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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192510245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19251024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19251024
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-24
- Monat1925-10
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SächUcbe DMMW »> WUWM ««mfprech-Aufchkch: Amt v—sb« Xe. »--«»«<§« Dtafävttz mit Loschwttzer Anzeiger Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. St«-1»«k vresd««, Girv^ff« Vl«s«witz R». «» » Sir Vs— Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Nates zu Dresden für die Stadtteile Vlasemitz, Lofchwitz, Weiher Hirsch, Bühlau, Rochwitz und Laubegaft (ll. und III. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach» witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weihig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Seil«,: <N»s«».D«chdn»S«rei «ntz Vctta-saasta« Henn«»« Seyer 0 S»* vr—bewLtakwi-. - V««t»«Mchs^L«k«l—«»rl vr«ch«, für den S-rt-m Znhatt äugen Werner. beide in vres-ea. Sricheint ILgiiH mit den »«Nagen: SmN. Arrm-en- und Kurüst«. Leden im Sild, A-rar-Darte, Aadle-Zeitun-, i Anzeigen werden bl« 8gespalten« Petit-Zelle mit 20 Goidpfeamaea berechnet, Reklamen di, 4 gespalten« Zeil« Atu§eftund«n,Au««lt«r«adn«urI«lt.M«d«n.Z«itua-,Schnl«tmus>erbogen. Oer SezugSpret« beträgt fr«1 ia« Hau« > mU S0 Seldpfeanigea. Anzeigen u. ReNamen mit plahvorschriften und schwierigen Satzarten werden mit -0? „nati.Mk.,.V0, durch dt«p»ft »tzn« Zuftellgrba-c m-nati 2M.2.-. FLrMle -ö-.Gewalt, nntz . Aufschlag derechnet. Schluß der Anzeigenannahme Vorm. 11 Uhr. Für da« «richeinea ltri«-, Streik« usw. Hai der Vorher kein« Anspruch auf Lieferung dzw Rachlle'erung der ^oaNIVN UNS ,^s?E0IN0N —-1 Anzeigen an deslimmten Tagen oder Plätzen, sowie für te,epische «ufträgT^ir» Zeitung »d Rückzahi d Les«g»lbe«. Druck: Demen« Landgraf Nächst., Vre«t , Freital. I AlNspMlv 'rosfoMtopr Afr 4 I keine Gewähr geleistet. Insertion-deträge sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Set unveri. eingesand«. Manuskripten ist Rückporto behufüa. Für Anzeigen, welche durch s Vdtz» L I Zei späterer Zahlung wird der am Tage der Zahlung gültige Zeilenprei« in Anre nuna Zwaspr. aufgeged werd«, San. wir eia« Verantwort de», der Richtigkeit nicht übernehm. ' El. ^ZayrglMg > gebracht. Rabattanspruch erlischt: b. verspät. Zahlung, Klag« »d. Kontur« b. Auftraggeber«. 249 ^onnavenü, oen 24. Oktober 4925 Eine Regierungskrise in Sicht? Der Außenminister über Locarno Das llnannehmbar -er Oeutfchnationalen Nach einer sich über den ganzen Tag hin- ziehenden Verhandlung haben der Parteivor stand und die LandeZverbandSvoriitzenden der Deutschnationalen Volkspartei gestern in Berlin mit erdrückender Mehrheit folgende Entschließung gefaßt: Fu Fortführung brr von der beutfchnatio- aalen Reich-tagtf:a7tio« bereit- ergriffeurn Initiative erk äre» der Partelvorstand und die LaudeZvrrbrnLSbors^endrn der D:«tsch- nationalen Volk-Partei: Da- nunmhr vor liegend« D«rtrag-erg«bni- von Locarno ist für die Partei unannehmbar. Graf Westarp kündigt« zum Schluffe der SiZung au, daß er die brutschnationale Reichstag-- fraktion auf SountagdrrAittag berufe, um nach diesem Besch üsse über dir erforderliche« Schrille der Fraktion zu beraten. Der tiefere Sinn dieses Beschlusses siegt darin, daß Reichsminister Schiele die Konse quenz sei es Austrittes aus dem Ministerium wird ziehen müssen. Von den beiden anderen, den Deutschnationalen zuzurechnenden, aber a S lich n.i g ie er des Re ch ta^es le: F a- tio.i nicht ange)ö.enden Ministern v. Sch le ben und Aeuhaus hat sich jener schon vor einigen Tagen in demselben Sinne geäußert, daß er aus der Stellungnahme der Fraktion die Konsequenzen ziehen werde. Vom Mi nister Neuhaus ist eine Willensmeinung noch nicht bekannt geworden. Die Abfassung -er Volkspartei Von maßgebender volkSparteillcher Sei te erfahren wir düß die durch den Be schluß der deutschnationalen Delcgierten- vcrsammlung geschaffene Lage zwar als ernst, aber nicht als endgültig angesehen wird. Die Deutsche Volkspartci hat das Vertrauen zu den in gemeinsamer Arbeit bewährten staatserhaltenden Kräften der Deutschnationalen Volkspartei, daß sie bei der endgültigen Stellungnahme zn der Angelegenheit sich der kaum ausdenkbaren folgen auf außen- und innerpolitischem lyebiet, welche eine Regierungskrise im gegenwärtigen Augenblick nach sich ziehen würde, bewußt sein wird Die Deutsche Volkspartei kann danach nur annehmen, daß bei aller Würdi^una der schweren Be denken, welche die Deutschnationale Volks- partci gegen die Abmachungen von Lo carno hegen zu müßen glaubt, sich die Aufrechterhaltung dec gegenwärtigen Re- gierun^skoalitton und auf dieser Grund lage die weitere Verfolgung der mit der Note vom SO. Juli beschrittenen klaren außenpolitischen Linie wird ermöglichen lassen. - Deraiungspaufe in B rlin In den Beratungen der Reichsreglerung Über die Loearno-VertrSqe ist nunmehr eine Pause eingetreten, nachdem sich die Not wendigkeit ergeben hat, auf diplomatischem Wege eine Klärung der po'iBchen Nebenfra gen zu erzielen. Fest steht, baß das Kabinett zu einer abschließenden Stellungnahme ge langt ist. die die volle Einmütigkeit aller in der Regierung vertretenen Minister erge ben hat. Die e Tat'ache ist von besonderer Bedeutung, deshalb, weil von gewisser Sei te versucht worden ist. bas Reichskabinett gegen die deutsche Locarno-Delegation aus zuspielen. Die Unklarheiten, die bei der Beurteilung der gegenwärtigen innenpolitischen Situation entstände« sind, werben W» Lell In einer anläßlich der bevorstehenden badt- scheu LandtagSwahlen von der Deutschen Volkspartei cinberuscnen Versammlung sprach Neichsaußcnmlttistcr Dr. Stresemann über die Verhandlungen von Locarno; er führte unter anderem folgendes anS: Was bisher in Locarno geschaffen worden ist, kann die Znstlmmung jedes Deutschen fin den, der sich dessen bemüht ist, daß nnr auf dem Boden friedlicher Entwicklung in Europa -ie innere und wirtschaftliche Wicdcrcrstarknng Deutschlands möglich ist. AuS voller Neber- zengnng hat sich Deutschland zu einem fried lichen Europa bekannt. Wir glauben nutz damit in Nebereinstim mung zn befinden mit der überwältige«-«» Mehrheit des d.utschcn Volkes. Nenn Deutschland durch den Vertrag von Locarno den Beweis seiner dauernden fried lichen Einstellung gibt, dann muß daS, waS bisher geschaffen wurde, auch erweitert werden durch die Bekundung unserer Vcrtragskontra- bentcn, auch ihrerseits die Folgerungen auS diesem neuen Stande der Dinge zn ziehen. Eine aus Vertrauen anfgebaute Politik der Zukunft muß vor allem die Kölner Frage be reinigen. Ich habe Grund zu der Annahme, daß dies geschehen wird. Fu bezng auf die Rückwirkungen handelt es sich vor allem nm die ^ragc des NhcinlandeS, das unter dem Drucke einer übermäßigen Besetzung und unter dem Drucke des RhcinlandregimcS zu leiden hat. Frgendein Grund, neben dem Pakt den Frieden dnrch eine jahrelange militärische Besetzung zn sichern liegt nicht vor. Die Slnswirknngen dcS Fricdcnspaktes können nnd müssen die Entwicklung sicherstellen. Nur muß man sich auch in Deutschland darüber klar sein, daß man nicht gleichzeitig die An nahme des Paktes in Zweifel stellen und die wettest gebenden Maßnahmen als Rückwirkung einer in Zweifel gestellten Annahme verlangen kann. Ebensowenig dient eS der Sicherstellung des Zustandekommens des Werkes, wenn man in bezug auf die eintretenden Rückwirkungen alles der Zukunft überlassen will und von bedin gungsloser Annahme der Verträge von Locar no spricht. Die Stellungnahme der RcichSrcgterung und des deutschen Volkes sollte darin bestehen, die Entscheidung zu fällen, sobald wir erkennen können, daß das, was bisher in Locarno vor sich gegangen ist, sich für das Nhetnlarcd auS- wtrkt. darauf zurückgeführt, baß das Relchskabinett bis heute noch nicht den Wortlaut feines Beschlusses vom Donnerstag vormittag be kannt gegeben hat. Dieses geheimnisvolle Vorgehen der Regierung widerspricht nicht den sonstigen Gepflogenheiten, wo bei wich tigen Anlässen stets eine genaue Formulie rung der Kabinettsbeschlüsse der Oeffentlich- keit gegenüber vorgenommen wurde. Heute erfährt man aus den zuständigen Regierungs kreisen, daß bi« Derösf «t'iHung ve- Regienmq-b«- fchlusfe- cm- aoßenpoMj'chra Gründe« unzwrckmSßsg erscheint, zumal es im gegenwärtigen Augen blick noch nicht darauf ancommen kann, die Stellungnahme der Reichsregierung festzu- .legen, immerhin kann über den Standpunkt des Tte'.chskabi e!ts schon jetzt gesagt werden, daß sich dir Regierung im Prinzip auf den Boden der von der brutschen Delegation in Locarno erreichten Verhandlungsergebnisse gestellt hat. A les weitere hängt nunmehr davon ab, ob die politischen Nebcnfragen durch die dlplomati chen Verhandlungen hin- rrichead gelöst werbe« könne». DaS sage ich nicht ans irgendeinem Miß trauen heraus gegLN die Staatsmänner, mit denen wir verhandelt haben. Ich leqe vielmehr Wert darauf, zu erklären, daß die deutschen Delegierte» die Verantwortung sür die Para phierung deshalb übernommen haben, weil sie selbst davon überzeugt sind, daß die Her ren Ehamberlai», Briand und Vandcrveldc die Verständigung mit Deutschland auS ernster Uebcrzcugung wollen und sich mit allen Kräften dafür cinsctzcn, daß an die Stile elncS gegen Deutschland gerichteten Blocks -er Sicger- staatcn ein Zusammenwirken aller europäische» Mächte tritt, zumal -ie Eutwicklung nach dem Welt kriege wohl sür jeden, der -enken kau», ergeben hat, daß e» europäische Steger im Endergebnis dieses gewaltigen NingcnS nicht gibt, sondern nur ein auS taufend Wunden blutendes und deshalb in seiner geistigen un- wirtschaftlichen Kraft geschwächte- Europa. Dr. Stresemann erklärte bann, daß die Be- hauptnng, daß die in Locarno vereinigten Mächte beabsichtigen, einen Block gegen Ruß- land zn schließen, vollkommen unrichtig sei. Deutschland würde eine solche Politik nicht mit- machcn, da cs auf die alten Beziehungen zu Rußland, die sich aus der Lage -cö Landes und auS den Beziehungen beider Völker ergebe», »ach wie vor größten Wert lege. Der Abschluß des deutsch-russischen Han delsvertrages habe den Willen Deutsch lands, mit Rußland in guten Beziehungen zu bleiben, klar nnd praktisch zum Aus druck gebracht. Zum Schlüsse führte Dr. Stresemann anS: Locarno darf keine Frage der Partcipolitik sein. eS darf nicht zum AuSgangSpnnkt inner politischer Schwierigkeiten gemacht werden Wir sind ungebrochen als Großmacht in mora lischer Beziehung. Der Friedenswille einer ttberwältst,enden Mehrbeit des deutschen Vol kes muß un- wird -er Ausgangspunkt sein sür eine Entwicklung, die uns diejenigen Möglich keiten friedlicher, gleichberechtigter Betätigung eröffnet, die uns bisher versagt waren. Von Versailles bis Locarno war ein weiter Weg. Bon Locarno an wird ein weiter Weg sein, nm das zn erwirken, was Ziel jeder deut schen Negierung sein wird und sein muß: der Wiederaufbau Deutschlands in einem zu gemeinsamen Wirke» vereinigte» Be strebe» der Völker Europas. Die innerpolitischen Schwierigkeiten der Regierung Luther sind nicht zu unterschätzen. Nach wie vor brrelt t die Haltung der De«tsch«at!ona- le» de» lZtendrnde» Staat-mänaem «n»st« Sorg «, denn es würde zu peinlichen Konsequenzen führen, wenn es lm entscheidenden Augen blicke nicht gelingt, eine Einheits front der großen deutschen Parteien her- zustellen. Die sogenannten politischen „Rück wirkungen", die Deutschland verlangt, stellen unter keinen Umständen eine deutschnationale Sondersorderung dar, sondern sie werden in der nachdrücktichsten Weise von der ge samten deutschen Veffentlichkeit vertreten. Das Vorgehen der Deutschnatio- nalen im Auswärtigen Ausschuß des Reichs tages kann sehr leicht zu dem Mißverständ nis führen, daß die Reichsregierung aus in nenpolitischen Gründen und aus besonderer Rücksichtnahme auf die Deutschnationalen auf die Losung der politischen Nebenfragen drängt. Ein solches Mißverständnis wäre aber in keiner Weise geeignet, dir Position der deutschen Regierung Kt stärken. Oie Stimmung in Amerika Atts dem wechselvollen Ringen im Zeit alter der napoleonischen Kriege ging Eng land als unbestrittener Sieger hervor utw heimste mit vollen Händen die Vorteile ein, die andere Nationen aus blutiger Wahlstatt crstritten. Die Siegespalme des letzten Weltkrieges siel den Vereinigten Staaten zu; mit geringeren Opfern an Blut sind von keinem Volke der Erde jemals größere materielle Schätze erstritten worden. Die Verschuldung der Welt an Amerika, daS ist das finanzielle Ergebnis eines mehr al- vierjährigen Ringens, in dem Millionen und Abermillionen ihr Leben ließen. Kein Wunder, wenn unter diesen Um ständen alles nach Ncuyork und Washing ton blickt, um von diesem Barometer da politische und wirtschaftliche Wetter abzu- lesen. Auch das stolze Frankreich, das mit der Formel „le bochc payera tout" solange dem eigenen Volke Sand in die Augen ge streut hat, wußte den Weg über den Atlan tischen Ozean zu finden. Aber der kluge nnd umsichtige Herr Caillaux, dem per sönlich mancherlei Sympathien entgegen gebracht sind, ist nicht auf seine Rechnung gekommen, wenn es auch freilich zu viel behauptet wäre, von einem völligen Fiasko seiner Schuldenverhandlung zu sprechen. Jedenfalls steht das eine unzweifelhaft fest, daß Frankreich in den Vereinigten Staaten auch nicht mehr annähernd so Trumpf ist, wie dies wohl noch bis vor einem halben Jahre der Fall gewesen. Wenn die fran zösische Propaganda in all den Jahren auch fabelhaft geschickt war, und wenn sie auch heute noch in erheblichem Umfange nach wirkt, so kann man doch deutlich die ein- setzcnde Gegenwirkung verspüren. Der realpolttische Sinn der Amerikaner, die letzten Ende doch busineßmen sind, erkennt allmählich, daß die deutsche Kraft, die deut sche Arbeitslust, der deutsche Wiederauf bauwille noch ungebrochen sind und daß es sich lohnt, Gelder in das deutsche Geschäft hineinzustecken. Zu diesem Umschwung der Stimmung haben viele Momente beigetragen, denn ursprünglich war noch nach Abschluß des Krieges die Stimmung gegenüber Deutsch- lnd haßerfüllt und durchaus ablehnend. Die amerikanischen Truppen aus der Koblenzer Zone gaben nach ihrer Rückkehr in die Heimat den ersten Anstoß zu einer Revision dieser Einstellung. Noch heute kann man es überall hören, daß die in Deutschland gewesenen Soldaten sich als eifrigste Agitatoren für eine freundschaft liche Zusammenarbeit mit uns erweisen. Die Annahme des Sachverständigengut achtens und der Dawesgcsetze hat in wirt schaftlicher Hinsicht dann außerordentlich günstig in unserem Sinne gewirkt. Dem Amerikaner, der für Lob und Anerken nung in hohem Maße zugänglich und dank bar ist, schmeichelt es, daß er durch dieses Gutachten, das den Namen eines feiner besten Männer trägt, den wirtschaftlichen Frieden eingeleitet hat. Neber die Frage der Erfüllung bezw. der Erfüllbarkeit der ans dem Gutachten sich ergebenden Ver pflichtungen macht man sich in Amerika weniger Kopfschmerzen,- die Tatsache der Annahme als solche genügte, um eine uns günstigere Einstellung herbeizuführen. Eine solche war lange Zeit auch ans dem Grunde unmöglich, weil man dem starken sozialdemokratischen Einfluß Dcutschland- gegenüberstand. Der Sozialismus spielt
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