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Dresdner Journal : 04.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551004
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-04
- Monat1855-10
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 04.10.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. .V 2:il Erscheint mit Asliahmr der So»«, «d Frstt«g« täglich Abend« >»d ist d»rch «Ne P»sta»ftalten z» beziehe». Donnerstag, den 4. October. Prei« fir da« Vierteljahr Thaler. Jaserti,»« - Gebühre» jür de» Raum ei,er gestalte»«» Zeile l Ne»gr»sche». 18SS Amtlicher LH eil. Dre-de«, S. Oktober. Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und di, Kronprinzessin sind heute früh 4 Uhr nach Ischl gereist. Nichtamtlicher Theil. Neberslcht. Taßetgeschichte. Freiberg: Zur Anwesenheit der König lichen Majestäten. — Zittau: Der erste Spatenstich zur Alttau-Reichenberger Eisenbahn. — Wien: Eine Commission zur Ausführung de» Concordats niedergesetzt. Die ,,Ostd. Post" über die Urlaubsreife de« französischen Gesandten. — Salzburg: Der Kaiser und die Kaiserin elngetroffen. —Triest: Die Cholera erloschen. — Kob lenz: Der König und die Königin nach Aachen abgereist. — Hannover: Die königliche Familie eingetroffen. — Eisenach: Die Herzogin von Orleans zurückgekehrt. — Frankfurt: Abreise deS k. k. BundeSpräsibialgesandten.— — Parit: Die Anwesenheit d,S Herrn v. Prokesch. Die FriedenSauSsichten. Maßregeln bezüglich der Ge- treid,frage erwartet. Die Börse. Aussöhnung mit dem Credit mobilier. Auflösung der Truppenlager. Herr v. Lamartine. Diplomatische«. Der Herzog von Koburg und die Künstler. Vermischtes. — Neapel: Die Aus gleichung mit den Westmächten. — Turin: DaS Be finden d,S Königs. Truppen für die Krim consignirt. — Madrid: Da-Befinden der Königin. Befestigungen. Der Vertrag mit den Westmächten. — Portugal: Die Infantin Donna Isabella Maria -s. — London: Ein israelitischer Lord-Mayor. Die Schweiz,rkegion. — St. Petersburg: Zur Reise des Kaiser-. — AuS ber Krim: Ergänzende Nachrichten zu den neuesten telegraphischen Depeschen. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Vermischte-. — Bautzen: Wahlact. — AuS der Lausitz: Erntebericht. — Altenberg: Feuer. DieLewegung deSPersonalstandeS in denStraf- anstalten im Monat August. Aenilleton. Vermischtet. Inserate. Börsennachrichten. LageSgeschichte. Freiberg, 2. Oktober- Se. Majestät der König wurden heute Morgen in unsrer Stadl durch da- Sing chor deS Gymnasiums begrüßt. Nachdem Allerhöchstdiesel- ben in der katholischen Kirche der Messe beigewohnt, be gaben Sie Sich in Begleitung Sr. Königlichen Hoheit oeS Prinzen Georg zu den Uebungen b,S bei Berthelsdorf can- tonnirenden I. Reiterregiment« und von dort nach den Mul- dener Hütten, um Sich von den Fortschritten und Leistun gen dies,« ununterbroch,n wachsenden Werke- zu überzeu gen. In die Stadt zurückg,kehrt, besuchten Sr. Majestät zuvörderst da- Landgericht, gingen daselbst in die einzelnen Zellen der Gefangenen, darauf in da« Gymnasium und von da in die Knadenbürqerschule und in da- Seminar.. Zur Tafel wurden die Geistlichen und die Direktoren der Schul anstalten befohlen. Mittlerweile hatte sich die Stadt mit Fremden au« einem weiten Umkreise gefüllt, der Ankunft Ihrer Majestät der Königin und der Prinzessinnen Anna, Margaretha und Sopbie entgegenharrend. Bald nach 6 Uhr hielten Ihre Majestät mit Ihren Prinzessinnen Töchtern unter dem Geläute der Glocken und dem Jubel rufe einer großen Volksmenge Ihren Einzug. Um 7 Uhr begaben Sich die allerhöchsten Herrschaften nach dem Rath haus,, allwo Ihre Majestät die Königin von einer Reihe weißgekleideter Jungfrauen und kleinerer Mädchen der Stadl ehrfurchtsvoll empfangen wurden; die Erster» überreichten ein vom Conrector am Gymnasium, vr. Döring (das gestern von der Bürgerschaft überreichte Gedicht war nicht von Döring, sondern vom Direktor Barth, dem Verfasser des Passauer Liedes), verfaßte« Gedicht, während Vie Letzter» vier Blumenbouquets der sichtbar hocherfreuten Königin dar bracht,n. Nicht lange währte e«, da erschien die von nahe an 1000 Mann aus Berg- und Hüttenarbeitern und Aka- demisten gebildete großartige Bergparade, geführt von unscrm Oberberghauptmann o. Beust. Schaustufen wurden den hohen Herrschaften dargebracht und rin dreimaliges berg männisches „Glück auf", dem schönt Musikstücke und der Gesang der Bergsänger vorauSqeganqen waren, Sr. Maj. dem Könige und dem ganzen Königlichen Hause zugerufen. Die hohen Herrschaften kehrten dann in das Hotel zurück, während die Bergparade, nachdem sie noch die Burgstraße bis auf den Schlossplatz durchzogen hatte, sich auflöste. Das Wetter blieb günstig genug, um die Festfreuden ungestört genießen zu können. H Zittau, 2. Oktober. Am heutigen Tage gegen 8 Uhr Morgen« erfolgte unter Theilnahme der köniql. Staals- eisenbahndirection zu Dresden, al« bauleitender Behörde, deS Direktoriums der Löbau-Zittauer- u. Zittau Reichenberger EisenbahngeseUschaft, des gesammten technischen Personals, sowie der auf ergangene Einladung erschienenen Spitzen hiesiger Behörden, auf einem mit Fahnen und Guirlanden geschmackvoll verzierten Platze in dec Nähe deS hiesigen Bahnhofes, der erste Spatenstich zum Bau der Zittau- Reichenberger Eisenbahn. Nachdem von Seiten des Geheimen Finanzraths und Vorsitzenden der Staatseisen- bahndirection zu Dresden, Herrn v. Tschirschky, des von der StaatSregierunq ernannten Direktor«, Herrn Advokat Opitz, sowie des Oberingenieur«, Herrn Rachel, durch ent sprechend, Vorträge die Feierlichkeit eröffnet und hierauf der mit Blumen festlich geschmückte erste Schubkarren voll Erde durch den Entrepreneur, Herrn Dörfling, bis an den Ort, wo sich die Arbeiter ausgestellt hatten, tranSportirl worben war, fand sofort der Beginn der Erdarbeiter, statt. DaS schon so lange erstrebte Unternehmen der Zittau-Rei chenberger Eisenbahn, von welchem wir die segensreichsten Folgen erwarten dürfen, ist somit nun thalsächlich ins Leben getreten und wollen wir dcmselben den besten Fortgang wünschen -4-- Wien, 1. October. DaS vor einigen Tagen hier her gelangte, mit der Ratification des PabsteS versehene Concorvat ist nun auch vom Kaiser in Ischl mit Allerhöchst seiner Unterschrift vollzogen worden. Mons. Valenziani, bei der päpstlichen Nuntiatur angestellt, Kämmerer Sr. Heiligkeit, war der Uebrrbringer der Urkunde von Rom, deren Veröffentlichung man täglich entgeqensieht. Wiewohl nun der Inhalt derselben auf daS Reiflichste berathen, und die Fassung mit aller thunlichen Präcision und Klarheit ge macht worden ist, jo besorgt man doch bei der Vollzugs anwendung derselben in konkreten Fällen möglicherweise noch Zweifel und divergirende Ansichten, und so wurde in Voraussicht dessen hier eine eigene Commission bestellt, um bei solchen Veranlassungen ihre Entscheidung abzugeben. Da der hiesige PronuntiuS, Cardinal Viale Prelä, eine« der Mitglieder dies,« Collegiums ist, so wird sich seine Ab reise nach Rom, welche gleich nach Auswechselung der Ra tifikationen geschehen sollte, wohl noch bis zum künftigen Frühjahre verschieben. LVien, 1. October. Die „Ostd. Post" schreibt: Der französisch. Gesandt, am hiesigen Hofe, Herr Baron v. Bour- queney, hat heute Abend seine Urlaubsreife nach Paris an- getreten. Sowohl gestern als heute hatte dieser Diplomat lange Besprechungen mit Herrn Grafen Buol und ist vor- auSzusehen, daß die kurze Anwesenheit deS BaronS Bour- queney in Paris für da« freundschaftliche Verhältniß zwi schen Oesterreich und Frankreich nicht minder wohlthätig sein wird, als die dortige Anwesenheit deS Freiherrn v. Pro kesch eS war. Die politischen Verhandlungen zwischen beiden Höfen können einstweilen blos vorbereitender Natur sein. Erst wenn die französische Armee gesättigt von dem zu Ende geführten Resultat deS Feldzuges in der Krim sein wird: wenn daS Pfand vollständig in der Hand der Westmächte sein wird, dessen Auslösung die gehabten KrieqSkosten decken muss, erst dann wird die Zeit der praktischen Verhandlungen für die Diplomatie kommen. Salzburg, I. Oktober. (W- Z.) Ihre k. k. Majestäten der Kaiser und die Kaiserin sind heute um 3 Uhr 45 Mi nuten Nachmittag im besten Wohlsein zur größten Freude der Bevölkerung hier eingetroffen und von den Chef« der Behörden in dem k. k. Residenzschlosse ehrfurchtsvollst empfan gen worden. Triest, 1. Oktober. Das heutige Cholerabulletin weist in der Stadt 1, in den vorstädtischen Umgebungen auch l Fall nach. In den Dörfern und im Spital ist kein Fall vorgekommen. Koblenz, 1. Oktober. (RH.-u.M.-B ) Heute Morgen gegen 0 Uhr sind Ihre Majestäten nebst zahlreicher Umgebung von Stolzenfels mit dem Dampfdoote „Hohenzoller" nach Aachen gereist. Se. k. Hoheit der Prinz von Preußen fuhr zugleich mit Ihren Majestäten ab, während die badischen Herrschaften hier aufs Schloß zurückkehrten. Um 2 Uhr werden die Großherzogin Sophie von Baden und noch mehrere der anwesenden hohen Gäste mit dem besonder» Dampfdoote „Lurley" rheinaufwärt« abfahren. Die Prin zessin von Preußen reist morgen nach Köln ab. Hannover, 1. Oktober. (N. Pr. Z.) Ihre Majestäten der König und die Königin, so wie Ihre königl. Hoheiten der Kronprinz und die Prinzessin Friederike und Mary sind heute von Celle in hiesiger Residenzstadt wieder einge troffen. V Eisenach, 2. Oktober. Ich eile, Ihnen die erfreu liche Nachricht mitzutheilen, daß die Herzogin von Orleans, welche eine Zeit lang nach ihrer Rückkunft von Dresden und der sächsischen Schweiz sich leidend befand, im besten Wohlsein mit ihren beiden Prinzen hierher zurückgekehrt ist, und wie ich vernehme, auch den Winter über hier bleiben will. — Unsre grossherzoqliche Familie, welche einige Mo nate in Wilhelmsthal residirte, kehrt morgen wieder nach Weimar zurück. Frankfurt, I. Oktober. Die „Fr. Pz." meldet: Der k. k. Bunbespräsioialgesandte Feldmarschallleutnant Freiherr v. Prokesch-Osten und dessen Gemahlin werden übermorgen die hiesige Stadt verlassen, um sich nach Wien zu begeb,n. Gegen den 25. d. M. wird Se. Errellenz wieder hierher zurückkedren, um in der Wiedereröffnungssihung der Bun desversammlung, die an diesem Tage stattfindet, daS Prä- 'sidium zu führen. U Parts, 30. September. Bor Allem ein paar Worte über die Art, wie man die Anwesenheit de« Herrn v. Pro kesch hier auffaßt, und wa« man sich davon verspricht. Die französische Armee im Jahre R8S4—18SS Unter diesem Titel ist von Julius v. Wickede al« Ergänzung der Schrift „Dir französische Armee in ihrem Verhäliniß zu dem Kaiser LouiS Napoleon und den deutschen HeereSiheilen" bei , Herbig in Leipzig ein neuere« Schrifichen erschienen. Der Autor wurde bei 'Abfassung desselben von dem Glauben an die nicht fern liegende Möglichkeit geleitet, daß, nachdem ein l Neff« Napoleon'» l. den Thron Frankreich« bestiegen, Zustände herteigeführl werden könnten, die un» zur persönlichen Bekannt- ! schaf» seiner Heere führen dürften, rin« Möglichkeit, welche durch die darauf folgenden orientalischen Verwickelungen sich bi« zur Wahrscheinlichkeit zu steigern schien. Obgleich die allgemeine Aufmerksamkeit, selbst zu einer Zeit, al» Europa von einem ewigen Frieden träumte, unausgesetzt auf dir französische Armre gerichtet blirb, und namentlich dir Geschichte ihrer Feldzüge in Algerien von Militär» in eifrigem Studium au«gebeutet wurde, wobei sie die Krnntniß der organischen Einrichtungen de» Heer wesen» von selbst erlangten, so daß dem Fachmann hiervon kaum etwa» Neue» geboten werden konnte, so mag e« immerhin zu- gestauden werden, daß der gegenwärtige Zeitpunkt nicht übel gewählt ist, die Kriegsmacht Frankreich« zum Gegenstand einer eingehend«« Betrachtung zu machen. Der Verfasser wirft, wie billig, zunächst einen Blick auf den Geist, der da« Herr beseelt, mad tzis Stzmpathieu, welche e« empfindet und die ihm gewidmet »wetzen. Schor» bei Beginn der Restauration-periode gestaltete sich drße» verhältniß zum Throne al» ein sehr kühle», und da , die Bourbonen wenig thatrn, um sich dir Anhänglichkeit der . Armee zu erwerben, so war ihr Sturz durch den Juliaufstand Feuilleton. schnell entschieden. Die danach anfänglich anflodernde Be geisterung für Ludwig Philipp, welcher da« Heer durch die Be lagerung von Antwerpen und die Eroberung von Algier in er wünschte Thätigkeit versetzte, erlosch jedoch bald wieder in der schwülen Luft de« LorruptionssystkmS, welche« alle Zweige de« StaatslebenS unter seiner Regierung umspann und da« Heer in eine Stimmung versetzte, d e eö bei der Februarrevolution zur Bertheikigung seine« Throne« wenig geneigt machte, obgleich ein bei den Truppen beliebter und entschlossener General, wenn ein solcher vorhanden gewesen wäre nnd sich an die Spitze einiger Regimenter gesetzt hätte, leicht einen andern AuSgang herbei« geführt haben würde. Nachdem nun aber einmal der Kampf aufgegeben worden und der Thron erledigt war, befreundete sich unter dem Einflüsse der Unteroffiziere und jüngern Offiziere ein großer Theil de« Heere« sehr bald mit der republikanischen Staatsform, zumal ihm der Ausbruch der Revolution in Italien AuSfichten auf einen lockenden Siegeöprei« zu verheißen schien. Da die provisorische Regierung diese Gelüste aber nicht befriedigte, eben so wenig die lebhaften Wünsche der Soldaten nach Re. formen erfüllte, dagegen sie den unausgesetzten Neckereien de« übermüthigen Pöbel- preiSgab, so bemächtigte sich ihrer eine heftige Erbitterung gegen den herrschenden Zustand, der sich in der Bekämpfung de« Juniaufstande« Luft machte und dessen AnSgang da« Geschick Frankreich« eine Zeit lang in die Hände eine« Manne« legte, der ihr Vertrauen im höchsten Grade besaß. Dieser Mann war der General Eavaignac, der aber seinen mäch tigen Einfluß auf da« Heer bald wieder verlor, je mehr er «inen solchen durch die Tribüne auf die Nationalversammlung zu er langen suchte. So entstand ihm in der Person de« jetzigen Kaisers ein Nebenbuhler, dem er in kurzer Zeit weichen mußte. Wa« Alles geschah, um ihm den Weg zum Kaiserlhrone zu ebnen, ist einem Jeden noch im frischen Andenken, der Verfasser fügt nichts Unbekanntes hinzu, indem er Louis Napoleon in seiner Schilderung vom Präfidentenstuhle au« dahin begleitet. Die Armee war zwar anfänglich wieder in ihren Erwartungen getäuscht, doch verstand es der Präsident, sie später zur Ausführung deS Staatsstreiches zu benutzen. Derselbe wurde mit Regimentern anSgeführt, welche an den algierischen Feldzügen in der letztern Zeit keinen Antheil genommen hatten, daher auch nicht die leb haften Sympathien ihrer Kameraden für die General« Eavaignac, Ehangarnier, Lamoriciere und Bcdeau theilten, die er sonach mit kühnem Wagen beseitigen und, nachdem die- geschehen, seine« ErfolgeS^ gewiß sein durfte. Mit dieser Thal hatte Lou!« Napoleon die Brücke zu allen andern Parteien hinter sich und dem Heere abgebrochen, dessen Hoffnungen nur in ihm beruhten und mit den, er Alle« unternehmen konnte, wozu ihn sein Geniu« antrieb, so lange er diesen Hoffnungen neue Nahrung zu geben wußte. Hier wirft der Verfasser selbst die unbeantwortete Frage auf: „Wird aber da- Heer noch lange so blind ergeben bleiben, wie «S gegenwärtig noch in seiner großen Mehrheit der Kall ist, wird es nicht Lohn und immer größer» Lohn für seine Hin- gebunq von demselben verlangen, und wenn er solchen endlich nicht mehr zu geben vermag, dann eben so jähling« seinen Schützling wieder stürzen, wie e« ihn jetzt rasch erhoben hat? Da» französische Heer gehorcht seinem jetzigen Gebieter nicht au- angeborener Treue, legitimer Grstanung, denn Beide» kennt her
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