückselige» Flötenspiel, da« ihm nie hätte rinfallen sollen. Pomare verließ, ohne mich gehört zu haben, den Saal, vertrieben von dem heillosen Flötisten. „Nachdem sich mein empörte« Gemüth so gut al« möglich beruhigt und der unselige Franzose zu blasen aufgehört, trat ich abermal« hinau« vor'« Publicum. Ich nahm alle meine Kraft zusammen, spielte sentimentale Liebeslieder und Paganini'sche Herenvartationrn, aber vergeben«; kein Zeichen de- Wohl gefallen« belohnte mich, die gelben Insulaner blieben starr und theilnahmSlo« wie vorher. „Da faßte ich in arger Noth, den unvermeidlichen Fia-ro vor Augen, einen kühnen Entschluß. Hilf du, Spiegelfechterei, dachte ich, und riß ergrimmt vor den Augen de» gaffenden Publicum» die Saiten von der Geige und spielte auf der (--Saite allein den „Tarneval". Da» wirkte. Ein Murmeln der Ueber- raschung durchflog die Menge und bald war ich von gelben Raturenthufiasten omrungrn, dir bei jeder Passage, inlb,sondere aber bei den Klageolettönen, in rin Beifall-gejohle auSbrachen, wie e« rin civiliflrte« Publicum gar nicht hervorzubringen ver mag. Immer spielte ich nur den „Tarnrval", immer improviflrte ich neue Variationen, und je toller und barocker diese klangen,
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