Auer Tageblatt : 07.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192506078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-07
- Monat1925-06
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- Auer Tageblatt : 07.06.1925
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Vtr. 1S0. Auer »agevlan unv «Zeiger für da« Erzgebirge. Sonntag, Le« 7. Juni 1SSV. «ndarersett» sind die Vorschriften betreff» -er Her« stellun« von, Lehren noch nicht angenommen worden. Werkstatt de» Wehrkreise» Deschin». ^Genehmigt.) 17 MuntttonSschuppen sind zu zerstören. . Zeugamt Königsberg. (Genehmigt.) Ist auf da von der Interalliierten Kontrollkommission al» notwen dig anerkannte Matz zurücktzusühven. Genehmig»« Artillertedepot» füv die Küstenbefesti gungen. Die Organisation dieser Depots soll den Bov- schrtften der Interalliierten Kontrollkommission ent sprechen. , , ' . Gasschutzlager Hannover. ' ! , !> , fsblieftruag -es überschüssigen Materials. Die deutschen Bestände müssen auf die von der In- teralliterten Kontrollkommission bestimmten Sätze zu- rückgeführt werden; die Ueberschüsfe über diese Sätze sind abzuliefern. Ersatzteile für Maschinengewehre. Die Lager ent halten bedeutende Ueberschüsse. Ersatzteile für Geschütze und "Fahrzeuge der Feldar tillerie. Tie Vorräte bet den Truppenteilen und den Zeugämtern übersteigen die Deutschland erlaubten Be stünde. l' l ' ! ! i ' s ! die Grganksotkon -es -rutschen Heeres nach -en Bestimmungen -es Vertrages. Da» deutsche Heer darf nur zur Aufrechterhaltung der Ordnung innerhalb de» 'Reichsgebiete» und -um Schutze der Grenzen verwendet werden. ' vuSzuführende Maßnahmen. Der Große Generalstab muß aufgelöst werden. Au diesem «weck sind; ! .s ' 1. Die Abteilungen der Heeresleitung aufzuhrben oder ander» zu organisieren, soweit zu ihren Befug nissen die nachstehenden Fragen gehören: Beförderung von Offizieren im Ruhestand (aufzu'heben). Personal der GenevalstabSoffiziere ' (anders zu organisieren). ' Luftrat ' k ' ? . . ! - !' sI (aufzuheben). Inspektion für Waffen und Gerät (als selbständige Abteilung aufzuhrben und mit dem Waffenamt zu vereinigen). GaSabteilung (aufzNheben). Zentraletsenbahnabteilung > (auszuheben). 2. Gesetzgeberische oder Verwaltungsmaßnahmen, de ren Wortlaut von der Interalliierten Militärkontroll- kommission genehmigt werden muß, sind zu diesem Zweck zu erlassen und in Kraft zu setzen. D-e Ausbildung der GeneralstabSoffizieve darf le- dtgllch in den genehmigten Generalstäben erfolgen, und di« O'fi'iere die' diese Ausbildung erhalten, müssen in die für das Kriegsministerium und die verschiedenen Ge- neral^äbe im Vertrage bestimmten 'Iststärken einbegrif fen sein. - c Militärische Organisation des Eisenbahnnetze-. Die militärische Organisation des Eisenbahnnetzes ist noch immer, wie die 'im Fahre' 1914, auf Mobilma- chüngSzwecke eingestellt. ' NuSzuführende Maßnahmen. 1. Tie Zentralabteilung der Heeresleitung (T 7) und die 16 Linienkommissionen sind auszuheben. 2. Tas gesamte für MilitärtranSporte unterhaltene Sondermaterial ist zu zerstreuen. ' 3. Die besonderen Einrichtungen der Eisenbahnwa gen sind zu beseitigen. 4. Tie Instruktionen oder Vorschriften kür dis Mi- litärtranKvorte sind durch Unterdrückung der Abschnitte über die Mobilisierung des Transportes von militäri schen Einheiten oder über Flugzeugmatevial in Einklang mit den Vertragsbestimmungen zu bringen usw. Waffen und Iststärken. ES ist festgestellt worden, daß, die vom Reich'swehr- ininisterium vorgeschlagene und im August 1921 von der Kontrollkommission genehmigte Aufstellung der Ist stärken nicht eingehalten worden ist. Ssgelrmg -es tzeereserfatzes un- militärische Vorbereitungen. Gegenwärtiger Zustand. a) Ungesetzliche Einstellung, Warte-. Probe- oder AusbildungSpertoden. Die besonderen Einstellungen für kurze Zeit werden in weitem Umfange vorgenommen (Warte- oder Probe zeiten, AuSbildung-kurke, Zeitfreiwillige). Boriumrhmende Abänderung-Maßnahmen. a) Nur Verpflichtungen für zwölf Jahre dürfen zu gelassen werden. Die Zahl der vorzeitigen Entlassun gen darf das im Vertrag vorgesehene Verhältnis! nicht überschreiten. GesetzgebungS- oder Verwaltung-Maßnahmen, deren Wortlaut von der Interalliierten Kontrollkommission genehmigt werden mutz, sind 'zu diesem Zweck zu erlas- sen und in Kraft zu setzen. Gegenwärtiger Zustand. ' b) Vorbereitung von Reservekader». Die Ausbildung von Reserveoffizieren ist fast all gemein geworden: die Tatsache ist übrigens für eine Di vision vom Reichswehrministerium zugegeben worden. Ein« gewisse Anzahl von Unteroffizieren erhält bei ihrer Entlassung den Charakter als Leutnant. Diese Maßnahmen können als leine Vorbereitung für die Mobilmachung angesehen werden. VaromeyWende «bändenmg-mahnahme«. v) Um diesen Verstößen vin Ende zu machen, sind gesetzgeberische und Verwaltung-Maßnahmen, deven vgn dar Interalliierten Milttärkontrvllkmr- mtssion genehmigt werden muß, b» erlassest und in Kraft zu setzen. ' o) verbände. Eine große Anzahl von Verbänden, wie der. Stahl helm, der Werwolf, der Jungdeutschp Ord«n, deren Mit glieder die Zahl von mehreren Tausenden erreichen, be fassen sich' mit militärischer Ausbildung; einigen von ihnen werden von der Reichswehr Schießständ« zur Ver fügung gestellt und in vielen Fällen machen ihre Mit glieder Ausbildungskurse Im Heere durch. Borzunehmende Abänderungsmaßnahmen. Veröffentlichung, gegebenenfalls Durchführung der bestehenden oder neuerdings erlassenen Gesetze oder Ver ordnungen, die verhüten sollen, daß. die Verbände, wel- cher Art sie auch sein mögen sich mit militärischen Din gen befassen oder irgendeine Verbindung mit dem Kriegsministerium oder esiner anderen Militärbehörde unterhalten. ' > ' ' ', ' - ! i ' ' Diese Gesetze oder Verordnungen ^müssen vorher von der Interalliierten Militürkontrollkommisston genehmigt werden. ' , i > ' ! s ' Eln- un- Ausfuhr vo« Kriegsmaterial. Die Interalliierte MilitärkontroNkommtssion wird die Lösung dieser Frage' 'gemeinsam mit der deutschen Regierung weiterve rfolgen. Besitz von Kriegsmaterial, tzanSrl mit ihm un- feine unerlaubte Herstellung. Gegenwärtiger Zustand. Die Gesetzgebung über den Besitz von Kriegsmate rial, den Handel mit sthm und feine unerlaubte! He» stellung ist Unzureichend. ' Militärische Auflagen. Gegenwärtiger Zustand. Das Gesetz vom 25. August 1924, dass die Schlei fung der deutschen Festungen verkündet hat, faßt nur für einen unbestimmten Zeitpunkt die Aufhebung der mili tärischen Auflagen ins Auge: eÄ läßt die Frage der Ausnahmen offen, sa. es sieht sogar die Möglichkeit von Ausnahmen vor. Ueberdtetz ist keine Verwaltung-Maß- nähme zu seiner Durchführung getroffen worden. Dorzunehmende AbänderunaSmatznahmen. Verkündung und Inkraftsetzung von gesetzgeberischen oder DerwaltungSMaßnahmen, deren Wortlaut von der Interalliierten Mili'ärkontrollkommission genehmigt worden ist, 'zum Zweck der sofortigen und wirksamen Aufhebung aller Zonen mit Militärischen Auflagen, so wie gegebenenfalls aller Verfügungen, durch' die ge wisse, gegenwärtig mit Auflagen belastete Gelände «ine Ausnahmestellung erhalten. Zestung Königsberg. Alte Geschütze müssen ausnahmslos auf ortsfeste Lafetten montiert werden, und alles rollende Material (Lafetten, Protzen usw > muß 'ausgeliefert werden. Befestigte Werke, Festungen un- feste Plätze. Gegenwärtiger Zustand. a) Zwei schwere Batterien in Wangeroog und Swi- nesmünde sowie drei schwere Batterien in Wilhelmsha ven sind auf Drehlafetten 'montiert. b) Zwei 15cm-Natterien (in Geestemünde) sind noch in Stellung, da die vorhandenen Geschütztürme zu klein sind. c) Zwei 15em-Batterien und 'eine 21cm-Batterie in Swinemünde, zwei 15cm-Batterien und eine 21cm- Batterie in Pillau sind 'noch nicht armiert. d) Eine Fliegerabwehrbatterie in Swinemünde und zwei Fliegerabwebrbatterivn in Villau sind noch nicht in Stellung gebracht. e) 31 der 119'Küstenschutzgeschütze, die der deutschen Regierung durch Beschluß der Botschasterkonferenz vom 20. Oktober 1923 zu gestand en wurden, sind noch nicht in Stellung. Borzunehmende Abänderungsmaßnahmen. a) Diese Geschütze sind auf feststehenden, eingebau ten Lafetten zu montieren, wozu die Drehlafetten nach den Aufgaben der Interalliierten Militärkontrollkom Mission umgearbeitet werden können- b) Diese Batterien können lauf den alten Forts! Brinkamahof und Land Lütjen H außerhalb der Geschütz türme ausgestellt werden, vorausgesetzt, daß diese An lagen keine Aenderunpen an den Festungswerken zur Folge haben. e) Diese Geschütz«' sind auf feststehenden, eingebau ten Lafetten zu montieren.' d) und e) Diese Batterien sind an demjenigen Gtel- len anzulegen, die die deutsche Regierung der Interalli ierten MilitArkontrollkommission vorgeschlagen hat. Tie durch die Anlage dieser Batterien erforderlichen Aenderungen an den Befestigungen werden ganz aus nahmsweise genehmigt, ohne daß diese Genehmigung als Präzedenzfall für einen späteren Umbau anderer Befestigungen geltend gemacht werden kann. Alle obigen Aenderungen erfolgen ' unter Aufsicht der Interalliierten Militärkontrollkommifsivn. ' Befestigungen. a) Das Kieler Rechteck. Tü« für da» Zwetggeleise der Eisenbahn Gettorf— Stahl vorgeschriebenen Zerstörungen sind nur zum Teil ausgeführt. ' b) In den festen Plätzen Lötzen, Ulm. Marienburg, Ingolstadt und in den'Küstenfestu'ngen Norderney, Man- geroog, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Shit, Brunsbüttel. Swinemünde und PillaU sind gewisse nicht genehmigte Arbeiten ausgeführt worden. Diese Eisenbahn bleibt in ihrem jetzigen Zustand er halten, doch wird keine «neue Arbeit auSgeführt werden. Diese Arbeiten können ausnahmsweise in .ihrem jetzigen Zustand bleibe«. Mleferuag -er erfor-erlichea Zeichnungen zweck«» Vervollstän-igung -er Mtrn über -en Ausian- -eiJ Befestigung. Gegenwärtiger Zustand. Zahlreiche Zeichnungen der festen Plätze und Lese « fügten Werke, welche die deutschen Behörden früher an M die Interalliierte Militärkontrollkommission abgelieferi W haben, waren unvollständig und Manchmal ungenau D Borzunehmende Abänderungsmaßnalynen. Ablieferung der erforderlichen Zeichnungen zweck« Vervollständigung der Akten über den Zustand der BeM festtgung. I Uabinettsral über äie ? Cnlwaffnungsnote. Gestern wurde der erste 'KabinettSrak unter den Vorsitz Hindenburgs gehalten. Seine Bedeutung wur L de noch dadurch unterstrichen, daß nicht nur sKmtM liche ReichiSmtnister 'teilnahmen, sondern auch, der preuW ßtsche Ministerpräsident Braun und ' StaatssekretäM Weißmann. Tas amtliche Communiquee besagte ledig K lich, daß die „Note über die Voraussetzungen für die Räumung der nördlichen Rheinlandzone" eingehend er örtert worden sei. ' Wie au» dem Reichstag dngekündigt wird, soll an H kommenden Mttwoch der Auswärtige Ausschuß zusam H memtreten, ferner werden in der kommenden Woche diM Ministerpräsidenten der Länder informiert Vierden. Do» dis Ententenote keine ultimativen Forderungen enthält» sondern lediglich deutsche Vorschläge und MaßnahMei» anregt, werden Verhandlungen mit der Gegenseite wohlG dis Hauptrolle stüelen. . . Daß von deutscher Seite 'alle» geschehen muß!, un 4 eine möglichst schleunige Erledigung herbeizuführenH liegt auf der Hand/ Tie Entente !hat dis Angelegenhei K Monatelang verschleppt und dadurch Pie Räumung KölnM verzögert. Auf deutscher Seite wird man auf ein ra H schss Verfahren dränaen müssen, selbstverständlich unteiH Wahrung dys deutschen Standpunktes gegenüber derH Forderungen im Einzelnen. ' ,. Ueberrekchung -es Memoran-ums über -ke Sicher-^ hektsfrage Mitte nächster Woche. H London, 5. Juni. Tie'französische Antwort aus da-t < englische Memorandum in der 'SicherHeitssrage ist beut, - vormittag von dem französischen Botschafter in Lon j don, de Fleuriau, dem 'Außenminister Ghamberlair^ übergeben worden, sp dab 'also Ehamberlatn, wie mar-s in Paris erklärt, ^te notwendige Zeit hat, um noch voiM seiner Abreise nach Genf da» französische .SchriftstüiÄ zu prüfen Nnd bet 'der persönlichen Besprechung zwi-W scheu Chamberlain und Briand "in Genf das vollkomW mone Einverständnis heraestellt werden kann. .Ma« qrwartet in Paris', daß die .französische Antwort ar« Deutschland aüf die deutschen 'Sicherheitsvorschläge MitÄ ts der nächsten Woche 'abgehen kann. . . Räumung Kölns erst En-e 1925! Wie der Londoner Vertreter der „Köln. Dolksztg.'V berichtet, beginnt man in 'englischen Kreisen immeiU mehr zu zweifeln, daß die Entwaffnungsforderungen st» rechtzeitig erfüllt werden können, daß. die .RäumunM Köln» gleichzeitig mit der 'Ruhrräumung im AuguM erfolgen könne. Man rechnet Wit Jahvesende für der4 frühesten Termin, ' ' Deutschtemäs Zukunft liegt in äer Luft, j England bewundett die deutschen Fluglekstungen. London, b. Juni. Der Deutsche Rundflug, über deH alle englischen Zeitungen Tag für Tag ausführliche Berich H veröffentlichen, hat jetzt zu einem Leitartikel der „Times" AuH laß gegeben. Es heißt in diesem Artikel, daß man die Kühn H heit, die Aktivität und das Vertrauen bewundere, mit denerZ die Deutschen die Entwickelung und die Möglichkeit des LninH Verkehrs, der ihnen im Rahmen des Friedensvertrages vorH Dersatlle» ermöglicht ist, verfolgen. Englische Berichterstatters haben es eindrucksvoll und bewundernswett gefunden, wß« Tausende von Zuschauern morgens um 3 Uhr sich auf da« Tempelhofer Feld begaben, um dem Start deS Rundfluas bei« zuwohnen. Der Flugplatz in Croydon würde sich in iraenW eine Ecke des riesigen deutschen Flugplatzes einfach verlieren« Die deutsche Menge sei nicht etwa, 100 000 Zuschauer stirlU erschienen, um an einem Sportfest ettlzunehmen, bet dem siV durch Wetten beteiligt sei, sondern sie habe sich mit dem StavV einen Wettbewerb angesehen, der über eine Woche düuen« werde, bei dem nicht entschieden werde durch die GeschwindiaM keit, sondern durch die allgemeine technische Leistungssähigkeilz der Wettbewerber. ES ist nicht zu verwundern, daß die deut» schcn Militärflieger und der ehemalige deutsche KronprinA sich für diese Frage interessiert haben. Das Interesse der Be> ' völkerung von Berlin sei aber anderer Art gewesen. Die BerD ltner Bevölkerung erblicke eine große Zukimft in dem Flug« wesen, das nur Handelszwecken diene, und sei darum besorgt» daß Deutschland und seine Hauptstadt, eine führende Rolle beD der Entwicklung dieser Möglichkeiten einnehme. In DeutschD land ist das Gefühl allgemein.verbreitet, daß man eine großD Anzahl tüchtiger Pslotey ausbilden, müsse, um!^bereit zy sei« für den Tag, wo die Beschränkungen, denen Deutschland durcM den F- 'cdensvertrag unterworfen ist, aufgehoben werden» Deutschland ist überzeugt, daß seine Zukunft in der Luft liege» Die Ergebnisse des RundflugeS zeigen, daß diese Ansicht richV ttg ist. Wir müssen uns setzt auch rühren, oder wir müsse« bereit sein, in Zukunft Deutschlands Ueberlegenheit an^uerl kenne«. I Bezeichnend für die Berechtigung der englischen SorgeM ist die Tatsache, baß der königliche Aeroklub von GroßbritanD nien zur Zeit erwägt, da) berühmte englische Luft-Derby i« diesem Jabre ausfallen zu lassen, weil nicht genügend schnell» englische Flugzeuge vorhanden sind, um den Wettbewerb mst Aussicht auf Erfolg veranstalte» zu können. Dt Lokum dem chi geschick dar ru antttM «S gelu chinesis Führer deuten! Tang« das Er völlig jetzt vr herrsche Var har Vertret Unter gierten Tsai-tti AuSwä Männe sche Bo teren „ Vorlesi Völker «egen! Llik un dem Ck nach kö in Schc sche Ar iuerksch, dw An Der Gr Lauf« 1 der Laz Lor sttzten l chen ,t leichte ! 4oc übergeg Be 81. Mär in Danz Auslegui polnischer durch Sl Recht zu des Abk und Tru anderwei und daß Verhält« zu der! Heeresgö Die fast ten Stv verlaufen klärte di der Ausl sei voll ; eine unri Dienststei srelle üb« die eine Punktes I '.chiedsger Ke Taii > er Rhe toilung tenbuvg Entschet I,e>r Ein Iashrtau Par den die hstttge - r«fnet. e tw as z Fremden ?o" en st soll die ba,"ts K Frepden Par Aeußere in Pard
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