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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 23.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192601238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19260123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19260123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-23
- Monat1926-01
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Eingesandt V» >»d «i« gespart »erde« k«n»! 2» Rmmxr 8 per ,G ückauf" ertüm« mied« «i»oml »er Ruf »ach Adbm der Parlament«. Es wnrko «teichzeilß detsat, daß ^» »moijj« LNM »az» a«höm. sich selbst adMa»e». »der. »1« — h er der Sait ist. sei, Nedea.tad»«n»e» z» schmSIrl», dez. ganz prei»z«-ebe«. 9» «in« der lr»tr» Laadlagssiijungt» hat n«a der «rößt« Teil der Ad /ordnctca «rzeigt, daß sie es nicht vermögen, dies« Mut «»fzudriagca. DekaanUich steiUe di« Dnt. Vp. den Antrag, die 3ahl der Landtag»- adgeardneten von 96 aaf 48 zu reduzieren, «In Antrag, der seiner 3weck»äßiaktit wegen di« 3»- stimmüna aller Volkskreise faden mußte. leider «der nicht di« »»lerer Landd» »a fand. Si« s«-t«a die ParteidrlN« anf. ftemp,l en dies«» wirdUch vernünflii?«» Antrag al» Wahlpropaganda und lchnte« ihn ad. Der Betrag von 830000 Mark, den der Staat det Bewilligung dies«» Antrag«, er- spart hätte, wird auch welterhia vergeude . Wle viel Not und Elend könnle mit dieser Summe gemildert werden. 3ur Unlerstützung kinderreicher Familie» Katte man beispielsweise nur 120000 Mark übrig. Nach dem Grundsatz, z» sparen wo sich irgend di« Möglichkeit dietet, mutz dei klinftige» Wählt» ». a. dadi» gewirkt werden, Lie Ab e»rdaetea,ahien aller deutsch » Parlamente auf mindesten» die Hälfte de» jetzigen Bestandes herabzoseßen Und wenn dra» n«r s« che Adge- »idncte gewählt werden, die ihr Amt wirklich ernst nehmen, sa wird dei de» Stttnge» na» dieser Vermindert« z nicht viel ,» spüre» sein, da doch bisher schon di« ander« Hälfte meist »bw«,end war. O. F.. Frcidal. -rachtvLckerei. ' Am 10. Fanvar lSN trat infoi'» dar Nat der Veit die Verordnung »der da» Verbot der Nacht- arbeit rn Bäckereien in der 3eit von lO Uhr adcod» bi» S Uhr mor ens in Kraft. Damit wurde dem ein Halde» Jahrhundert dauernde» Kampf »m di« Abschaffung der Nachtarbeit el» Ende gemacht. Wohl »eine der viele» De.ordnunaru hat auf da» väckrrhondwerk und seiae Angehörigen in hygienischer Beziehung so segensreich gewirkt, wie diese. In den ll Jahre» Ihr, vestetzm, hat sich da» Handwerk t» sedrr Beziehung gehoben. Meile Kreise der Verdraucherschaft ernennen an und wolle» nicht, datz «ine» Gaumenkitzel» menen «in ganzer Berufsstand zu dauernd e Nachtarbeit verdammt wird. An einen Schichtwechsrl ist »attzrllch sn einem Betriebe di» z» drei Gehiifr» nicht z» denke», ganz Abgesehen davon, datz sich alle Ge- felien- and Meistcrorzan's-t on n für die Erhal'u»g der Laq«»ardelt «inseße«. Der Aritkclschrelder for dert Einstellung »och de» Bedürfnissen der Ver- braucherschaft. Da könne lrlcht geglaubt »erden, datz do» noch keine Nachtarbeit bedeut«. Will man aber olle» Teilen gerecht werden, so mützte man wenigsten» zwei bezw. drei Stunden vor 6 Uhr anfaa^en. Mächte da» alte Däckersprichwort tveiterhin Geltung behalten: Da, Bäckerleden hat Gott gegeben. Ader da, Backen in der Nach:, Hat der Teuf.l erdacht! KurtMatzk «, Bäckergeselle. «SeschLfMches ' « Groß« Sorrasani-Sensotl»»«» Brr Auf üh »» e» b:» .W«»!ermärK n»" sind ver» klungen. die Sarrasanl-Saison schreitet fort, die Aufführung,» Huden eine mu«, üm.rascheai)« Stei gerung gefunden. Au, Part» kommt die neueste Sarroiani-Eensation. E» handelt sich um ein kurze» Gastspiel de» bekannte, Rennfahrer» Francese». de» verwegenste» Automobilist«» b«r Welt. Er dringt e» fertig, oor den Augen des Publikum» in seinem Auto einen Saltomortale, einen lieber» schlag über die ganze Sarrasani-Manege zu schlagen, «ine Herauslorderunz an da» Schicksal von »nge- deurer Kühnheit- Ncb.a d«m Nerveaaufpeitschendea steht bei Sarrasani jetzt edelste Kunst. Han» Stosch-Sarrasani hat «ine .Revue de» Tanze»' arrangiert, «r führt damit einen vüllß neuen Stil m feine Darbietunze» ein. 86 Sarrasanl- Girl», auserlesen« Schönheiten, gesammelt t» ave» bereiste» Länder», wirke» an diesen Schausvi«le» mit. di« die Tänze allrrmob.rnsten Stile» bringen. Glue» Höhepunkt de» Spielpl-me» bietet auch «in rein zirzensische, Schauspiel: da« Auftrerr» brr wellderühmien Schulrcitrrin Therese Renz. Dazu kommen neue Schauspiele in der Luft. Welt- Kämpfe neuer Kto»,, und Spatzmacher. Raublier- dressuren und komische Szenen, kurz: Sarrasan stellt mit der Di lieiti chrst der Dardle nngen die»- mal «ine» Rekord auf. Di« Abendvorstellungen »ch »ch .»« «^ich m» 7« «he. Nochmittagooorftcllungea b.g un«.> an j«:«.n Sonn tag »nt 3 Uhr und acwah.eu dt« Srmäßignrg d«, hacke» Pretjes für Ki»s«r. Glihril — aber Achtung! Bo» vr. »etz. M»»b«ch«e, Berlin. Vorweg l» z» sage», datz da» Schmcfchuhlaife» ei» «lhaltammäßlz gejahrloser Sport ist — s cher- lich dann, wenn di« not'vendi-e Vorsicht b odachtet wirb. Gerad« dei dieser Sportform spiel» in her V«r»eiduna von Unfälle« U düng und Erfahrung ein« o»»sckla ß.b.nde Role. Au»grf»hrene »der xar »ereist« Bahnen sollte» dem erfahre»,» SpottUr Vorbehalten bleibe». Der Anfänger beginne auf einem Lerras». onf bem ber welche Schnee den mwermeidltche» vt»rz milder«. Auf diese» vor- z»g de» Schneeschuhlauf», den dieser zu« Belfpiel äegenüber dem Schliltschuhjport besitzt, soil.« der Lernend« verzichten. Jedwede Tollkühnheit, die ohne Kenntnis d«r drohenden Sesahren un:ernom- men wird, kann sich besonder» beim Skilauf im Hochgebirge mit seiner stiindigcn Lawinengefahr »li ier rachen. Erfahrene Schnecschuhläus.r werde» bei der Fahrt im unbekannie» Hochg birgsaclände »ie- mal» auf den Führer oerzichte». Allerding» werden sich trotz aller Vorsicht Unglück»fälle d»rch da» Wir ken der Na.urgewalte» niemals gänzlich »erhüten lasse». Ader die Mensche» sollte» wenigsten, die Gefahre» kennen. Auch wilde SchneestÜrme können recht bedrohlich werden, wenn sie den er schöpften Sklsohter fern von der schützenden Hülle überraschen und di« Gefahr d«» Erfrieren» heraus- beschwören. Aber oll diese Unfälle treten gegenüber den Schädigungen durch Stur; oder Fall zurück. Di« yauptgefgh en drohen beim Schnelchuhloufen d«n unteren Gliedmatzen. Denn zwischen Futz und Schneeschuh besteht eine enqe Verbindung, di« die freie Beweglichkeit de« Futzc» hemmt. Stellt sich nun de« Sch»h bei votier Fahrt ein plötz liches Hinderns» entgegen, so können Futz und Un- terlchenkel dank der Binduni nicht ausweichen — und Verstauchungen sBlulergutz. Einreisen ter G:- lenkdänder). 3erreißungen der Gelenkkapsel mit Verschiebung der Knoch?» nLen »der aar Zknochen- brüehe werden nicht srlten die Folge sein. Kommt e» bei dem Sprunge zum Sturz, so können auch dle Gelenke und Knoche» der obere» Gliedmaßen i» Mitleidenschaft aezoae» werden. Hierbei sind auch 3«rreitzungen der Muskeln keine Seltenheit. Menn oder der Körper gar beim Sturze gegen einen Baum od«r so» » el» Hl»emi, anren t. so ist die Gefahr einer B.«stk0tb- oder einer Dauch- oerlekuna leicht gegeben. Dt« Verletz»» i«n durch den Stock treffen gewöhnlich di« Knochen der Mit telhand. wenn nämlich der Sock »nerwarlet auf eine» festen Gegenstand aufstößt »nd mit Wucht in die Hand bineingetrirden wird. Auch Ver letzung,» de» Auge» können durch Aufstotzen und Emporfchieudern de» Stocke» hervorqerufe» wrrden. Nur wenig« D«ihallung,matzrrgk!a mutz der Ski- fahrer kennen, wenn «r «ine» Verunglückten die erst, Hilse z» leisten hat. Bei einer Verstauchung, bei der sich der Bluterguß durch Anschwellung des Gelenke» kundgib». ist do» letztere fest z» nmbindc» und ruhig z» stelle». wenn erforderlich mit Hilfe einer Schiene. Ist di« Gelenkkapsel einrerissse« und habe» sich bi« Kuochenende» verschoben, so muß dafür gesorgt werde», daß der Verletzte mög lichst bald in sachgemäß« ärztlich« Behandlung ge- langt, ohne daß vorher von Lai«uhände» viel a« dem Glied herumhontiert wird. Aber «an wird auch gut daran run. anscheinend einfach« Verstau chungen dem Arzt za zeigen, da diese nicht selten mit Adsp itlernng von Knochenstückchen einhe gehen können, die «ine sachgemäße Behandlung bedingen. 3««ächst wirb «an hierbei mit Gjflgsa»r«-Toaerd«- Umschiaqe» Kühle». Bei Knochenbrühen ist da, verletzt« Glied so schnell ai, möglich zu schienen (An- diad« de» Skistocke» oder dergleichen) »nd der Ver»»glückte so schnell al, möglich zum Arzt zu briage». W«n» a» der Bruchstelle eine Wund« eatstande» ist, i» der sich ein Knochenslück zeigt — sogenannter .offener" Knochendruch — so ist ohne di« Wund« mit de» Finger» z» berühre», et» Sch»tzo«rda»d anzulege» »nd dan» erst zu schirm«. Da bett» VKN»»fe» Hautabschürfung«» »nd kleine Wunden häufiger »orkomme», so sollt» jeder Schneeschahläuser stet» ei»e kleine Taschen- opothek« mit Perba»b«»H Binde» bei sich träne». Abn wie gesaqt — die meiste» Verletzungen beim Skisport wären )»» ve-mMen. wrnn Vars ch, gepaart mit Uebung und E fidrung, da» Denkrn «nd Haadei» b«r Sport beflissen«» stet, leiten würd^ Gi» ber Hra» rasche»8«rb! St« dreifach -o»»erndcd Hoch bem Herrn Hefe, der feiner Frau wöchentlich 1—1^0 Mk. Taschcugeib «ibt außer ei»cr Tafel Schokolade. Haben Eie noch mehr solcher guten Stgen- schäften? Daun bitte, gehen Sie weiter mit leuchtendem Beispiel voran! Volle« wir Hof- fen. daß viele Ehemüuuer Einsicht habe« uuo Ihnen nachetsern. Vitt freundlichem Gruß Frau Teig. * Durfte er heirate«? Sehr geehrte Frau! Besser wäre e» viel leicht s«w«fe». Sie hätten vorher erst ein mal mit Ihrer eigene« Mutter über Ihre Not gesprochen, «nd wir sind fest davon überzeugt, daß sich bau» Ihre Klage im Sande verlau- sen hätte, vorausgesetzt, daß auch Sie mit der nötigen Liebe ansgezogen worden sind. Nicht» ist -och wohl schöner, al» zu willen, daß man noch eine Mutter hat. die man ver- ehre» darf und kann. Va» sagt da» vierte Gebot? Gibt eS nicht einmal im Jahr einen Tag, -er nur der Mut. ter gewidmet ist? Helsen Sie Ihrem Manne, unb erleichtern Eie ihm alle», tndem sie beide Hand in Hand ihre Glier» ehren bi» zu» letzte« Tag. Ein Königreich geben wir. wenn wir unsere Mutter unterstütze» könnten. — zu srüh haben wir sie verlore». Wir hoffen bestimmt, datz auch Ihre Ange» einst leuchten werden, wenn Ihre lieben Sin- ber »ie vergesse«, wo da» Muttcl wohnt. Mehrere Ehemänner. Mit Interesse la» auch tch diesen Artikel und möchte meine Anfchauung und Meinung, al» gereiste Frau äutzern. Alle Achtung vor Herrn Egon, der sein männliche» Geschlecht in» beste Licht zu setzen versteht. Ich glaube aber, daß er Junggeselle ist. wenn nicht, hat er keine Ahnung vo» einer Ehe mit 4 Kindern. E» sei denn, daß Herr Egon ein Einkommen hat. aus Grund delle» die Fra« sich u. die Kin» der gut kleiden kann. Ten Borwurf, de» Herr Egon dieser Frau macht, daß Sie jedenfalls Hintertreppenromane liest, mutz man gleich- fall» zurückweiscn. Eine Frau mit vier Kin- der» hat vollauf zu tun, e» gibt zu flicken un zu stopfen. Man stelle sich nur einen Waschtag solcher Fra» vor. Unten im Waschhaus tüch tig schasse«, obc« -te kleinen Ktn-er deaus. sichtige». Hat der Man» e» »erftan-e», seine Fra« so flott zu be-lcne». -aß er vier Kinder bat. so kann er auch sel»er Frau mal einen Handgriss macke«. Daß der Man» zu seiner Mutter geht, ist Lache sür sich. Die Mutter jedoch hätte die Ver- pslichtung sehabt, Ihren Sohn am WeihnachtS- heiligabcnd an seine Pflicht zu erinnern. Er konnte ja feine Mutter zu seiner Kinder ve- schcrung kommen lallen. Allem Anschein nach liegt dem Mann nicht- mehr an seiner Famt- lie. Die Frau müßte Ihre Augen besser auf machen. Ihr Mann hat schließlich eine Mutter mit einem Bubikopf. Den« vnsere heutige schamlose Mode verdreht alle» Männer« die Kövfe. I« frecher die Inge«-, desto toller dle Manner, die allen sind die Schlechtesten. Frau Joha»»». Ein Mann, Ler sich vv« felne» I«ge«bg«. wohnheite» und seiner Freiheit »lcht trenne« kann, sollte nie heirate», solch et»e Ehe »ea»e ich eine «roße Lüge. MU der Ehe beginnt el« «an, »«dere» Leben sür belde TeUe. «an soll sürctnander, nicht nebeneinander lebe». Ist die Ehe ge- schlossen, dann stehen sich die Gatte« al- Nächste gegenüber. Elter« kommen an zweiter Stelle, sind aber Sinder da. s» lamme« die Eltern erst an dritter Stelle. Der Herr Egv» vertritt tn sefner Antwort nur da- „starke Geschlecht" und kann sich nicht tn Ihre Lage versetzen. Gewiß hat er recht, wenn er meint. HSuvltchkeit und Steinltchkelt seien de- Pudel- Kern. Lin Haushalt, und ist cr noch so klein uud ärmlich, aber sauber kan« und «uh er sein. Wenn der Mann nach dc» Tage- Arbeit heim kommt dann verlangt er seine veyuemltchkeit und Ordnung, vor allem aber auch ein srcuudltche» Entgegenkommen der Frau un- der Kinder. Ihr Mann scheint aber ein Sou-erling z« sein, sonst liefe er nicht nach lOjähriger Eve noch täglich zwet und dreimal zu feiner Mut ter. Iß denn eine Frau »ur da, um Opfer zu bringen, um Kinder unb Wirtschaft z« versorgen? Ober stören ihn etwa die Kin- ber, sie halten vielleicht mehr zur Mutter, weil sich ihm doch der Nater zu wenig widmet, oder vielleicht auch gar nicht. ES geschieht dan» tn solchen Fällen auch sehr leicht, daß -ie Kinder gegen den Nater erzogen, wa» th»e» allerding- am meiste» schadet. Können Eie nicht, um Harmonie herbehu- führe», Ihre und Ihrer Lehnten«', muti-r Wohnung mit einer größeren vertauschen und zusammenziehen, da Eie auch schreibe», baß Sie sich beide verstehe»? Jedenfalls ist eS ein große- Vergehe» gegen Frau und Kinder, wenn der Mann am Heiligabend sortläust. Seine Mutter konnte -och mit bei Ihnen Weihnachten feiern! Weih nachten, da- Fest der Liebe nnd Freude, da» Fest -e» Frieden- und -e- Lichte», wa» wirft e» bei solche» Verhältnisse« sür eine« Schein aus die Linder? Liebe Fr. L. I-l Ich mache Ihne» Le» Vorschlag: Kommen Sie Ihrem Manne stet« mit freundlichem Gesicht, mit freundliche« Worten entgegen, tun Eie e» auch fchou der Kinder zuliebe: vielleicht finden Eie sich »ach 10 Jahren doch noch! Da» schöne Sprichwort: „ES prüfe wer sich ewig bindet, ob sich auch Herz zu Herze» findet" sollte -och mehr Beachtung stu-e». Fr. «. * 5UUN H . Familie, dle für ihr« MIIII An Ausbiltunv für Laus und /eben sucht, verlange Prospekt Mtnsew Levana München hurflche, gesund« Lage, beste Derpflrgung Verweltlichte MSnser. Et ist au dieser Stelle schon viel geschrtehr» worden, bald über die Schönheit und Unschön bett der Bubiköpfe u. a. m. Aber eine U»- ichönheit ist bi- jetzt noch nicht erwähnt wo« den. Selt eintaen Jahren sind doch de» MS», »er», alt oder jung, die Schnurrbarte zu lang geworden, so daß diese immer stückweise kürzer wurden, bi- zuletzt nur noch zwei Punkte un ter der Nase erscheine». Sollte diese Mode wirklich unseren Frauen und Mädchen so setze gesalle»? Ich weiß nicht, warum diese Mode eine« andere» Volk nachgeasst wurde. Früher waren die Männer stolz auf eine« schön geschwungenen Schnurrbart uud «ar mancher, der keinen Ansatz dazu hatte, würde gewiß eine» gekauft haben, wenn S gegangen wäre. Ihr Männer alle, bcsiunt Euch aus de» schöne» alten Brauch und laßt die Haare wachsen und den Bart dann stehen! L. A. »asotrtt IeÄer besetzten Li« unrera Letzautemter! wer - sparen «ml. Isuflzektt M los Nara»
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