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Dresdner Journal : 15.12.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185512156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-12
- Tag1855-12-15
- Monat1855-12
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 15.12.1855
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Dresdner Journal. «I ' 7 Verantwortlicher Rcdaewur: I. G. Hartman«. ' - ->>> — m - - -—- > -»/M « Erscheint »B W-Wahm« der «»»» — Prei« für da« «iertckjahr Thaler. ./WO I ^«^ch *br»d« »ad ist T0NNÜveNO, vtN 18. Susertlons-Gebthren ftr de« Raum D M WM Mo durch alle Po-a,ftallea z« beziehe». einer grspalteaen Zeil« 1 Reugrosche». Amtlicher Lheil. (-M1 ^rl j Bekanntmachung, die a« fächfische Aussteller bei der Pariser A«S- stelluu- «rtheitten AuSzeichnuugeu betreffend. Die von mehreren Seiten gegen da« unter dem 2Ü. No» vember d. I veröffentlichte und auf dir ersten amtlichen Mitthellungen von Pari- gegründete Brrzeichniß erhobenen, Reckamatlonrn, so wie die inzwischen bekannt gewordene Absicht dry Kaiserlich französischen Commission, da- Brr» zeichnil' der ertheilttn Auszeichnungen einer nochmalige«' gründlichen Revision und Vergleichung mit den Jury-Pro» tokollen zu unterwerfen und da- berichtigte Verzeichnis dann al- Beilage ^zum „ßkooiteur" zu publiciren, veranlaßten den Unterzeichneten, mit der Verth,ilunq der inzwischen ein- gtkrSsfenrn Medaillen noch Anstand zu nehmen, um jeden Jrrthum zu vermeiden. Da« erwartete verzeichniß ist nun klngerrvffen uiid es ergiebt sich daraus, daß di, von dem Unterzeichneten am 26.November veröffent lichte kista, mit der einzigen Berichtigung, daß Stoff regen u. Ct«. in Plauen di, silberne Medaille nicht wegen gesttrkwr, sondern wegen gewebter baumwollner Jarquard- Garblnen. Schalten Haden, sowohl wa- di, ausgezeich neten Firmen, al- wa- die Grade der ertheilten Auszeichnungen anlangt, vollfteipdlg rtehttg war. Es komme» aber, wodurch sich da- Verhältnis in Sachsen noch günstiger stellt^ neu hinzu: , Mit der filberuea Medaille: Herr h-ft Schönderg-Rothschönderg auf WilSdruf -(Wolle). 9 Mit der br»«^«e» Medaille: Herr Albert Jüngst in Dresden (Mühlsteine). Heere» Gebrüder Eckhardt in Großenhain (Streich garn,). , Mit der »brettvolle« Erwühnun«: Herr Huger-Hoff in Leipzig (physikalische Instrumente). Dachsen bat somit auf 95 industrielle Aussteller 25 silbern« Medaillen (1:4), 30 bronzen« (1:3 a) und 15 ehrenvoll» Erwähnungen (1:V,»X im Ganzen H8 AuSzeich- »ung (1:1,4) erhaltey, Di« erhobenen Reelamationen erledigen sich hlerburch, da früher, vorläufig« Journalmittheituugen od,r dri,flicht Notizen, welche hirr und da mit dem amtlichen Verzeich nisse nicht übereinftimmen, dem letzteren gegenüber keine Begründung in Anspruch nehmen können. Mit der Verteilung der Medaillen soll nun unverzüg lich der Anfang gemacht werden. i Dresden, den 14. Drcember 1855. Der Königliche Ausstellungs - Commissar. vr Wotnltg. , - > Drosdow, 13. Derember. Seine Majestät der König haben dem OberappellationSrath, vr. Christoph Gustav Mar sch«, r den Charakter eine- Geheimen Rath- deizu- lege« allergnädlgst geruht. Drrsder», 18. Decemder. S». Majestät der König hab,« dem Farsthilfsbeamten auf dem Chemnitzer Revier im Korstbezirk Zschopau, prädicirten Unterförster Johann Gottlob Wagner, al- ein Zeichen der Anerkennuug seiner langjährige« makellos«» Dienstführung die zum Verdienst orden gehörig» Medaille in Silber allergnädigst zu verleihen S»mht. : .e- >—-- , Nichtamtlicher Theil. M-berslch» HWetgeschichte. Wien: Audienz de- neuen englischen Graf Esterhazy nach St. Petersburg adge» gangen. Der Entwurf deS neuen Gewerdegesetze« voll endet. — Berlin: Circularverfügung d,S Oderkirchen- rathS bezüglich der Trauung geschiedener Personen. Die Mitglieder der Aollconferenz. Ein Antrag d,S Gra fen von Schwerin. — München: Minister von der Pfordten zurück. — Jena: Ar^nenz der Univer sität. Eine Untersuchung wegen Wuchers. — Alten burg: Die Grundsteuerentschädigung der Rittergüter. Die Pfarr- und Schuldotationen. Minister v. Larisch. Verminderung deS Papiergeldes. —Pari-: Di, Todt,n« feier zu Ehren de- Admiral» Bruat. Rückkehrend, Schiff» der Ostseeflotte. Durchreise de- König- von Sardinien durch Lyon. — Turin: Der König zurück. Königin Amalie wiederherq,stellt. Englisch, Werbung. — Lon don: Verstärkung der Kosaken de- Sultan-. Da- La- ger von Aldershott abgebrannt. Die „Morning Post" über die Bedingungen zum Frieden. — Ostsee: Schiffe der verbündeten Flott, zurückgekehrt. — Kali sch: Da- Gerücht von der Befestigung St. Peters burg- und Mo-kauS dementirt. — Au- der Krim. Da- Gefecht an der Tschernaja vom 8. Dec. Lüder'S Hauptguartier wieder in Odessa. Die russische Sebastopol Medaille- Vermischt,-. — Vom asiatischen Kriegs schauplatz,: Vie Nachsicht über den Fall von KarS. öscal - und Provmzialangeleqnrhriten DrrSben: AuS den Verhandlungen der Stadtverordneten. Feuer lärm. — Chemnitz: Gedenktafel für den Stifter d»S JohanneumS. Generalversammlung d«r Chrmnitz-Würsch- nitzer Eisenbahngesellschaft. — Mittweida: Conrert für arme Kinder. — I» hanngeorgenst^fiß^ Svnn- taqSschule. -«rillet»«. Inserate. Tazeskalntbrr. Börsevruu-richtev. ' 'f'. Bellwgr. . Bericht« aus Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Bausien,, M rißen, Freiberg, A««a,b,rg, Wur zen, Meerane, Schneeberg, NenftüdtS^ Froh burg, Elster ,c. über die Feier deS 12. DecemberS. Inserate. Tage-geschichte. Wir«, 13. December. Heute um die Mittags stunde hatte der neue englisch« Gesandte, Lord Hamilton Seymour, im größten Pompe seine Antritl-audienz bei Sr. Maj. dem Kaiser, in welcher er Allerhöchstdemselben die Creditive seiner Souveränin überreichte. — Unser Ge sandter in St. Petersburg, Graf Esterhazy, ist gestern auf seinen Posten abgerrist. Folgenreiche Erwartungen knüpfen sich diesmal an da- Erscheinen diese- Diplomaten am rus sischen Hofe, denn ,S wird in den bestunterrichteten Kreisen versichert, da- er der Ueberbringer neuer Friedentv,rmitteluagS- vorschläge an den Kaiser Alexander ist. Dieselben sollen von unserm Cabinete auSgeh,«, und da »S nicht wahr scheinlich ist, daß dasselbe sich zu einem Schritte hätte ent- schließen sollen, der nach zwei Seiten hin Gefahr liefe, zu mißlingen, so darf wohl vorausgesetzt werden, daß derselbe nicht ohne billigende Mitwissenschaft England« und Frank reich« unternommen worden. Di, Augen Europa« sind nun nach Gt. Petersburg gerichtet und sehen mit Span nung der Entscheidung d,S Kaiser« Alexander entgegen. Wie«, 12 Oec,mb,r. Wie bi, „Oslo. Post" meldet, ist der Entwurf d,S neuen Gewerbegesetzes vollendet, und soll der erste Paragraph desselben den Antritt ein,« jeden Ge werbe«, welche« nicht au- polizeilichen Rücksichten der Ueber- wachung unterliegt, al-frei gegeben erklären. Der betref fende Gesetzentwurf ist zur Begutachtung an die Handel«- und Gewerbekammer abgrgangen. Berit», 12. December. Di, „Prruß. Corr " schreibt: Die Frage, ob gegen Geistliche der evangelischen Landes kirche, welch, au« Gewiffen-b,denken, mit Rücksicht auf die Grundsätze de« älter« protestantischen KirchenrrchtS, die Trauung geschiedener Personen verweigern, di, Anwendung von Zwangsmitteln zulässig sei, war schon im Jahr« 1845 Gegenstand einer lebhaften Erörterung der betheiligtea Be hörden und wurde schließlich, wie di, Ministerialverfügung vom 24. Februar 1^48 zeigt, durch eine allerhöchste Ordre vom 30. Januar desselben Jahre« vorläufig verneinend ent schieden.. Nach dieser Weisung ist in wiederholten Fällen verfahren worden. I« der neuesten Zeit ist jedoch eine Wendung eingetreten, welche weit über dieselbe hinauSgeht. Vielfach haben nämlich die Geistlichen sich mit dem Schutze, welcher dem Einzelng,wissen verheißen ist, nicht befriedigt gefunden. Sie haben sich daher zu gleichmäßiger Beobach tung gewisser Grundsätze verbündet; ja, e« ist dem ver- .MehWn nach, um dies, Verabredung zu sichern, irgendwo M»ASchi,d«g,richt bestellt worden, dem sich zu unterwerfen M, Einzelnen im Voraus gelobt haben. Der evangelische ^Dberkirchenrath hat von diesen Ereignissen, durch weiche da öffentlich, Interesse in hohem Gradr.erregt worden ist, sei nerseits Veranlassung genommen, in öitter Eircularverfügung vom 29. v. M. zunächst über di, fstanelle Seit« sich auS- zusprechr«. Er weist darauf hin, M« wenig di« außer ordentlichen Schwierigkeiten, welche lheil- au- den Be ziehungen de« bürgerlichen Leben-, theil- au- der großen Differenz der Ansichten in der Kirche selbst hervorgeh«», auf dem betretenen Wege überwunden werden können, und er innert an bi, Autorität, welche verfassung-mäßig hier zu handel« berufen sek. Er verheißt auf- Reue gerechten Ge- wissen-b,denken Schonung; zugleich aber fordert er dir Geistlichen auf, der auf dem geordneten Weg« erfolgenden Lösung der schwierigen Frage ruhig evtgegenzu sehen. Die Berathung, wie diese Lösung so herbeizuführen sei, daß der christliche Standpunkt geschont und doch nicht da- Unheil einer Trennung der Kirch, von dem Staate herbeigeführt werde, sei im Gang,. Schließlich wird verordnet, daß bis zur Veröffentlichung de- Ergebnisse- dieser Berathuagea in allen Fällen, wo von den Geistlichen die Einsegnung einer nach ihrer Ansicht in kirchlicher Beziehung unzulässigen Ehe begehrt werde und die Brtheiligten sich bei der ihnen er- theilten Belehrung nicht beruhigen wollen, von Amt«»,gen an da« vorgesetzte Consistorium durch Vermittelung de« Su perintendenten Vortrag zu erstatten sei. Demnach dürfe« weitere Kundgebungen auch nach der materiellen Seite hin erwartet werden. Ein allgemeiner Gesichtspunkt, welcher darin festgeholten sein wird, ist oben schon angedeutet. Ein zweiter ist dem Vernehmen nach der, daß die definitive Lö sung der großen und schwierigen Krag« durch einen dog matischen Spruch andere Vorbedingungen fordere, al« sie zur Zeit in der Landeskirche vorhanden seien. — (A.) Vorgestern waren bei Sr. Majestät dem Kö nige dir zur hiesigen Aollconferenz versawmelte« Commissar« Donnerstag, IZ. December i Mufikalische Soiröe, gegeben von Herrn Fr. Jehin-Prume. Der junge, offenbar sehr talentvolle Violinist Herr Jehin- Prume (ein Neffe de« frühverstorbenen Virtuosen Prim,») zeigt schon durch seine Haltung beim Spiel, leichte und freie BogenfÄhnmg, Reinheit und technische Sicherheit den gut- aefchulten Spieler. Sein Ton ist klein, aber weich, egal und sehr angenehm, seine Lantilene gesang-voll und einschmeichelnd zart nuaNcirt, die Ausführung der Passagen ist elegant, zierlich unb voll Aplomb, fein Tremolo vortrefflich und der Vortrag überhaupt graziös und geschmackvoll au-gebildet. Die Behand lung seines Spieles gehört der belgischen Schule an, welche das gefällige Salonspiel mit eigenthümlicher dankbarer Benutzung des Instruments vorzugsweise cultivirte. Tine künstlerische Be deutung und volle Berechtigung wird diese Richtung jederzeit haben, wenn auch zweiten Ranges vermöge ihres kleinern Hknretz. Aber sie führt die besondere Gefahr mit sich, durch ihr vorherrschendes Bestreben nach allgemeiner gefälliger Wirkung mit dem Ausdrucke wahrer Empfindung ein technisches, täuschen- des Spiel zu treiben und den Hörer mit süßem, kokettirenden R^z anzuzirhen, stack natürlich und einfach aus der Tiefe »es Gefühls, de» Geistes' zu schöpfen und ebendahin mit dm» Zilübn bks Tons zu treffen. Die verführerisch» Wahl von selihtNt, aus jener Richtung hervorgegangenen Eompositionm, wozu Ich auch Prumr's ^a möianeoli«" rechn», die weniger Melancholie aus- als eindrückt durch Leerheit, vermehrt diese Ge fahr, denn unbedeutende Gedanken können nur durch «nmuthigen Schein au-Mchnrückt werden.'"-' ' Feuilleton. ES wäre sehr erfreulich, wenn sich Herr Zehin - Prume vor diese« Consequenzen, dir von einem wahren, gesunden und edel« Ausdruck und überhaupt vom Ernst der Kunst abführen, be wahrte: und sein Talent und seine musikalische Bildung befähigen ihn dazu, wie seine höchst vortreffliche Begleitung des Mendels- sohn'schen Trios bewies, dessen Pianofortrpartie von Herrn Wehner sehr lobenswrrth ausgeführt wurde. Die Soiröe wurde außer von dem Letztgenannten durch Vortrag einer eigenen Phantasie.Etüde noch von Frau Reinhardt-Schulz unter- stützt, welch« einige Lieder und die k-clur-Ari« der Susanne aus „Figaro" sang, und zwar diese letztere mit überraschend hübscher musikalischer Auffassung und Verwendung der Stimmmittel und einfachem, ansprechenden Ausdruck, warmer Anerkennung würdig. Der Lonrertgeber spielte außer der genannten Pitce von Prume noch eine variirend« Phantasie über den Beethovrn'schen bekann ten „Sehnsuchtswalzrr' und eine Phantasie über Themen aus „Robert der Teufel" eigener Lompofiüon. E. Banck. Litersrische Umschs». *) (Fortsetzung «S Nr. W0.) Gehen wir nach diesen Sammelwerke« zu einer andern Lecture in bunter Reihenfolge über, so sei hier ganz besonders für di, Freund» heiterer Schriften ans Ednard Pokorny's ge- sammelt» Werk: „Bücher für Herz und Scherz", deren erster Band schon i» diesem Blatte besprochen ist, hingemcks«,. *) Gämmtllch, hier «nvähnte Werk« sind in alle» Wnchhan- lm,-«n vw-dm- z« ho»«. ,0'1.'. 1 I .1 Der zweit« Theil enthält wesentlich lyrisch« Gedichte. Besonder viel Talent bekundet der Verfasser in den parodistischen, puppen- spielartigrn, kleinen Stückchen, die gewöhnlich ein« Satyre auf Unsitten unsrer Zeit und unser- Geschmack- bilden. Hütte er dabei seinen Geschmack selbst seiner g«schul' und ans »ehr künst lerische Abrundung hingearbeitet, so würde er Puppenlpiele von unzweifelhafte« Werth« geschrieben habe». Der dritte Band enthält eine Meng« kleiner humoristischer Aufsätze und ebenfall- ei» Nein«- Marionettenspiel. Da- Meist« bildet »ine leichte, unterhallend« Lecture und auch in den kleine» Aph»ri-«e« zeigt der Berfaffrr seinen lebendigen Witz. Der vierte Baad rathält Betrachtungen und kleinere Aufsätze ernften Inhalts. Anch hierin offenbart der Verfasser viel Innigkeit, Gemüth und «ine angenehme Phantasie. Ueber de« warmen Inhalt vergißt »an die ost schwach«, leicht hi «geworfen« Form. Es sind dies« hinter lassenen Schriften Pokorny's in Prag bei Haase Söhne er schienen. . Werfen wir den Blick ans einiq« ethnographisch« «ad Reise bücher, so finden wir rin von Franko vom Rhein in Frank- fnrt bei Brönner erschienenes „Rathbüchlein für dentsch« Ln-wandrrer", nne Rstst »ach »nrnika nnd das Lebe« in den Ber^nigten Staaten darstellend. Wen« dieses Büchlein anch durch den jetzt bei Weber in Leipzig arschienenea ganz vor- züglichen, nut riesenhaftem Fleiß und sachkundiger Umsicht ver faßten illustrirten „Katechi-mn- für Auswanderer", von de« rühmlichst bekannten Wallfahrer Alerander Ziegler, zu« Theil überflüssig gemacht wird, so ist es doch mit besonderer Lärme geschrieben und bringt mancherlei iuteressant» Details
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