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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 28.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192502281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-28
- Monat1925-02
- Jahr1925
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Sächsische AM"enunoen, -aus aner uno neuer §en, a-toven-Zeiiung. Schniltmufierboaen. Der Bezug, nionail.Mk.i.90. burcd d epost obne Zustellgebühr monätl Mk.r.-. Für *alle vöh.Gewall, 1925 Sonnabend, den 28. Februar Nr 50 Reichspräsident Ebert gestorben » den Bebel, den ersten Vorsitzenden, vielleicht, weil Ilm Widerspruch und kritiklose Unter ordnung unter diese Autorität im sozialistischen Lager gleich peinlich dünkten. Nachdem auch Bebel abgeschieden war lAugust 1013s, nahm Ebert ein erneutes Angebot an und trat neben dem als Nachfolger Singers erkorenen Haase als Vorsitzender an die Spitze der damals noch ungeteilten Partei. Haase bat in der Kriegs eit bekanntlich nach der radikalen Seite hin- iibergewechselt und als Haust der »Unabhän gigen" Fraktion seine politische Laufbahn ab geschlossen. Um so engere Fükknng gewann Ebert mit denienigen bürgerlichen Gruppen, die dem Sozialismus nicht schroff ablehnend gegenüberstanden. Auf diesen Verbindungen beruhte seine Aufnahme ins Kabinett deS Rrinzen Max von Baden (Oktober 1818). Der Prinz betraute ihn dann auch am November- taae des Zusammenbruchs der alten Ordnung mit seiner Nachfolge. Aber eS war zu spät geworden für eine Kanzlerschaft im Austra«,«- deS leaitimen Reick'»"berkaupteS. Der Sozial demokrat stellte sich mit seinem Kollegen ^chcideman" an die Spitzender die Nenublik 'nrb«"'ndgn Volezganfen. Ein Verdienst EbertS die Wucht deS Sturmes gemildert und einen all»« verheerenden Umsturz abgewendet zu haben, must auch von seinen politischen Geg nern anerkannt werden. Am 11. Februar 1819 erkor die National versammlung in Weimar Ebert allervorläu- statt zum Reichspräsidenten: nach dem Zu- Dank-K—rt»: Stabt bank Dresden, Girokasfe Blasewch Ar. »SS Pestscheck-Kent»: Ar. Sir Dresden standekommen der Augustversalsung wurde ein «wrovisorilchcS Definitivum" daraus, d. k.. er wurde eid'ich verpflichtet, bis eine unmittel bare Volksabstimmung das Höchste Amt der neuen Ordnung qemäst endgültig besetzt haben Würde. Man darf saaen. dast Tbert in den Folaeiahren nach bestem Vermögen seinen Auftrag enüllt. auch seine Person unter Be schränkung auf das Repräsentative zurück gestellt Kat Schon in dem Gespräche, das er aus einem parlamentarischen Abend mit Kai ser Wilhelm II. geführt Kat — die Veranlass sung war der Ausdruck kaiser.ichcn Beileids zum Verluste der im Kriege gefallenen beiden Söhne Eberts — soll Ebert durch lein schlich tes Austreten einen günstigen Eindruck ker- voraeruscn haben. Schätzbare Verständigkeit leitete ihn. die schwierigen politischen Pro- bleme der NachkrteaSlahre mit Geschick in den Grenzen der Höflichkeit zu behandeln Berlin, 28. Februar (Funkspruch 10,45 vorm.) Der Ne chspräsi-ent ist heute vormittag 10,IS Ahr, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, sauft entschlafen. Am Sterbe lager weilten Frau Ebert, ihre Linder und ihr Schwiegersohn, vr. Zeuicke, sowie Staatssekretär vr. v^eißuer. »rrn'rre<b.«ntchiust : Amt Dresden Ar. 51LO7 Dt^Udr.: Lib-auprejs« Bialewitz Der neue Steuerstrauh. In einem gut gebündelten Strauß sind, wie wir schon vor einigen Tagen meldeten, nicht weniger als sieben Steuergesctze dem deutschen Volke überreicht worden. Wesen und Zweck dieser Steuerreform besteht »'-'rin. daS von Notverordnungen aller Art überwucherte söge- nannte Erzbergerkche Steuersostem den steuer- wlitischen Grundsätzen der Gerechtigkeit und Tragfähigkeit bester anzuvasten. So sind die Gesetze über die Einkommensteuer, die Vermö- gcnssteuer und die Körv--rs«kastSstcuer völlig umgebaut worden. Bei den KapitalvcrkehrS- steuern gsg"bte die Reich«rcgicrung mit einer Novelle auSkommen zu können, da es sich in der Hauvtsache um Ermäßigung der Steuer- lätze band-s». wä^--"d an dem Verfahren und an den übrigen Bestimmungen nicht viel ge- 'ndert werden f?ll. So wird die GekellsckastS- 'stuer, die bei Neugrü"dnngen nnd Kanitaler- ''öhnngen in Frage kommt, von sünf vom Hundert auf vier vom Hundert ermäßigt. Ebenso erfahren die Wertpapiere und Börsen umsatzsteuern Senkungen, die aber bet der Börsennmsatzsteuer noch immer weit über die ^riedenSsätze hiu.'usgehen. Händler- und Eundengeschäste wurden einheitlich mit drei Zekntel vom Tausend belegt, während nun mehr eine Staffelung erfolgen soll, die zudem daS Knndengeschäst erheblich höher besteuert alS daS Händlergeschäst. Der Steuersatz be trägt z. B. beim Kundengeschäft für den Kauf non Aktien Gennßscheinen, BezngSrechten drei vom Tausend, waS keine Senkung gegen über den zurzeit geltenden Sätzen bedeutet. Ob die Sch"id"ng in -Händler- und Kundenge schäft überhaupt zweckmäßig ist, ist umstritten. Die vcrhältuismänig hohe Umsatzsteuer für Wertpapiere ist noch ein Ueberbleibscl der In flationszeit, wo daS gesamte Börsengeschäft in eine wilde Svekulation ansgeartct war. ES bleibt aber zu bedenken, daß auf dem Weg über die Börse der Wirtschaft neue- Kapital '«geführt werden soll, wzbei allzu hohe Um satzsteuern sehr wokl abschreckend wirken können. Völlig nen sind in dem Steuerstrautz daS UeberleitungSgesetz, daS Reichs- bewert nngSqcsetz und das Gesetz über die gegcnseitigen BcsteuerungSrechte von Reich, Ländern und Gemeinden. Hier erweitert sich die Steuerreform zur Fiuanzreform, ohne allerdings alle Probleme zu lösen, die damit unvermeidlich verbunden sind. DaS Stcuer- überleituugSgesetz war notwendig, weil das Reich daS Snstem der Vorausbezahlungen mindesten- für daS Fahr 1625 beibehaltcn will. Dabei läßt sich daS Reich allzu sehr von fiS- kalischen Gründen leiten, d. h. eS gibt zu, daß eS anS dem Ertrag der Wirtschaft allein die Summen stenxrtechnisch nicht herauSholen 'ann, die eS zur Deckung seiner Ausgaben be darf Die für das Jahr 162^ geleisteten Voraus zahlungen sollen alS endgültige Ablösung der Einkommen- nnd Körperschastssteuer für 1621 gelten ES Ist bekannt, daß diese Voraus zahlungen sich aus den Umsatz oder das Ver mögen gründen, wobei aber in keinem Fall der tatsächliche Ertrag kerücksichtiat wird. Die Folge war dann auch, daß der Verlust viel fach alS Steucranelle dienen mußte, daß die Steuern auS der Substanz geleistet wurden, eiu Verfahren, daS volkswirtschaftlich und steuerpolitisch gleich bedenklich war. Insofern bringt daS SteuerliberleitunaSgesetz eine Aen- derung, alS der AblAsunaSbetrag für da» Stenersahr 1625 herabznsetzen ist, wenn sich daS durch besondere wirtschaftliche Verhältnisse bet dem Steuerpflichtigen rechtfertigt. Eine Rückvergütung für 1624 kommt also auf keinen Fall in Frage, waS wieder einmal die alte Erfahrung bestätigt, daß der FtSkuS nicht» her- anSoibt, wa» er einmal erhalten hat. Die erste Veranlagung zur Einkommen steuer wird gemäß de» SteuerüberlettungSge- mit Loschwiher Anzeiger Tagesi-ltung für das östliche Dresden und feine Vororte. Die'e? B?att enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Nates zu Dresden für die Stadtteile vlasewltz, Lolchwitz, Weitzer Hirsch, Bühlau. Nochwitz und Laubegast (ll. und w. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Waw- witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzlg und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Vertag r ^lbgau-Luchdruckerei und Verlag «an fialt Hermann Seyer » So. Dresden. Slasewih. - Verantwortlich ,ür Lo'ales E«rl Drache, für den übrig m Zn-alt Eugen Werner, beide in Dresden. Abreise TrenLelenburgs am Sonnab.nd Zwischen der deutschen und der französi schen WirtschastsdelegaUan ist verabredet worden, daß nach der Abreise des Staats sekretärs Trcndelenburg, die heute abend er folgen wird, in der Zwischenzeit die Bespre- chungen über Fragen allgemeiner Art w.i- tergeführt werden, darun.er hauptsächlich Fragen betreffend die Niederlassung, den Tran i', die Errichtung von Konsulaten und ein S!t)iffahrtsablommen. Zu di sen Veröffentlichungen bemerkt das WTB., daß hinsichtlich der elsaß-lothringi- schen Erzeugnisse für das Handelsprooiso- rium deutscherseits keine Lerspr-chung n ge geben wurden außer der, über diese Frage nochmals zu verhandeln. Was da» Definition«» betrifft, so ist seitens der deutschen Delega tion ebenfalls nur zugesagt worden, daß später diese Frage erörtert werd.m soll. Im großen und ganzen dürfte, was die „Infor mation" veröffentlicht, richtig sUn. Jedoch unterläßt das Blatt, noch einige, weltere Ab machungcn allgemeiner Art anzuführcn, die nicht ohne Bedeutung sind. In Berliner Regierungstreuen verschliß, man sich nicht der Erkenntnis, daß es sich bei dem neuen Protokoll nur um die For mulierung neuer Richtlinien für den end gül'izcn Vertrag und das Prooi orium han delt. Die Preutzenkril: Der „Berk. Lokalanzetaer" will willen, daß sich Marr entschlossen habe, die Neuwahl zum vreuktscken Ministerpräsidenten nur dann anzunehmen, wenn Gewißheit bestehe, daß diesmal daS von ihm zu bi.denve Kabinett ein Vertrauensvotum erhalte. Da aber diese Fraae bis zpm nächsten Mittwoch kaum ge klärt sein dürfte, strebe Marr eine Verschie bung deS WabltermtnS an. Eine Bestätigung dieser Nachricht war biSber nicht z« erhalten. Das deutsch-französische Wirtfchafts Provisorium Friedrich Eberl -j- Deutschlands erster Rcpublikpräsident ist ein Süddeutscher, der aber in Nvrddcutschland Wurzel geschlagen hatte. Am 4. Februar 1871 in Heidelberg geboren, war Friedrich Ebert al» Sattlergeselle nach Bremen gekommen und dort, wie daS bei der sozialistischen Prelle an- geht. Redakteur an der „Bürgerzcitung* ge worden. Er blieb nicht lange bei der genann ten Zeitung, sondern wurde Albcitersekrctär, nachdem er zeitweilig eine Schankmirtschaft betrieben hatte. Von 1800—1808 hatte Ebert einen Sitz in der Bürgerschaft der Hansastadt Bremen. Da er eS ernst nahm mit der Auf- gäbe einer solchen Vertrauensstellung, fand er in »kr sich mit der Zeit auf den Boden einer vorsichtig den Behältnissen Rechnung tragen, den Technik zurück, sodaß anch politisch Anders denkende den sachlichen Inhalt seiner rednert schen A"s'ührnv^en untz-sangen gewürdigt haben. Diesen Vertreter Bremens machte der sozialdemokratische Parteitag von 1808 zum Sekretär. Nach Singer» Tode wurde Ebert, der seit 1812 auch im Reichstage alS Abgeord neter für Elberfeld saß, ein Sitz im Partei- Präsidium angeboten. Sr lehnte aber ab, viel leicht au» Respekt für den damal» noch leben- Sr öieini »ägtlch mit den Beilagen: Amtl. Fremden-und Kurliste, Leben im Äüd, Agrar-Warte, Radio-Zeitung, l Aozeigen werden die «gehaltene Pellt-Zelie mit LV Goldpfenmgen berechnet, Reklamen die 4 gespaltene Zeil« Mußestunden, Aus alter und neuer Zeit, Moben-Zeiiunq. Schniltmufierboaen. Der Bezugspreis beträgt frei ins Haus s mit SV Goldpfennigen. Anzeigen u. Reklamen mit Platzvorschriften und nhwierigen Satzarten werden mit svltz monatl.Mk.I.yy, durch d epost odne Zustellgebühr monätl Mk.r.-. Für ^alle nöh.Gevalt, ' Krieg, Streiks Mw. Hai der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung dzw.Aachlieferung der Veituna ob Rüikzahl d Le'egeldes. Druck: Eiemens Landgraf Nächst., Dresden-Fr eiia . Bei unveri. ringe andt Manuskripten ist Rückporto beizufuq. Für Anzeigen, welche durch si ermpr. auiqegeb werden, könn. wir eine Verantwort bez. der Richtigkeit nicht übernehm ein bis zwei Jahren erhalten, in deren Ver kauf sie schließlich den Bedingungen des end gültigen Handelsvertrags angepaßt werden müßten. Frankreich wird die Meistbegünsti gung erhalten, sowie Garantien für die Han delsfreiheit, und unter der Voraussetzung, daß dritte Staaten keinen Widerspruch er- heben, eine bevorzugte Behandlung für dit elsaß-lothringischen Erzeugnisse. Nachdem noch gestern abend beruhigende Nachrichten über den Zustand Eberts vor lagen, traf etwa zwei Stunden vor der Meldung vom Tode folgende auf dar Schlimmste vorbereitende Radiomeldung ein: EbertS Zustand hoffnungslos! Die den Re.chspräsid n.en tehindKn en A rz'e aaben heute morgen 9 U r folgen en Kr.m heies- bericht heraus: Heute morgen ge^en 5 Ur mach e die BauchfeUenlzünn ung p ö' ch For! chr t! . Dec Krufteustaznd des Re'chs- räs'den en n hm schnell ab. Zurzeit schläft der Ne'chspräsident. D e behandelnden Aerzte hallen seinen Zust.nd für hoffnungslos. - ..«X . Aufschlag berechnet. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr. Für das Erscheinen ^levalllon unv Uxpevmon I der Anzeigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, ,owie für telephonische Aufträge wird kttpK-kK 4 I keine Gewähr geleistet. In'ertionebetrLge sind ,osort bei Er cheinen der Anzeige fällig, -lskßviiy, I xei späterer Zahlung wird der am Taae der Zahlung gütige Zeilenpreis in Anre nung - kl. Jahrgang ------ ' gebracht. Radattansprucherlischt: d.verspät.Zatzlung.Kmgeod.Konkursd.Au iraggeber«. Die Grundzüge. Aus Paris wird gemeldet: Am Freitag and unter dem Vorsitz des Präsidenten der rassischen Republik ein Ministerrat statt, n dessen Verlauf Handelsminister Ravnaldv über die Wirtschaftsverhandlungen Berich, erstattete. Sr wnrde ermäcktiat. diese Verhandln»«»»« auf den Grnndlaae« fortzuietze«, die in den zwischen der deutsche« nnd der frnn» zSsischen Deleaatio« auSae»anschten Schrei be« fcftaeleat st^d. Die ..Information" veröf,.» tlicht nun di: Abmachungen der deutschen und der fran-ö- ischen Handelsvertragsdelegation, die am Sonnabend nachmittag in einer Dollslzimg der beiden Delegationen durch ein Protokoll festgelegt werden sollen. Nach der „Infor mation" bewilligt Deutschland für die Dauer des Handel epro^ioriums für franzö fische War"n folgende Grundsätze: - 1. Gleiche Begünstizunz für den größten Teil seiner Produkte mit Ausnahme einiger noch näher zu bestimmenden Waren. 2. Herabsetzung der Ei isukr ö!le für eine Anzahl von Erzeugnissen, di: schon bestimmt sind, über die ein Einverständnis aber noch er ielt werden muß. 3. Vergünstigungen für gewi'se Kontin gente el'aß-lothrlna scher Produkte. Deuts'.land verlangt dagegen während der Däner des Handelsprori'oriums für eine gewi.se An ahl seiner Produkte, die seine Ausführung interessieren, den Minimaltarit und für weitere noch näher zu bestimmende Artikel einen Zwischentarif. Was den enbaültiaen Hande'svcrtraa anbelange, so weroe Deutschland die Meist begünstigung auf die seine Ausfuhr inter essierenden Artikel erhalten, aber proviso risch werden gewisse Ausnahmen gemacht, die zu genau im voraus zu bestimmenden Zeitpunkten in Wegfall kommen. Gleicher weise werden auch französische Produkte nur einen relativen Schuh für die Zeitdauer von
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