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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 05.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192510052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19251005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19251005
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 87.1925 Nr. 35
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-05
- Monat1925-10
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mit Loschwttzer «azeiger »Iaf«w»tz, Loschlvitz, »«q« «Irsch, VÜHIau, Roch«» »Md La«b«4-ft (N. und m. Verwaltung,b«,lek) der wemelr «itz. RIederpoyritz, «osterwttz, Pillnitz, M »Itzig «nd SchSnseld, so«»« der «mtshauptmannschast Dresden. ! Ä'LoÄLL.' Montag, den 5. Oktover 1S2S 232 Ltm das Schicksal Europas Luther und Stresemann an die Presse für den Ankauf landwtrt aus ft r el Viesen Ma« enNSN die amtlichen »<»«nmtm«chim,w de» Rate« zu Dreoden für di« Stadtteile - —— - - - - - -- —- " — Gemeinden Mach» Pckil-Z^ m« 20 ». R«kla»»« mA SälHiiWe NWW»»AWM Am Sonntag vormittag hat Lie deutsche Delegation die Vertreter der Deutschen Pcesse im Hotel Esplanada, dem Sitze der deutschen Delegation in Locarno, empfangen, um die anwesenden 40 deutschen Journalisten zu be grüßen und dabei der Hoffnung Ausdruck zu geben, daß eS im Interesse Deutschlands und des deutschen Volkes gelingen werde, gemein schaftlich das große und ernste Ziel zu er reichen, das sich die Zusammenkunft der Re- gierungsvcrtrctcr gesteckt habe. Die Probleme, die in Locarno zur Sprache kommen sollen, wurden bei dieser Gelegenheit mit dem Reichs kanzler und dem Reichsaußcnminister erörtert, wobei beide Herren der Hoffnung Ausdruck gaben, daß cS nun endlich für Deutschland und Europa zu einem wirklichen Friedens- zustande kommen werde, wie ihn Deutsch land, aber auch die anderen, sowohl aus poli tischen wie aus wirtschaftlichen Gründen dringend brauchten. Reichskanzler Dr. Luther wies darauf hin, daß, abgesehen von den groben Schwierig keiten, die das Pakt- und SchiedSgerichts- oroblem aufwerfe, die Aufgaben dieser Zu sammenkunft dadurch kompliziert worden seien, daß auf der Gegenseite eine Verbindung '-cs Sicherheitspaktes mit der VölkerbundS- ragc als unumgänglich bezeichnet worden sei. Die deutsche Negierung habe dieser For derung, durch die weitere Probleme aufgerollt würden, nicht widersprochen. Die Abrüstung Deutschlands, ohne daß die durch den Versailler Vertrag vorgeschrie bene Abrüstung von Deutschlands Nach barn eingelcitet worden sei, in Verbindung mit der fortdauernden und zum Teil noch ans lange Fahre vorgesehenen Besetzung deutschen Gebietes schaffe für Deutschland auf dem Wege zur Erreichung deS wirk lichen Friedens eine konkrete und beson dere Lage. Rcichsaußeuministcr Dr. Stresemann befaßte sich besonders mit den aus Deutschland vorliegenden Nachrichten über eine ganze An zahl Unterredungen, die der russische Außen- 'ommissar Tschitscherin Pressevertretern in zwischen gewährt habe, und bemerkte dazu, die Besprechungen, die Tschitscherin mit dem Reichsaußcnminister in Berlin gehabt habe, und die zum Abschluß der zweijährigen Ver- ^idlun"tn über einen deutsch-russi schen Handelsvertrag führen werden, seien in manchen Erörterungen dieser In terviews als eine Spitzegegen das Ver handln ngsziel von Locarno aus gebeutet worden, eine Auslegung, die voll kommen gegen st andSlos sei, wie ja denn auch Tschitscherin selber einem englischen Journalisten gegenüber zugestanden habe, daß dieser Abschluß eines so schwierigen und wahr- krkpo Lei späterer Aahkuug »srd der am -chracht. Rabatta«spr»ch «llschtc d. scheinlich für die künftigen Handelsverträge deS Handelsmonopollandes Rußland mit an deren kapitalistischen Ländern vorbildlichen Vertragswerkes »keine Sensation dar stell e". Der deutsch-russische Abschluß sei nicht »»r für Deutschland «nd Rnßlaad, sondern ganz allgemein erfreulich, obwohl die deutsche Wirtschaft wahrscheinlich allerlei au dem Vertrage auszusetzeu haben werde. Aus -er anderen Seite habe man offenbar in Rußland eine Zeitlang ernste Befürchtung ge hegt, daß Deutschland mit seiner Teilnahme an der Zusammenkunft in Locarno eine voll kommene Aenderung seiner Politik und eine westliche Orientierung vornehmen wolle. In- sofern seien die Vereinbarungen, die unmittel bar vor der Abreise der deutschen Delegation nach Locarno getroffen worden seien, eine Klarstellung der Absicht Deutschlands, sich den Weg nach Rußland offen zu halten. »Für uns gibt eS", sagte Dr. Stresemann, »keine Op tion zwischen Ost- und Westpolitik. Wir wollen nach beiden Seiten in guten Beziehun- gen leben." Der Minister ging weiter auf Meldungen aus der deutschen Presse über die innere Lage ein und gab dabet seinem Bedauern Ausdruck, daß man gerade in dem Augenblick, wo deut sche Regierungsmitglieder in eine überaus schwierige und dornenvolle Verhandlung mit den Alliierten eintreten wollen, innerpolitische Meinungsverschiedenheiten zu Hause mit be sonderer Schärfe anSfechten zu wollen scheine. Dr. Stresemann wicS im Zusammenhang da mit darauf hin, daß er z. B. als Führer der damals stärksten Oppositionspartei währen der Genueser Konferenz, an der Wirth und Rathenau teilnahmen, jede innerpoliti sche Opposition für die Dauer der Kon- ferenz eingestellt und diesen Standpunkt auf das entschiedenste öffentlich im Reichstage ver treten habe. Reichskanzler Luther und ReichSaußen- minister Stresemann empfingen auch die Ver treter der ausländischen Presse. Ihre Dar- legungen deckten sich im allgemeinen mit den vor der deutschen Presse abgegebenen. Mini ster Dr. Stresemann erklärte noch: Unsere Auffallnng über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund ist in den früheren deutschen Erklärungen niedcrgelegt. An dieser Auf- fassnng der deutschen Regierung hat sich nichts geändert. Die Beziehungen zu Ruß land werden den bisherigen Weg weitergehen. Die Frage, ob in Locarno ein endgültiges Sicherheitsabkommen abgeschlossen werden würde, beantwortete Stresemann mit den Worten: DaS hängt ganz von den Verhand lungen selbst ab. Reklame» -le 4 « Seharlen n «rm. 11 Uhr. »tM Mhea, sewt« für schaftlicher Maschinen verwendet werden sollen, trifft nicht zu. Die Handelsvertre tung der Sowjetunion wird aller Voraus sicht nach in bezug auf die Verwendung der Kredite insofern freie Hand behalten, als sie sich nicht auf den Ankauf einer Wa- rengattung wird festlegen lassen. 10V deutsche Millionen für Rußland Bei den Verhandlungen über die Ge währung von Krediten an Rußland in Höhe von 75 bis 100 Millionen Mark stie ßen die ersten Vorschläge, die einen Dret- monatskredit vorsahen, auf Schwierigkei ten, da die russische Regierung glaubte, sich mit ihren Einkäufen in Deutschland nicht auf eine so kurze Zeit binden zu kön nen. Sie verlangt einen größeren Spiel raum für ihre geplanten Einkaufsopera tionen. Die Verhandlungen sind nun- mehr auf neuer Basis ausgenommen wor den und werden voraussichtlich bald zu einer vollständigen Einigung führen. Die Befürchtung, die in deutschen industriellen Kreisen aufgetaucht ist, daß die Kredite GrcnzgebietSteilen tn die bayerischen oder württembergtschen GrenzgebietStetle 9 Mark für Len Doppelzentner Lebendgewicht betragen soll. Die Zölle für Hanfgarn nnd Hanfwerg garn aus Position 470 des deutschen Zolltarifs wurden je nach der Stärke auf 11,50 bezw. 13 Mark festgesetzt. Das Abkommen ist unter zeichnet worden. Locarno liegt an der Mündung des Dal Maggia und des Dal Onsernone am Nordende des Lago Maggiore. Sehr günstig ist seine Lage an der Linie Tadenazzo-Locarno der Gotthard- Bahn. Dadurch ist es auch eine Stätte zahlreicher Fabriken, besonders Bürsten- und Pinselfabriken, geworden. Locarno gehört seit 1512 zur Eidgenossen schaft, denn in diesem Jahre wurde es von Herzog Maximilian Sforza an die Eidgenos senschaft abgetreten und bildete bis zum Jah re 1790 den Sitz eines schweizerischen Lan- desvogts. Heute hat Locarno nur eine ge ringe Bedeutung. Unter den schönen Ge bäuden, die meist für staatliche Zwecke ein gerichtet sind, ragt die Wallfahrtskirche der Madonna del Sasso hervor, die in der Nähe lon Locarno auf einem hohen Felsen ge legen ist. Vor nicht langer Zeit wurde eine Seilbahn erbaut, um die vielen Gäste zur Kirche schnell befördern zu können, denn hier genießen sie nicht nur den Anblick eines schönen, alten Ge bäudes, sondern von hier aus bietet sich auch über die ganze herrliche Landschaft eine prachtvolle Aussicht. Locarno hat infolge seiner windgeschützten Lage ein sehr günstiges Klima, dessen mittlere Jahrestemperatur 12 Grad beträgt, also eine Ialirestemperatm, die in diesen Breitengraden nicht zu erwarten ist. Die Diplomaten haben sich also zu mindestens eine schöne Gegend für ihre Beratungen er wählt. Wichtig ist die Tatsache, daß Locarno wieder auf schweizerisck>em Gebiet gelegen ist, und zwar in der italienischen Schweiz. Das kleine Postamt, das den großen Tele graphen- und Telephonanforderungen einer so wichtigen Konferenz nicht gewachsen war, ist bereits beträchtlich vergrößert worden, denn die schweizerische Regierung hat alles getan, um auch Locarno geeignet für die wichtigen Verhandlungen zu machen, die ja nicht nur darin bestehen, daß sich die Diplo maten in geschloffenen Räumen darüber un terhalten, sondern auch vor allen Dingen darin, daß sie mit ihren Negierungen unaus gesetzt in Verbindung stehen. Wie groß die Anforderungen sind, die an das Postamt von Locarno gestellt werden, geht daraus hervor, daß die schweizerische Regierung 800 Fern- lprechapparate nach Locarno hat schaffen lassen. Oeutfch-tfchechische Wirtschaftet* Verhandlungen Wie wir erfahren, werden -te deutschen Delegierten in Locarno tm Laufe der Woche auch Gelegenheit nehmen, mit dem tschechi- schen Außenminister Dr. Benesch wegen der Verhandlungen über einen deutsch-tschechischcn Handelsvertrag, wofür di« Vorbereitungen bereits getroffen sind, in Verbindung zu Ire- ten. Für diesen Vertrag fordert Deutschland tn erster Linie da« Recht der Meistbe. günstigung deutscher Ware tn der Tschccho- flowaket und den Abbau zahlreicher Einfuhr verbote, die sich besonders gegen deutsche Ein Zollabkommen mit Oesterreich ' In Berlin habe» in den letzten Tagen Der- Handlungen zwischen Vertretern der deutschen und der österreichischen Regierung zu dem Zwecke ftattgefunden, eine Regelung Ler Leut- scheu Zollsätze für die Einfuhr österreichischen Nutz- un- Zuchtviehes herbeizuführeo. Es wurde eine Verständigung -ahin erzielt, -aß j-er Zollsatz für Rindvieh zu Nutz- oder Zucht- '»»<«» bet -er Einfuhr aus de» österreichische» Oie Besprechungen werden fortgesetzt In Berliner politischen Kreisen ver lautet, daß die Verhandlungen zwischen der Reichsregierung und dem russischen Volkskommissar für auswärtige Angele genheiten Tschitscherin noch nicht als been det angesehen werden können. Es soll be absichtigt sein, eine Erweiterung des Ra pallo-Vertrages vörzunehmen, doch wolle man rufsischersettS das Ergebnis der Si cherheitskonferenz abwarten, ehe man wettere Verhandlungen führe. Deutschland hab' acht! Am Heu »gen Montag beginnt die Pakldonfer«z in Locarno, und die ganze Welt sieht i» gespann ter Erwartung auf die Entscheidungen, die dort getroffen werden sollen. Allerdinq, werd«»» »«V Wochen vergehen, ehe man mit Ergebnissen reä»- nen kann, wenn es überhaupt zu solchen kommt «b nicht die Verhandlungen vorzeitig scheitern. Gerade in dem Augenblick, wo di« Konferenz ihren Anfang nimmt, scheint sich der politisch» Himmel von neuem zu beziehen, indem sich die strittigen Fragen in den Vordergrund dräng«». In den politisll)«n Kreisen d«r Allkienen hat man den Aufenthalt Tschitscherins in Berlin mit gro ßem Argwohn betrachtet und hegt di« Befürchtung, die letzten deutsch-russischen Besprechungen könnt« eine derartige Bedeutung haben, daß ihr, Auswiv- gen in Locarno ähnlich wie vor zwei Jahren t» Genua der Rapallo-Vertrag von ausschlaggebend« Bedeutung werden könnten. In Berliner politisch« Kreisen finden die Aeuhenlirqen, die d«r ruffische Sowjet-Kommissar für auswärtig« Angelegenheiten Tschstscherin Pressevertretern gegenüber l» Unter» redungen machte, ungewöhnlich groß« Beachtung. Es fällt außerordentlich auf, daß Tschitscherin sich mit großer Schärfe gegen den Eintritt der Sowjet-Union jn den Völkerbund ausge sprochen hat und eine solche Möglichkeit für alle Zeiten von vornherein adlehnt mit der Be gründung, daß Rußlan.d nicht seine Unabhängigkeit und Freiheit verlieren wolle. Man erblickt hierin wohl nicht mit Unrecht eine ernsthaste Warnung für Deutschland, sich nicht in di« Fesseln des Däb- kerbundes schlagen zu lassen, da nach Ansicht Tschi tscherins jedes Volk, das in den Völkerbund ein- tret«, seine Freiheit aufgebe, vorausgefetzt, daß es nicht zu den durch den Krieg mächtig geworden« Eiegerstaaten gehört. Es muß Ausgabe der ver antwortlichen deutschen Staatsmänner sein, ernst haft zu prüfen, ob der Standpunkt Tschitscheriiw, nämlich, daß die Vorteile, die sich Deutschland von seinem Eintritt in den Völkerbund verspreche, KU Illusionen würden, richtig ist. Es ist selbstver ständlich, daß sich die maßgebenden Berliner Stel len,, zumal die verantwortlichen Minister von der Reichshaupfftabt abwesend sind, gegenüber diesen offenen und scharfen Aeußerungen Tschit'chirins in tiefstes Stillschweigen hüllen. Diel Beachtung findet auch die Auffassung Tschi tscherins über die Wirkungen d«s Artikels 16 der Bölkerbundsatzung, wonach das entwaffnete Deutsch land aus Grund dieses Artikels darauf gefaßt sein müsse, einer anderen bewaffneten Macht den Durch marsch durch sein Gebiet zu gestatten, um gegen «in« brüte Macht Krieg zu führen. Daß Tschit cherin die Befürchtung hegt, ,di« Spitz« dieser Bestimmung Künne sich gegen Rußland richten, ,ist nicht v« der Hand zu weisen. Es blcidt abzuwarten, welches Gewicht di« deut schen Staatsmänner den unzweideutigen Auslassun gen des russischen Staatsmann« — vorausgesetzt, daß sie von den Pressevertretern richtig wiederge oeben sind — gerade zu Beginn der Paktkonfrrenz veimessen werden. Auf jeden Fall kommt ihn« eine große Dedeulung zu, und die Vermutung ist nicht von der Hand zu weisen, daß Tschitscherin damit auch ein« starke Wirkung nicht nur i» Deutschland, sondern auch bei den alliierten Mäch ten erzielen will. Bei den lebhaften Erörterungen über di« Vor bereitungen zur Sicherheitskonferenz in den letz ten Tagen hatte es in den deutschen politischen Kreisen vielfach besonders verstimmt, daß Frank reich das Anschneiden der Frag« d«r Krieasschuld- lüge im Zusammenhang mit dem Sicherheitspro blem abgelehnt hat. Demgegenüber hat es tn po litischen Kreisen einen außerordentlich guten Ein druck gemacht, daß die Reichsreaierung in de« Augenblick ihrer Abreise zu der Sicherheitskonferenz noch einmal mit unverkennbarer Deutlichkeit ihren bekannten Standpunkt zu der Kriegsschuldfrag« i» der Oeffentlichkeit dargelegt hat. Dadurch werde» die Besorgnisse zerstreut, daß in Locarno Abmachun gen getroffen werben könnten, die wie der Ver sailler Dtltrag und die späteren Vereinbarung« auf den oerschiedenen Konferenzen die AllrinschuU» Deutschland« am Kriege zur Grundlage hab«n. Uebereinstimmend herrscht nach wie vor del Reich», regierung und Volk die unerschütterliche Aufsas- sung, daß von einem Sicherheitspakt und tm An- schluß daran von einem Eintritt Deutschlaad« i» d« Völker-«- »», bet »öll^or das Erschein« Aufträge «st» gklkig» reis »».Konkurs».
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