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Dresdner Journal : 05.07.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185507057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-07
- Tag1855-07-05
- Monat1855-07
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 05.07.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. .v I ,:r Erschel»t mit «»«nähme der Eon«, »»d Festtage täglich Abend« »ad Ist durch alle P-staastalten z» beziehe». Donnerstag, den 5. Juli. Preis fir da« Vierteljahr Thaler. 3nsertio»s - Gebühre» für den Ra»m ei»er gestalte»»» Zeile t Nrugroschea. 18S5 Amtlicher Theil. Verordnung del Ministerium« de« Innern a« die Lreitdirectivnen, Amtshauptmannschaften und Polizeiobrigkeiteu. Da« Ministerium de« Innern hat, in Anwendung de« §. 6 de« Preßgesetze« vom 14. März 185t, b,schloffen, die bet Heinrich Hogrefe in Mannheim gedruckte und in Frankfurt a. M. in Commission bei Gebhard und Körber unter dem Titel: ,,Katechi«mu« der Kirche der Zukunft zum Gebrauch in der Gegenwart für Jung und Alt. Vom Verfasser de« Evangelium« der Natur, 1855", erschienene Schrift für den Bereich de« Königreich« Sachsen, wegen ihre« irreligiösen, den wichtigsten Glaubenslehren der christlichen Kirche widerstreitenden und Hohn sprechenden Inhalt« zu verbieten. Die KreiSdirectionen, Amt-hauptmannschaften und Po- lizeiobrigkeiten haben daher darüber zu wachen, daß diese Schrift nirgend« im Lande vertrieben werde, und vorkorn- menden Kall« gegen die Verbreiter in der gesetzlichen Maaße einzuschreitrn. Dresden, am 3. Juli 1855. Ministerium des Innern. Arhr. v. Deust. Eppendorf. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. ^llstttgeschichte. Dresden: Vom Landtage. Fortschreilen de« Wiederaufbaues der Löbauer Eisenbahndrücke.— Die Kaiserin zurück. Zur Reis, d,S Kaiser«. Der Her zog von Braunschweig und Herr Thouvenel abgrreist. Baron v. Stockhausen. — Berlin: Da« Befinden de« König«. Prinz Karl nach Weimar. Der Prinz von Preußen er- erwartet. Reise d,«Finanzminister«. Die,,Zeit" über da« an gebliche Einverständniß mitOesterreich. — Hannover: Un wohlsein d,«Herzog«Joseph v. Sachsen-Altenburg.— Wei mar: Die BundeScontingenke der kleinern'Staaten betr. — Hamburg: Neuer russischer Gesandter. —Pari«: Zur Eröffnung der Kammern. Da« Lager von Satorp wieder hergestellt. Wortlaut der Thronrede. Mitthei- lungen de« Moniteur. — Brüssel: Die königl. Familie nach England abgereist. — London. Die Time« über Lord Raglan und die Sonntag«fei,r. Verstärkungen nach der Krim. Küstenbefestigungen. Au« dem Parlamente. — Kopenhagen: Befinden de« König«. — Aus der Krim: Bericht de« Fürsten Gorlschakoff über den Sturmangriff am 18. Juni. Die Bewohner von Berdian-k sollen auSgewiesen und Kertsch durch eine Feu,r«brunst vernichtet worden sein. Anapa von den Circassiern besetzt. — Konstantinopel: Telegraphische Mittheilungen au« der neuesten Post. — Von der untern Donau: Gerüchte von militärischen Be wegungen. Landtagsverhandlungen. Local- IMd Prvvmzialangelegenheiteu Dresden: Frem denverkehr. Ein Mord. — Leipzig: Aufhebung der Fleischtaxe. Preisausschreibung für den Bau eine« städti schen Museums. Das RettungshauS. Tage-geschichte. Dresden, 4. Juli. Die Erste Kammer genehmigte heute in völliger Uebereinftimmung mit den deSfallsigen Beschlüssen der Zweiten Kammer das auf Grund von §. 88 der Verfassungsurkunde erfolgte Au-schreiben der zum 1. April d. I«. fällig gewesenen ersten halbjährigen Rate der Brand Versicherungsbeiträge und hat sodann nach kurzer Debatte einen Gesetzentwurf angenommen, dessen Hauplbestimmung dahin geht, die durch da« Gesetz vom 9. März 1850 auf gehobene Strafe der körperlichen Züchtigung gegen Bettler und Vagabunden wieder einzuführen. Di, Zweite Kammer hat sich mit der Berathung de« zweiten und dritten TheileS de« Gesetze« über die Berichtigung von Wasserläufen rc. be schäftigt, welche heute in einer Abrndsihung fortgesetzt wer- den wird. — Ucber den lebhaft vorwärt- schreitenden Wiederauf bau der Löbauer Eisend ahnbr ü ck, geht un« nach stehender Bericht zu: Die Pfeiler sind so hoch aufqeführt, daß dieselben bei günstiger Witterung und hinlänglichem Matrrialvorrath im Laufe diese« Monat« bi« zu den Ge- wölbanfängen gelangen können. Die al« JnterimSbrücke eingerichtete Gerüstseite ist vollendet, der Anschluß derselben an die beiderseits angrenzenden Bahndämme hergestellt und der Oberbau aufgelegt, so daß da« Ueberführen der Güter wagen demnächst wird beginnen können. Die mit dieser Brücke angestellten Trag- und Standfähigkeitsversuche haben die befriedigendsten Resultate ergeben: Die größte Durch biegung der Brückenträger betrug bei einer Belastung mit 360 Eentner nicht mehr al« 0,oa Elle oder 0,e» Zoll, und die größte bleibende Durchbiegung wurde zu 0,vos Elle — 0,iL Zoll gefunden. — Die zweit, Gerüstseit, — mit der vorerwähnten ersten verbunden — ist bi« mit einer Etage über die Bogenanfänge aufgestellt und wird In den nächsten Tagen ebenfalls vollendet werden. LiZten, 2. Juli. Heute Abend ist Ihre Ma jestät die Kaiserin Elisabeth auf einem Dampfdoote über Linz von ihrer Reise nach Bayern hier »ingetroffen und hat bereit« da« Souper in Laxenburg in Gesellschaft Ihrer k. k- Hoheiten des Erzherzog« Franz Karl und der Erzherzogin Sophie eingenommen. — Die Ankunft Sr. Majestät des Kaisers von Galizien dürfte sich noch bi« zur Mitte der künftigen Woche verzögern. Am 1. Juli Morgens hat sich derselbe von Czernowitz nach Radautz begeben. — Der seit einiger Zeit hier weilende Herzog von Braunschweig hat sich heute nach seinen Gütern^ in Schlesien begeben. — Der neue französische Gesandte bei der Pforte, Herr Ttzou venel, ist heute früh nach Triest abgereist, wo bekanntlich ein französischer Kriegsdampfer zu seiner Ueberfahrt nach Konstantinopel eingetroffen ist. — Baron v. Stockhausen, der Gesandte Hannovers am k. k. Hofe, ist gestern auS Han nover wieder auf seinem hiesigen Poften »ingetroffen. Berlin, 3. Juli. (B. Bl.) Mit dem Befinden Sr. Ma jestät des Königs geht ,S erwünscht. AUrrhichstdieselbcn empfingen gestern Vormittag die Vorträge de« Minister präsidenten und später der Geheimen Rathe Jllaire und Costenoble. — Se. königliche Hoheit der Prinz von Preußen ist am 1. Juli in Posen eingelroffen und auf festliche Weise von der Bevölkerung der Stadt empfangen worden. Ge stern Morgen nahm Se. königliche Hoheit die Jnspicirung de« Fort« Winiary und der Truppen vor. Heute Abend wird Se-königliche Hoheit hier zurückerwartet — Ihre könig lichen Hoheiten Prinz und Prinzessin Karl haben sich nach Weimar begeben. — Der Finanzminister, v. Bodelschwingh, hat gestern die bereits gemeldete Reise nach Schlesien an getreten. Die Abwesenheit des Minister« von hier wird eine Dauer von etwa 14 Tagen haben. — Der unlängst hier angelangte preußische Bevollmächtigt, und außerordent liche Gesandte bei den nordamerikanischen Staaten, Herr v. Verölt, ein geborner Rheinländer, ist nach dem Rhein gereist, um seine dort lebende Familie zu besuchen und wird, bevor er sich auf seinen Posten in Washington zurückbegirbt, noch einmal hier zurückkehren. — Di, „Zeit" schreibt: Di, „Franks. Postz." bringt an der Spitz, von Nr 156, Beilage, einen Artikel von der Donau, worin von Verhandlungen zwischen der pieufiischen und österreichischen Regierung gesprochen wird, „um ein ge meinsames Handeln in Hinsicht zukünftiger Eventualitäten festzustellen. Es scheine, daß die beiden Cadinete, wenn nicht schon völlig einig, auf dem besten Wege seien, die Angelegenheit zu einem baldigen Abschlüsse zu bringen." Wir ronstaliren gern, daß die „Franks. Postz." von der von ihr erwarteten „allseitigen" Verständigung gegenwärtig mit Befriedigung erfüllt ist, indessen glauben wir, nach Mittheilungen auS guter Quelle, daß ihr, Nachricht weder genau, noch der Lage der Dinge vollkommen entsprechend ist. So sehr wir rin glückliches Resultat der gegenwärtig schwebenden Verhandlungen wünschen und hoffen, so befin det sich doch die ganze Angelegenheit zur Zeit noch in einem Stadium, das in keiner Weise mit Sicherheit auf den Zeit punkt ihrer Erledigung schließen läßt. Soviel hier bekannt, hat die diesseitige Regierung noch keine Meinung über die von dem österreichischen Cabinet gemachten Eröffnungen, welche dir lange angekündigte Vorlage beim Deutschen Bundestage betreffen, geäußert, sondern ihre Entschließung sich noch Vor behalten. Hannover, 1. Juli. (H. C.) Der Zustand des Her zogs Joseph von Altenburg, welcher seit Wochen an einem Geschwür hier daniederliegt, soll allerdings an sich nicht bedenklich sein; die lange andauernde, zum ununterbrochenen Liegen zwingende Krankheit wird aber die Genesung vielleicht länger hinauSschieben. AuS diesem Grunde soll eS noch nicht feststehen, ob die Badereise nach Norderney von der königlichen Familie bereit- am 15. Juli, wie eS vorläufig angeordnet war, angetreten wird, da die Königin ihren Vater nicht verlassen will. v Weimar, 2. Juli. Wie Sie wissen, gehörten früher die Contingente der 19 kleinern Staaten, als namentlich die sächsischen Herzogthümer, die drei Anhalte, die beiden Schwarzdurge, die beiden Hohenzollern, Liechtenstein, Wal deck, Rruß, die beiden Schaumburg, Hessen-Homburg und die freie Stadt Frankfurt a. M., den drei gemischten Armee korps an, wurden aber durch Beschluß der Bundesversamm lung vom 9. December 1830 ausgeschieden und in eine Reserve-Infanterie-Division geeinigt und überhaupt jene Staaten von der Caoalerie- und Artilleriestellung befreit. In den Friedensjahren ward diese Ungleichheit und Tragung der militärischen Lasten wenig verspürt. Bei dec gegenwär tigen längern Kriegsbereitschaft tritt diese« aber empfindlicher hervor, und soll daher die Miltelstaaten veranlaßt Haden, einen auf Wiederaufhebung jener Begünstigung gerichteten Antrag beim Bundestage einzubringen, dem auch Oesterreich sich anschließen wolle, während Preußen den kleinern Staa ten ihre bisherigen Immunitäten erhalten möchte. Hamburg, 2. Juli. (B H.) Der kais. russische Ge sandtschaftsposten bei den freien und Hansestädten ist von Sr. Maj. dem Kaiser dem Staatsralhe v. Koubriaffsky in der Eigenschaft eines Charge d'AffaireS übertragen worben und ist an dessen bisherige Stelle eines Legationsserretärs und Generalkonsuls eine neue Ernennung zu gewärtigen. s-j- Parts, 2 Juli. Dir Eröffnung der Kammern hat heute in der üblichen Weise durch den Kaiser persönlich in den Tuilerien stattgefunden. Die Rede, deren Text Jbnen eben so früh wie dies« Zeilen zugehen wird, wurde von dem offikiellen Publicum, für daS sie zunächst bestimmt war, Die Berlirrer Kritik über Herrn Dawison, dessen glänzende Talente und meisterhafte Leistungen zuerst von der Dresdner Kritik gewürdigt und be leuchtet find, kann für un« nicht mehr die Bedeutung haben, die Hochschitzung diese« Künstler« festzustellen. Aber eben weil Herr Dawison einer der hervorragendsten Schauspieler der Gegenwart ist, dessen Ruf sich erst in den letzten Jahren verbreitete und der zugleich eine »igenthümliche und in mancher Hinsicht neu er scheinende Zeirrichtung in der Schauspielkunst repräsentirt, so muß e« für eine unbefangene, aufgeklärte Theilnahme an der dramatischen Kunst überhaupt von Interesse sein, abgesehen von dem »hatsächlich hinreißenden Erfolg für da« Gesammtpublicum, die Meinung kunstgebildeter kritischer Köpfe kennen zu lernen. Auch da« dem eigenen Unheil Entgegenstehendr kann zur Festigung, Erweiterung oder Klärung der Anschauung beitragen, wenn man di» Erkenntniß der Sache allein im Auge behält. Herr Professor Th. Rötscher sagt in den „Berliner Nach richten": „Am Schluss» diese« Gastspiel«, welche« Gelegenheit darbot, dm Künstler nach so vielen Richtungen kennen zu lernen, hat die Kritik, welch« Herrn Dawison mit der größte« Aufmerksamkeit Gefolgt ist, da« Recht und die Pflicht, die positiven wie die negativen Seiten de« geehrten Gaste», seine Vorzüge, wie seine Schranken znsammrnzufaffen und dadurch da« Bild de« Künstler« feßzDstellm. Wir beginne», wie billig, mit dm positiven, die Lichtseiten unser« Künstler» bildenden Momenten. Herr Dawffon erstrebt in seinen Darstellungen wesentlich Einfach. Helt und Ratürlichkrt» de« künstlerischen Ausdruck«; seine Feuilleton. Rede wie seine Geberde wollen überall der Gestalt, die fi« zu verkörpern haben, menschliche Wahrheit und Wirklichkeit geben. Von diesem schönen Streben durchdrungen, schen wir Herrn Dawison in seinen Gebilden von falschem Pathos, von hohl er Deklamation, von aufgespreizter Rhetorik durchaus fern — die schönste Basis echter Charakterdarstellung. Zu diesem Zwecke wird Herr Dawison durch Scharfsinn in der Auffassung, durch Witz in der Combination und befände«» durch eine große Man n ich fal t igkeit in der Färbung der Rede »restlich unterstützt. Sein außerordentlicher Fleiß, wie sein künstlerischer Eifer haben ihn unvrrrückt sein Ziel in« Auge fasten lasten, da« lebendige Wort von den Schlacken einer störenden, fremdartigen Aussprache zu befreien. Bon der mustergiltigen Aussprache de« Deutschen ist Herr Dawison noch durch häufig wiederkehrend« Nasallaute und »in nicht ganz reine«, die Grundlage de« musikalischen Element« in der Sprache bildende« A getrennt. Dies» Laut« sind vielleicht da« einzige Merkmal, welche die fremde Abkunft verrathen, vielleicht unüberwindlich für ihn, aber nichtsdestoweniger den idealen Eindruck de« dichterischen Worte« beeinträchtigend. Di« Natürlichkeit unser« Künstler« athmet dabei immer Leben, nicht« von einem schlaffen Sichgehenlaffen oder einer bequeme« Gemächlichkeit wohnt ihr bei. Mit allen diesen positiven Seiten ist man rin »hrmwerther Künstler, ei« intrressanter Zeichner menschlicher Charakter«, aber noch kein schöpferische« Mmschmvarstrller, noch kein Prometheu», welcher da« göttlich» Feuer herunter holt, um di« Menschenbrust mit dies,« heiligen Kunkm zu ent zünden, noch kein Verkündiger der tiefsten Geheimnisse de« Denken« und Empfinden», welche im Abgrunde der menschlichen Natur wohnen. Von diesen, durch eine unsichtbare Kette mit einander verbundenen Geistern der Kunst ist Herr Dawison durch seine nicht sowohl auS einem Gusse schaffenden, al« vielmehr au« glänzenden Einzelnheiien virtuo« zusammenfüqenden Weise feiner Darstellungen getrennt. Vielleicht ist eS unser Künstler selbst, der in edler Bescheidenheit und Selbstbrschränkung eine solche Stufe künstlerischer Vollendung von sich atweist, welche wir nur darum ausdrücklich verneinen mußten, weil Unverstand und oberflächliche, mit der pathetischen Lobeserhebung zufriedene Bildung unserm Künstler einen GeleitSbrief gegeben haben, welcher die Kritik zwingt, da« künstlerisch Dargebotene auf sein richtige« Maß und die gerechte Würdigung zurückzufübren. Herr Dawison besitzt in der Kunst, die Rede in Prosa, wie in Brisen zu behandeln, ihr mannichfache Schatlirungen zu verleihen, «ine große Virtuosität, welche, verbunden mit einer unver- gleichlichen Deutlichkeit, bedeutende Wirkungen hervorbringt, aber er besitzt nicht diejenige schöpferische Kraft, da- Wort steis al« Ausdruck in sich unterschiedener Individualitäten erscheinen zu lassen. Wir haben daher wohl sehr verschieden nuancirte Reden, weniger einen, nach der jedeSmal darzuftellenden Per sönlichkeit verschiede»»» Grundton vor unS. Die Gestalten unser« Künstlet« haben daher eine gewiss« Familienähnlichkeit. Pie Berschiedenheit derselben wird nicht bi« zu einem lebendigen Unterschiede de» ganzen Grundton», auf welchem die Karben für jeden brsondern Charakter aufgetragen werden sollen, fort- getrieben. Die» kann nur da» Werk der schöpferischen Phantast« sein, welche au» dem Reichihu« ihrer geistigen
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