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Auer Tageblatt : 18.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192210180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19221018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19221018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-18
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Auer Tageblatt : 18.10.1922
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Nr. 244 NH» «Itt, ««,»IM»4 H»»Ü«« >744 Ne«4-»4UU »u>4 U,»» «itt. »X Willst» 4MgU4ch4»»4« Ua»«N, uer Tageblatt MWZ ^NAkigkk für öas ErAgeöftge '^v.m».7L,'.n.°''n»»,.»nin ««»-1—4 »I, «all««».,«««»««,». 4« NU-- 4« —44 «4 4« fi«—««- M». "« «.'- Da« ,- -r der Reichstagsstimmungsbilä. (von unserm parlamentarische« Mitardktter.) Die erste "Sitzung nach den Sommerstrien. Haus ist noch nicht wieder vollzählig versammelt. .Sü ¬ den Bänken klafft noch manche Lücke. Aber große Ent scheidungen sind ja auch noch zunächst noch nicht zuj »er warten. und so mag .es denn Unsehen, daß mancher noch lieber die Bürde des Amtes Ar Haust trügt, wo der eigentliche Beruf in diesen schweren Zeiten strenger denn je die ganze Kraft de« Mannes erfordert. Der Tag brachte im übrigen nur die Erledigung von 17 Kleinen Anfragen, nachdem Präsident Löbe der Toten gedacht und die Namen der.neueingetretenen Mitglieder avftze- zählt hatte. Unter den Anfragen und Beschwerden be schäftigten sich verschiedene mit den RegimentSstiern in Bayern. Bon Regierungswegen wurde darauf Ungs» wiesen, daß sich eine Erörterung erübrige, da diese Frage zu 'dem Material gehöre, das -er auf Verlangen des Reichswehrministers Tr. GtzNer eingesetzte. Untersu chungsausschuß SU Küren Haven wird. Eine anders An frage betraf die Ausweisung eines RechtSanwUM au« Thüringen. Abg. v. LevSner (D. BP ), der sich Darüber beschwerte, erhielt die Antwort, daß das Thüringische Staatsministerium in Gemäßheit des 8 48 der Verfas sung gegen den Betreffenden wegen seiner Monarchie sttschen Betätigung Vvrgegangen sei. Dann verlangt« der Abgeordnete Koch-Weser (Dem.) Auskunft darüber, warum in Neustadt in der Pfalk im Juni dieses Jahres nicht polizeilich verhindert worden sei, daß ein Pöbel haufen, der Nach dem Abg. TU. Hielffertch -suchte, di« Villa seines Bruders, des Fabrikanten Philipp Hekffo- rich, demolierte. Darauf wurde erwidert, daß der Üebev- fall nächtlicherweise und gänzlich unerwartet erfolgt«. Schließlich sei noch hervorgehoben, daß die Regierung nach einer weiteren Antwort hofft, daß umhHte iGten deutschen Avignon-Gefangenen demnächst in die Heimat zurückkehren werden, und ferner, daß dem Reichstag eine Denkschrift Über die von dem Ab«. Dietrich-Baden (Dem.) angeschnittene Frage eines französischen links rheinischen Schiffahrt«- und Werkkanals sugeh!en wird. Nachdem dann noch drei kleine Gesetzentwürfe angenom men bzw. dem 'Ausschüsse Aberwiestn worden waren, ging man zu früher Stund« auseinander. Heut« steht die Besoldungsfrage aUf der Tagesordnung; außerdem di« Tagesordnung gesetzt, werden sich daran schließe Ansetzung de» Termin« W MorowM sowie der frühere Ehefredakteur Dr. Thal- Heimer und der als kommunistischer Agitator bekannte Politiker Sievert, ferner de« kommunistisch« Funk- ttvnär Brand Lev. ES wird den Verhafteten zur Vast gelegt, daß sie -ich an den Vorbereitungen,M die Ge walttätigkeiten am Sonntag beteiligt haben. Außer ch- nem sind noch. Aber M Personen in Hast genommen worden, so daß sich insgesamt S8 Personen im Gewahr- -am befinden. > ! > Bet dem preußischen Minister de« Innern Severin« sünd eine Konferenz statt', in der die Vorgänge des letz ten Sonntags und das Ergebnis der bisherigen Unter suchungen besprochen wurden- Vom Berliner Polizei- Präsidium nahmen an der Besprechung noch Präsident Richter und der Ehef der politischen Polizei Oberve- gierungsrat Dr. Weiß, teil. Man will hr unterrichte ten Kreisen wissen, daß eine Umbesetzung verschieden« leitender Posten im Polizeipräsidium zu erwarten ist, Wie wett das Revirement sich erstrecken wird, hängt von der Stellungnahme des Innenministers ab. Amtlich, wird noch gemeldet: Aus Anlaß der Vor gänge am Zirkus Busch sind am Sonntag und Montag insgesamt 163 Personen polizeilich festgenommen wo» den. Nach FeWellung ihrer Personalien und nach ihre» polizeilichen Vernehmung wurden. 148 der Feflgenom- menen von der Abteilung la beS Polizeipräsidium» wieder entlassen. 15 der Zvstgenommenen sind dem Richter vorgeführt worden, Und zwar wegen Landfrio- denSbruch, Körperverletzung und Widerstandes gegen di« Staatsgewalt. Wegen weiterer '18 Personen, die gestern früh verhaftet wurden, schweben noch polizeilich«. Er mittlungen. - ! > - ! Anträgen zur Linderung der Teuerung mit Bezug lauf Hausbrandkvhle, Wsenbahntarife, Anzetgensteuvr Usto. beraten werden," < i ' ! gu äem Lrmäsrieäensbruch am Airkus Busch in Berlin, »er Ridaktionestab de» „Roten Mahne" verhaftet. Unter dem verdacht. HA den Anstiftern und Rä- dettflkhrern beim Landftiedensbruch am Zirku» Busch SU geUften, ist der Redaktionsstab der „Roten Sahne" verhaftet worden. An den RedaMonsbüro» de» Roten Mahne ist ei« Haussuchung vorgenommen worden. Seist- g-VEMen ww-den «uMe^ HrtmkchSahv!^» und daß die beigefüaten Bedingungen, Bestandteile de« ver trage» find. Ü.Zur Vermeidung unnütze« Prozeßkosten find Stellen «inzurichten, die als «inigungeamt dteneft (SchltchMrmBstellen der Handwerkskammer). S. Rechnun gen find sofort aufzüsteNen (Rechnungen nU« am IahreSschlutz darf e» nicht mehr geben). 7. Bet Nicht zahlung sind die Beträge durch.etn EinzlehungSamt ein- zuzttzhen. ' ' >> > ' / ' ' Wenn diese Richtlinien Von allen durchgeführt wer den, dann ist die AchÄtung de» gewerblichen Mittel- stände» möglich. Solidarität ist Vorbedingung. Wenn die Organisationen diese Richtlinien ihren Mitgliedern erläutern, haben sie ihre Pflicht getan: Tann trifft di« Schuld de» Verfalls de» Betriebs den BetriebSinhaver allein. ' > . . > i , . .! i . i > ! Demokratische MittelstanäspolUik. Auf dem Elberfelder Parteitag ist auch >r Mttel- standsausschutz der Deutschen Demokratischen Partei M Zner besonderen Tagung tzusammengetreten. Lieser Tagung wurden von dem demokratischen Reichstagsab- geordneten Kn test-Kassel dis nachfolgenden Mchttt- nten für da» Handwerk und Gewerbe vvvgelegt, die von der Äusschuhfitzung nach eingehend«« Aussprache ein stimmig angenommen wurden. > > Die wirtschaftliche Lage des Handwerk» wird duvch die Geldentwertung.bestimmt. Diese wirkt sich ^uS: A. in Mangel an Kapital (Betriebs- und An lagekapital) als Folge: 1. ungenügender Kalkulation, 2. zu lascher Lieferung, ZaUung-bedinMngen und Ein ziehung der Außenstände, '3. ungenügender Abschrei bungen. 4. Verwässerung des eigenen Vermögens; B. in einer Erschwerung der Kreditbeschaf fung als Folge der allgemeinen Kredttnot; C. in einer ständigen Abnahme der ArbeitS- mötzltchkett als Folge der 1. Einschränkung der Le benshaltung, 2. zunehmenden 'Selbsthilfe des Verbrau chers. ' l GS sind demgegenüber folgende Richtlinien Mr die Unternehmungen zu empfehlen r Zu A. Erhaltung und Ergänzung des Betriebs- und Anlagekapitals. I. 1. Berücksichtigung der Geldentwertung bei der Berechnung der Materialpreise, Ziel muß die Anerken nung des WiederbeschaffungspretseS. sein; d. h. des Prei ses, für den Vas Material am Tage des Verkaufs im ordnungsmäßigen Geschäftsgang wieder erworben wer den kann. 2. Berücksichtigung aller Unkosten. 3. Be rücksichtigung der unproduktiven Arbeit (Ferien, Zeich nungen). 4. Berücksichtigung der eigenen Arbeitskraft und der Angehörigen, 5. Berücksichtigung der Umsatz steuer mit 2,4 Prozent, der Luxu-sstener mit 17,64 Pro zent. 6. Berücksichtigung der Abschreibungen und Er neuerungen. 7. Bildung von Reserven. II. Lieferungsbedingungen: 1. Keinen Auf-, trag zu festen Preisen einschließlich des Materials, der Löhne, der Unkosten, des Verdienstzuschlag.es. 1. Klau sel : Freibleibend im Preise Und Lieferungsfrist, zuzüg lich der dem Mehrlohn entsprechenden. Unkosten Und Ver dienstzuschläge. 2. Keine Kautionsteilung für einwand freie Arbeit, auch 'bei Behörden. 3. Lieferung ab Werk statt.' 4. Lieferung im Bau keine Haftung. 5. Ver packungskosten gehen zu Lasten des Kunden. 6. 'Fester Materialpreis nur dann« kenn das Material sofort^ be zahlt wird. > III. Zahlungsbedi'ngUngen: 1. Kleinere.Ar beiten oder fertige Waren nur gegen bar. 2. Bei grö ßeren Aufträgen: Anzahlung Ar. Materialbeschaffung bis LO Prozent, wöchentliche Abschlagszahlung für Löh ne, .sofortig« Restzahlung bei Lieferung. Porti und son stige Unkosten bei Mahnungen tzu Lasten des Kunden. IV. Geschäftsführung: 1. Einhaltung der übernommenen Pflichten. 2. Gute Arbeitsleistung. 8. Sofortige weitgehendste Verwendung der eingehenden Gelder zum Neueinkauf. 4. Möglichst weitgehende Ab tragung der Schulden. '5. Schafftrng von Steuerkonten. Zu Br Erleichterung der Kreditbeschaf fung. 1. Dauernde Verbindung mit den Kreditge nossenschaften durch restloses ßuv Berfügungstellen flüs siger Gelder, ferner Erhöhung der Anteile und Haft summen, Mitarbeit in den Kreditanstalten. 3. Vermei dung jedes unnützen Kredits. Zu Er Beschaffung de« Mrbeitsmiöglich- k e i t. I. Hereinholen von Aufträgen durch Inanspruch nahme der Wirtschaftsstellen 'bei.den Handwerkskam mern.' II. Aufklärung des gesamten Publikums und Aufforderung zur Auftragserteilung. III. Bekämpfung des PsuschertumS durch: '1- Solidarität des Handwerks selbst, 2. Anzeige bei Steuerbehörden und Weru-sge- nossenschaften, 3. Vereinbarungen Mit anderen Berufs ständen. TV. Verbilligung der Ware (wodurch Konsum gehoben wird). 1. Rationelle BetriebsMrung, Spar samkeit bei Verwendung Von Korst bei Maschinen Und Rohstoffen, zweckmäßige Arbeitseinteilung, völlige SKÄ- Nutzung de» Achtstundentage», Vermeidung unnützer Ausgaben. 2. Klare Preisbildung, wobei Verdienst den Zeitverhältnissen entsprechend. .8. Großeinkauf der Roh stoffe durch Zusammenschluß. ' Zur Durchführung obiger Richtlinien ist naWÄgen- de» zu empfehlen, wobei Ergänzungen fachlicher oder örtlicher Natur angewendet werden müssen r 1. Lau- sende Aufklärung de» Handwerk» über, seine Latze in der Innung oder sonstigen Vereinigungen., L. Abhalten von KalkulattonSabenden. 8. 'Festsetzungen von Liefe rungsbedingungen. Lite Bedingungen find etnhMtch in den Korporationen zu beschließen und durch Aushang in den Geschäftsräumen, Beifügung der Offerten, An- nonoen in der Zeitung bekannt zu machen. 4. Dl» Aul träge stad rchchttich ö» LestUtgeu «ft dev Bemerkung, ortschrrttenden Geldentwertung der Pcwtermark jeder vpar- ' schlagen werde/ Infolge der heutigen Geldentwer- der Sparer ein bedeutend geringere» seiner etnge- ...... 'ese Erwägungen hatten dazu gefühtt, daß die Sparer heute ihre Gelder nicht mehr anleaten. Sie kauften statt besten Waren und erzeugten so ein» künstliche, sich ständig steigernde Nachfrage. Andere Geldbesitzer lehnten wieder den Warenkauf ab und erständen ausländische Valuten. Die neuen Goldschatzanwetsungen sollen hier einen vollgültigen Ersatz schas sen. Ihr« Erwerbung könne natürlich nur mit Papiergeld in Höh« der GoldvaE erfolgen. Der Zinssatz soll» s»lIi. I n„, -> «» wurste runder SoibschatzanwmsM-m al» Goldwährung komme nicht in Cm Sozialist über äas Aufbauprogramm In der Volkshochschule m Dortmund sprach der frühere württembergische Staatsmtnister des Inneren, Professor Dr. Lindemann aus Köln, der Sozialist üt und al» Wissenschaftler einen großen Ruf genießt, über das Wieder - aufbauproblem, speziell über die Aufgaben der Arbeiterschaft beim Wiederaufbau. Die Ausführungen gipfelten in dem Fundamentalsatz, daß die Aufgabe der jetzigen Generation nicht in der Verteilung des allgemein zu kleinen Sozialproduktes unserer Wirtschaft gesucht werden könne, son dern nurinderVergrößerungdesProdukte». Die Vergrößerung dieses Sozialproduktes sei aber nur möglich durch Mehrarbeit, durch AbschaffungdeS Achtstunden tages. Nicht nur Mehrarbeit, d. h. längere Arbeitszeit verlangte der Redner, sondern auch qualifizierte Arbeit. Er forderte im Interesse der Wirtschaft, und da neun Zehntel des Volkes in der Wirtschaft in einem mehr oder weniger abhängigen ArbeitSver- HLltnis stehen, im Interests dxs Volkes einen differenzier ten OüalttätS- oder Leistungslohn, der e» ermög licht, daß ein Stamm von Fach- ugv OualttatSarveitern ent stehen und sich behaupten kann. Weiter verlangte der Redner von der Arbeiterschaft, daß sie auS sich heraus eine Instanz schaffen müsse, die unberechtigte Störungen des Produktionsprozesses durch Arbeitsnieder»- mingen aus einseitigen JnlerestengrÜnden verhindern müsse. Kurz streifte der Redner auch die Stellung des Unternehmer- . - - tums und charakterisierte es einmal als den Führer der Wirt- wird die Regierung Mitteilen, warm ft« di« beutjchna- schäft und. zweitens als den Bildner des Produktivkapital», tionale Interpellation Über di« Zusammenstöße, im Ztr- Wegen dieser beiden Aufgaben sprach er dem Unternehmertum kus Busch in Berlin Sü beantworten gedenkt. heute noch die volle Existenzberechtigung zu. Was eine führer- lose Wirtschaft bringen müsse, das beweise das traurige Beispiel Fortsetzung der Plenarsitzungen am 7. November. Rußland», Der Aeltestenrat deS Reichstages hat beschlossen, daß Das wertbestanäige Anlagepapier, ventschnanonalen Partettag vom nächsten Ttenstag qnt eine P ast s e.in den Plemrsitzungen gemacht wird. Meft ,- Das RetchSkabtnett HM sich mit der FrM der Gold sollen am 7. November wieder ausgenommen werden. vle Kleinrentnerftage, die gezogen werden wird. Bei den Vorbesprechungen, die über di« . .. für die Wahl des NeichSpräsi« v Verwirklichung de» Borschlag» im RetchSwtrlschaftSrat gepflo- denten urtt» da» Gesetz zur Abänderung, de» Angestellten-'! gen wurden, stellten sich zu Beginn mehrfach Widerstände ein. VerstcherungSgesetzeS. Ferner svll noch eim Anzahl von' Die neuen Goldschatzanwestunaen sollen dazu dienen, da« Kap»- - tal n deutschen Werten festzuhalten. In der Begründung de» Bor chlag», der dem.Kabinett vorlag, wird ausgeführt, dH bei betrieb Ktges wng erhalle . legten Summe und die! kpo»ko lang zur Ein- u der'Stadt. Nachtrag zum r 1890, der die die Stadt Aue bestimmt Erdal« lmichntet ümitdrm Frosch X» IP die Dmanttel angen. »erden Freitag nur dringliche ndlung nur rnslollen: m«. 10—lL. Ings 10—l2 ereslenstr. 5, sciinell i°ei äes lattes d.N. t»/0. , Weib- rlvun», >ürc mit 0os In Marken -»lasten. Aus vurde ein neuer. ,Emtl Kirdors". stell den Namen So wird, wenn s neue deutsche Srlatz der durch go an die En- Wetnversteige- srn der Mosel, e. Dr. tz. Tha- »isher höchstdn wurde ein Fu» ichlema her Hof". -Konzert. Paul Graf. !!!!II!I!!IIIIIIIII!IIIIIIIII ^g,Aue. Tänzchen. >rich Bauer. »Ick» Ku», kounion.
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