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Dresdner Journal : 20.06.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185506200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-06
- Tag1855-06-20
- Monat1855-06
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- Dresdner Journal : 20.06.1855
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Dresdner Journal. ' Bcrantwortlichcr Siedacteur: 3« G Hartmann. ^-140 18SS Mittwoch, den 2V. Juni Erscheint mit Au«»ahme der Sonn- nnd Festtage täglich Abend« und ist dnrch alle Postanstalten z» bezirhrn. Preis fir da« Bierteljahr Thaler. Iusertiou«. Grbihreu für den Raum einer gespaltenen Zeile I Nengroschea. Nichtamtlicher Lheil. Nederslcht. Tage-geschichte. Telegraphisch» Nachrichten au« Kopenhagen. — Wien: Berbereitungen zum Empfangt de« Kaiser« in Lemberg. — Verona: Da« Hauptquar tier Radetzky'« verlegt. Graf Thun. Die Cholera. — Berlin: Steuerangrlegenheiten. Stiftung-fest de« Lehr- bataillon«. Die österreichische Armee soll um 200,000 Mann reducirt werden. Keine Erklärung der Westmächte bezüglich de« Abbruch« der Wiener Eonferenzen ring,gan gen. Eine Mittheilung über dir Politik Preußen« an die Bundesregierungen. Die Nähmaschine für Armeearbeiten »ingeführt. — München: Ankunft der Großherzogin von Hessen. Verkauf von Cavalerie- und Trainpferden an geordnet. — Meiningen: Da« Gesetz über die Zu sammenlegung der Grundstücke publicirt. Staatsvertrag mit Weimar wegen Beitreibung von Gerichtskosten. — WandSbeck. Verhaftung eine« englischen Werber«. — Pari«: Trübe Gerüchte über die Dinge in der Krim. Gedrückte Stimmung der Börse. Im asowschen Meere für 6 Millionen französische« Eigenlhum zerstört. Ar- senalarbeiter nach Toulon geschickt. AuSstellungSangele- genheiten. Vermischte«. Die Königin von England im August erwartet. Hofnachrichten. — Madrid: Au« den Corte«. Zerstreuung der Aufrührer. Vermischte«. — London: Vermischt,«.— Au« der Krim: Der russische Bericht über den Angriff der Verbündeten auf Taganrog. Englische Berichte au« Jenikale. — New-Vork: Au« der neuesten Post. Pariser Briefe. Local- und Provinzialangelegeuheiten. Bautzen: Leben-rrttung. Lehrerjubiläum in Odercunewalde. — Löbau: Der Bau der Eisenbahnbrücke. Der Löbauer Thurm. Gewerbliche«. — Lei-nig: Betrügerei und Raub. — Schandau: Stromverkehr. — Au« dem Plauen sch en Grund,: Berichtigung. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. Kopenhagen, 18. Juni, Nachmittag-.*) Seine Majestät der König ist auf dem Wege von SkodS- borg nach Kopenhagen mit dem Pferde gestürzt und hat dadei starre Contufionen, jedoch ohne Gefahr für da- Leben, erhalten. Derselbe begab sich zu Wagen nach SkodSborg zurück. *) In Dresden eingrgangen Na-bt« 1l Uhr L6 Minuten. 00 Wien, l7. Juni. Am 13. Juni 11 Uhr Vor mittag- erdröhnten in Lemberg 21 Signalschüsse von der höchsten Spitze de« Franz-Joseph-Berge«, welche auf Veran lassung der Stadtvertretung den Einwohnern der Hauptstadt und der Umgebung die beglückende Ankunft Allerhöchstseiner k. k. apostolischen Majestät im Kronlande Galizien kund gaben. Gleichzeitig wurde auf der Spitze de« Franz-Joseph- Berge« dir kaiserliche Flagge aufgehißt, welche die Dauer de« erfreulichen Aufenthalte« de« Monarchen in Galizien bezeichnen soll. Bei diesem LoyalitätSacte der Hauptstadt Lemberg brachte der Bürgermeister mit der zahlreichen Um gebung ein dreimalige« Hoch dem allgeliebten Kaiser und Lande-vater dar, welche« wie rin elektrischer Funke die höchste Beeiferung in jener Stadt erzeugte, um dir innigste Freud, und Anhänglichkeit zu bethätigen, mit der Allerhöchst sein, Majestät daselbst begrüßt und empfangen werden wird. Verona, 14. Juni. (Tr. Z.) Da« Hauptquartier de« Feldmarschall«, Gouverneur« Grafen Radetzky wird mit dem heutigen Tage nach der Villa Reale bei Monza verlegt. Unser verehrter Lande«chef bezieht sich dorthin in Begleitung seiner beiden Adlatu« und der bezüglichen Kanzleien, und tritt die Reise heute Nachmittag 3 Uhr mittelst Separat train auf der Eisenbahnstrecke Verona,Cuccaglio an. Wie wir hören, ist de« Feldmarschallö Abwesenheit von Verona auf zwei Monate angesetzt, da derselbe beabsichtigt, Heuer in unsrer Mitte den Geburtstag Sr. Majestät d,S Kaiser« feierlich zu begehen. — Mit dem letzten Eisrnbahnzuge kehrte gestern Abend hierher zurück der Chef der Civilsection de« Generalgouvernement« und Adlatu«, Geheimralh Graf Thun- Hohenstein; derselbe war vorgestern nach Pordenone gegan gen, um dort seine au« Wien eingetroffene Familie zu empfangen und hierher zu begleiten. — Der unheimliche Gast, der schon in den Jahren 1836 und 1849 leider nur zu lange sich hier eingenistet und viele Opfer gefordert hatte, die Cholera, ist seit dem 28. v. M. hier neuerdings auf getreten. Die Zahl der Dahingerafften ist, Gott sei Dank, bisher noch gering und beschränkt sich auf den kleinen, nied rig liegenden Stadttheil läng« der Etsch, Sotloriva, Jsolo und Chiavica. H Berlin, 18. Juni. Die provisorisch ring,führte Er höhung der hiesigen Miethstruer soll später durch eine andere weniger fühlbare Steuer ersetzt werden, mit deren Beralhung der Magistrat gegenwärtig beschäftigt ist. Di, verschiedensten Gutachten sind bereit« eingefordert und entsprechen:, Ver handlungen geführt worden. Zwölf verschiedene Steuer- projecte sind reiflich erwogen worden, ohne daß ein end- giltiger Beschluß gefaßt wurde. Vom Stadlkämmerer Hagen ist über sämmtliche zwölf Projekte rin umfassender gründ licher Bericht zur Beleuchtung derselben entworfen, gedruckt und den Stadtverordneten, dem Magistrate, dem General- polizeidirector von Hinckelbey, dem Ministerium und den Magisträten mehrerer Provinzialstädte zur Einsicht über sandt worden. — Gestern wurde am neuen Palais bei Potsdam da« Stiftungsfest de« Lehrbataillon« festlich be gangen, und zwar unter allgemeinster Theilnahme der dor tigen Bevölkerung wie der zu diesem Zwecke sehr zahlreich anwesenden Gäste au« Berlin. Bei Sr. Maj. dem König« fand sodann Diner statt, zu welchem auch der Herr Minister präsident, der dem Könige vorher Vortrag gehalten halte, geladen war; Herr v. Manteuffel kehrte indessen noch vor dem Diner an seine hiesigen Geschäfte zurück. — Nach Privatdriefen au« Wien von guter Hand vernimmt man, daß e« in der Absicht de« österreichischen Cabinet« liege, die mehrfach besprochene Maßregel einer zeitweiligen Beur laubung eines Thrilc« der Armee in der Weise auszudrhnen, daß wenn auch nicht mit einem Male, so doch nach und nach in der nächst bevorstehenden Zeit nach Rückkehr de« Kaiser« au« Galizien 200,000 Mann entlassen werden sollen. — Nach Pariser Briefen der A. „A. Z." sollen die West mächte in Berlin und Wien unmittelbar durch die Herren de Moustier und Bourqueney, jedenfalls auch durch die englischen Gesandten, den Regierungen von Preußen und Oesterreich haben anzeigen lassen, daß die Wiener Con- ferenzen endgiltig abgebrochen seien, daß man in Zukunft keinerlei Unterhandlungen auf Grund der vier Garantien wieder aufnehmen werde, sondern daß die FriedenSbedin gungen lediglich von den Erfolgen im Kriege abhängig sein würden. Abgesehen von der Voraussetzung, daß die west lichen Cabinele jede Möglichkeit zur Wiederaufnahme von Verhandlungen schwerlich werden abschneiden wollen, so ver nimmt man von unterrichteten Personen, daß eine Erklärung wie die oben erwähnte wenigsten« hier in Berlin durch Herrn de Moustier oder auf anderm diplomatischen Wege nicht abgegeben worden ist. — Nach der „Voss. Z." sind seilen« der preußischen Regierung bereit« den deutschen Höfen Erklärungen zuge» gangen, welche beweisen, daß sie auf da« Pünktlichste die Pflichten de« Aprilbündnisse« und seiner Additionalacte er füllen werde, welch, durch die gegenseitige Garantie der Territorien, ferner die Sicherstellung gegen Angriffe Ruß land« auf die Orsterreicher in den Fürstrnthümern eine so genannte Neutralität ganz unmöglich machen. — Wie di, ,,V- Z." hört, ist seitens de« königlichen Kritg-ministerium« beschlossen worden, daß die von mehrern Truppen mit der Nähmaschine unter günstigem Erfolge gemachten Versuche in der Armee fortan allgemeine Anwendung finden sollen. Dir von den Truppenthrilen zur Erlernung der Handhabung derselben bisher hier commandirt gewesenen Militär« sind von dem Fabrikanten der Nähmaschine, Moore, unterrichtet worden. München, 16. Juni. (A. A.) Ihre k-Hoheit die Groß herzogin Mathilde von Hessen ist, von Darmstadt kommend, diesen Abend mit der Eisenbahn hier eingetroffen und, von ihren hohen Verwandten herzlich begrüßt, in der königl. Residenz abgrstirgen. — 18. Juni. (F. Pz.) E« ist der Verkauf nicht nur der dienstuntauglichen Pferde der Cavalerieregimenter, sondern auch ein,« Lheil« der Trainpferde angeordnet worden, und zwar in Anbetracht der fortwährend hohen Futterpreise und der letzthin gemachten Erfahrung, daß im Falle de« Bedarf« die schnelle Beschaffung der Zugpferde möglich ist. Meiningen, 16. Juni. Durch da« neueste heutige Regierungsblatt wird da« Gesetz über die Zusammenlegung der Grundstücke publicirt. Nach demselben ist die Nöthi- gung der Zusammenlegung nur bei Feldern, Wiesen, Lehden, Angern, Ellern, Rainen und, soviel der Holzboden anlangt, wegen der unter Feldern, Wiesen, Lehden und Angern ver einzelt liegenden Blösen, Wald- und Buschparcellen statt haft. Grundstücke, auf welchen Salz- oder Mineralquellen rc. sich befinden, können nur mit Zustimmung der Eigemhü- mer in den Zusammenlegung-plan ausgenommen werden. Für die Zusammenlegung der Grundstücke und zur Erledi gung der dabei verkommenden Streitigkeiten und Nerkama- tionen sind die AblösungScommissionen zuständig, denen Sachverständige beigegeben werden. Der Recur« gehr an da« Herzog!. Staatsministerium, Abtheilung de« Innern, bei dessen Entscheidung e« bewendet. — Zwischen der hiesi gen und der großherzoglich sachsen-weimarischen Staat«- regierung ist wegen gegenseitiger kostenfreier Beitreibung von GerichtSkosten ein Staat-Vertrag zum Abschluß gebracht worden, nach welchem alle in Sachen der bürgerlichen und freiwilligen Gerichtsbarkeit erwachsenen Sporteln rc., welch« dir Unterthanen de« einen Staat,« an die Sportrlkasse de« andern zu entrichten haben, auf erfolgte Requisition von dem ordentlichen Gerichte d,S Schuldner« kostenfrei rc. bei- zutreiben sind. Die Dauer diese« Staat-vertragr« ist auf 5 Jahre beschränkt; erfolgt jedoch vor Ablauf de« vierten Iahte« weder von der einen, noch von der andern Seite ein, Kündigung, so ist derselbe auf weitere 5 Jahre ver längert anzusehen- WandSbeck, 14. Juni. (A. M.) Heute wurde hi,selbst ein Werber für die englische Legion von der Polizei v»r- haftet. Dem Vernehmen nach har derselbe sieben Personen zur Reise nach dem Werbedepot auf Helgoland engagirt, Hoftheater. Montag, 18. Juni: Kadecuren. Lustspiel von G. zu Putlitz. Hierauf: Srzichungeresultate. Lustspiel in zwei Acten von C. Blum. (Neu einstudirt.) Die neu einstubirtr Ausführung de« zweiten Glücke« gewann dem sehr spärlich versammelten Publicum mit Recht namentlich durch die Leistungen de-Fräulein Schön ho ff und der Herren Porth und Heese warmen Beifall ab. Fräulein Schönhoff — Margarethe Western — gab die« naive, nicht salonmäßig er zogene, aber um so mehr natürlich wohlgezogene Kind mit Lebendigkeit, Wärme und liebenswürdiger Unbefangenheit; doch wird die Darstellerin Ihr Talent zu überwachen haben, um nicht durch ein zu stark aufgetragtne« Eolorit in den Nuancen und Pointen de« Ausdrucks den Ton wahrer Naivetät durch eine forcirt erscheinende Färbung zu beeinträchtigen, die leicht zur monotonen Manier übergehen könnte. Al« besonderer Gewinn für diese Lustspielgattung erscheint ein rasche« Tempo der Rede und ein rapid vorschreitende« Spiel, dem sich da« Ensemble mit Dortheil anschlleßen muß. E. v. w. Dresde«. In der am 4S. Juni hier abzuhaltenden Generalversammlung de« „sächsischen Kunftverrins" be- findet fich unter Ander« auf der Tagesordnung rin Antrag: „Der k. sächsisch« Kunstverein möge fich dem allgemeinen deutschen Vereine für Beförderung historischer Kunst anschließen, einem Vereine, der fich hier in Dresden mit allerhöchster Genehmigung Ende September d. 3. versammeln wird." Feuilleton. Der TeufelSgrund. Von I. Turghene». (Fortsetzung aus Str. I3S.) Die Knaben lachten alle laut auf und schwiegen dann wieder rin Weilchen still, wie da« häufig mit Leuten geschieht, die fich unter freiem Himmel unterhalten. Ich ließ meinen Blick rund um mich schweifen . . . Die königliche Nacht stand feierlich über un«; die mitternächtliche, trockene Wärme war der fruchten Frische deS Spätabend« gefolgt und halt« noch lange auf den ent schlafenen Feldern wie ein weicher Flaum zu ruhen, denn noch mußte ein« geraume Zeit vergehen, bevor da« erste Zwitschern der Waldvögel ertönen und die ersten Strahlen der Morgenröthe in den Thautropfen erzittern konnten. Der Mond stand noch nicht am Himmel: er ging zu diesrr Zeit erst spät auf. Das zahllose Heer der goldenen Sterne schien leise nach der Richtung der Milchstraße hin zu fließen; dann und wann flackerten einige der selben hell aus, und wie ich so auf fir hinschaute, fühlte ich ordentlich den strebenden, unaufhaltsamen Flug der Erde!.... Ein seltsamer, schneidender, krankhafter Schrei ertönt« plötzlich zweimal hintereinander über dem Flusse und ließ sich nach einer Weile abermals in einer etwas größer» Entfernung vernehmen... Koftja fuhr zusammen . .. „Was ist das?" ,,Es schrie ein Reiher," entgegen«»« ihm Pawel mit Ruhr. „Ein Reiher?" wiederholte Koftja. „Aber weißt Du auch, Pawluschka, was ich gestern Abend gehört habe?" fügte er nach einigem Schweigen htneu, — „vielleicht weißt Du es schon?" „Was haft Du gehört?" . >> „Ich will Dir sagen, was ich gehört habe. Ich war dnrch den Steinbruch nach Schaschkino gegangen und hatte mich an fangs durch unfern Haselbusch und nachher di« Wirse entlang gehalten — weißt Du, wo fie ein« steile Wendung nach der Schlucht zu nimmt und woselbst fich rin Butschilo (eine tiefe Grube mit FrühlingSwaffer, das vom Hochwasser zurückgeblieben ist und meistens den ganzen Sommer über nicht austrocknet) be finde», der fast ganz mit Schilfrohr umwachsen ist; an diesem Butschilo nun ging ich vorüber, Brüder, und mit «ine» Male stöhnt Siner aus dem Butschilo so kläglich, so kläglich.... u — u... u — u... u — u... Eine entsetzliche Furch», Brüder, bemächtigte fich meiner: es war schon so spä» und dann diese krankhafte Summe. S» war, als ob Einer weinte .. .. Was war das wohl? he?" „In diesem Butschilo haben im vorigen Jahr« dir Spitzbube» den Förster Akim ertränk». Da kann es wohl sein, daß seine Seele fich ausklagt." „Das muß es sein, Brüder," entgegnete Koftja, der seine ohnehin großen Augen noch weiter aufriß. „Ich hab« aber gar nicht gewußt, daß fie den Akim da ertränkt haben; ich hätte mich sonst nicht so gefürchtet." „Uebrigens sagt man, daß es ein« Art kleiner Frösche gerbt," fuhr Pawel fort, „welch« so kläglich schreien." „Frösche? Nein, Frösche warrn das nicht... Auch noch! (der Reiher erhob abermals sei« Geschrei über dem Flusse). — „Hör' 'mal," sprach Koftja unwillkürlich, „ist das nicht, als ob der Waldteufel rief?" „Der Waldteufel rüst nicht, der ist stumm," fiel Iljuschka ^», „der klopft blos in di» Hände..." ?
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