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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192712244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19271224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19271224
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlbindung: Seiten in falscher Reihenfolge gebunden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-24
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er «OM MHM MM O MSM MHM o MHM «HM o SS» MSM O SS» SSM G MHM MH» s»»s »Spiel und Sport im Wort.l D W o EkOM MOM DU^LMO8I^M D DUOMOMOM MOM OMOM SlOM WUOMO HandbaN Um de» DEV^Handdallpvkal. Am 12 Ye» druar goßt der Kampf zwischen Süddcutschiand »nd Westorutschland einerseits in Darmstadt »nd »wischen Mitteldeutschland und Branden- Iburg andererseits in Halle vor sich. D^eke inter- Skt-MannschastSlauf vet der Verbreitung de» sportlichen Ski- taufe- und nach den pratlischen Erfolgen zu urteil«», ist der Skt-Mannschast-lauf sehr im Ausstieg und hat zweifellos eine Zukunft im Sport vor sich. Li« für den Skt-Mannschaft-lauf geltenden Bestimmungen beziehen sich aus Läufermizahl der Mannschaft. Läufergualttät, Startart. Fahrvorschrtften, WertungSmethvde, Renn, drecke. Dl« Zahl der Kombination-möglichkct- ten ist. wie schon der erste Mick erkennen labt, sehr groß. Darin liegt einer der Hauptwerte kür die Verunstaltung von Sli-MannschastS. »ulen. Für die Anzahl der Läufer gilt nach unten di« Grenze »lvei, nach oben auS praktischen Er. Wägungen sechs. Lifan schreitet aber auch be. reit» zur Ausstellung von Achter- und Elser- Mannschaften. Tie Mannschaft muh nach den geltenden Regeln keineswegs nur auS Män- »er» bestehen, eS können ihr Männer und Ivanen in bestimmter Verteilung angeboren. Dl« im allgemeinen zweifellos gröbere Hahr- stärke des männlichen Geschlecht» läßt eS emp- sehlen-wert erscheinen, den Frauen die Kon. kurrenz mit den Männern nicht znzumuten, sondern die Frauen beim Ski-MannschastSlans «ater gleichen Bedingungen, also unter sich kämpfen zu lasten, vezstaltch der Startart kommt beim Ski-MannschastSlans Wahl zwi- scheu gleichzeitigem Start der Mitglieder einer Mannschaft und Start mit Intervall zur Gel- Jung. Beim Jntervall-Start können die Läu. ser derselben Mannschaft auseinander folgen »der «S kann auf Grund von Auslosung im Durcheinander gestartet werden. Gleichzeitiger Start ist nnerläblich, wenn geschlossene» Fah. ren nnd gleichzeitige- Einlangen am Ziel ver. langt wird. Die häufigsten Fahrvorschriften beim Ski-MannschastSlans lauten nach der Analogie «lner Skitour „geschlossen" in „Sicht, weite" ober in „Hörweite" fahren. Kontrol. kierbar ist nur das geschlossene Einlangen am Ziel. Die WertungSmelhode geht von dem sportlichen Gedanken auS, daß beim Mann, schaft-kamps sich alle Mitglieder nach vollen Kräften zur Erreichung des Zieles anzustren. gen ha*>en. Die Wettlausordnung bestätigt slir Sen Ski-MannschastSlans die Zugrundelegung der Gesamtzeit, ober, wa» ans dasselbe hinaus, läuft, aber ein besseres Bild gibt, der Durch. schniNSzeit. Fsir den Ski-MannschastSlans werden die Mannschaften entweder von ihren Vereinen, verbänden. Gauen. Ländern, Staa. ten usw. anfgestellt oder sie finden sich verab- »ed«t«rmahen zusammen. Fußball Gesellschaftsspiel« zu Weihnachten. 1. Klafter 1. Feiertag: Gut- Mut» gegen Nacker-Halle, 2 Uhr Pfotenhauerstrabe: Äran. denburg gegen Sportklub Turn-Teptttz in Lrachau. 2. Feiertag: Sportgesellschaft 1893 gegen Rasensport, 2 Uhr an der Drachenberger Str. DreSd««sia gegen Wacker Chemnitz um 14 Uhr an der Johaun-Gcorgen-Allee- Wittel» gegen Südoftdeutschland in Chem» »it^ DaS Zwischenrundcnspiel um den Äun- deSpokal. das zwischen den Mannschaften von Mittel- und Siidostdeutschland am 8. Januar in Leipzig stattfticden sollte, ist nach Chemnitz »erlegt worben. DFV.»Pokalzwischenrunbe. Mitteldeutsch, kand- Wauufchast gegen Südoftdeutschland. Am 8. Januar 1928 findet die Zwischenrunde uni den Pokal dcS Deutschen Fnßbatt-BundcS statt. Nach dem Ausscheiden Süddeutschlaud», ver. lin- und des BaltenverbaudcS in den Vorrnn. Lenspi«len, lauten die Paarungen wie folgt: Mittel- gegen Südoftdeutschland und Nord, geg Westdeutschland. Während da» letztgenannte Spiel in Hamburg stattfinden wird, ist da» mit teldeutsch« Spiel, wie bereits mitacteilt, nach Chemnitz aus den dortigen Preusceuplatz ang«setzt. Der mitteldeutsche verband hat die Vertretung folgender Els übertragen: Richter (DSC.f; Geibler iGutS Muis Dresdens. Edu (BsB Leipzigs,- Mantel, Köhler, Berthold ASmtlich Dresdner SE.i: Paulsen ivsL. Leip, »igs, Hofmann fMeeranes, Gedlich (DsC.f, Strumpf (Schönebecks, Salomon (CBC s. Vorschlußrunde um den LtMBB.-Pokal. Gut- Mut- und Sportclub Dresden, sowie Fvr» tun« Leipzig sicherten sich durch ihre Siege in den am vergangenen Sonntag au-gctragenen Zwischenrundenspielen um den mitteldeutsche« Pokal di« Berechtigung zur Vorschlußrunde. Zu diesen drei Mannsilmsten kommt noch der am Vorfonntag spielfreie Chemnitzer BC., so dast Sie verbandsseitigen Paarungen zur Vorschlust- runde am 22. Januar 1938 wi« folgt lauten: Dresdner TC. gegen Fortuna Leipzlg (in Dresden, Radrennbahn Reicks; Chemnitzer VS gegen Gut» Mut» Dresden (in Chemnitz, Vreußeu-Platzs. Beide Dressen be. «inne» 1» Uhr. Körperpflege auch im Winter von V Hoche, verltu. Etngespannt tn den verlaus be- großen Naturgeschehen» sühlt sich der Mensch stark ab- hängig von den Jahreszeiten. In unseren Breiten lebt jed«r Organismus im Sommer inehr auf und versinkt im Winter in ein ruhi. gereS Leben. Auch der Mensch erfährt diesen Wechsel. In der schönen Jahreszeit lodern seine LebcnSslammen gleichsam Heller und schneller auf, er fühlt sich gehobener, kräftiger, lebenSmuttg«r. Die Sonne, die große Erhal- terin allen Lebens, durchdringt ihn mehr und weckt seine Kräfte. Der Odem der Natur, der Dier und Pflanze leben läßt, erfüllt auch den Menschen und stärkt ihn gesundend. Wer sei- neu Urlaub nimmt,, verlegt ihn Nberwiegend in den Sommer, wer Sport treibt, wer spielt nnd wandert, tut'- vor allem tn dieser gün stigen Jahreszeit. Trotzdem haben wir auch im Winter eine sorgfältige LeibeSpflege durchaus nötig. Wir können und dürfen in dieser Zeit nicht in die Ruhe versinken wie die Pflanzen und manche Tiere, sondern wir wüsten weiter leben und wirken, sa im Winter ost am härtesten arbei ten. In langer Anstrengung verbrauchen sich natürlich die Kräfte, der Mensch wird ge schwächt, zermürbt, wenn er dieser Gefahr nicht cntgegcnwirkt. Wie kann daS geschehen? Wer tm Sommer Spor« treibt, soll und muß es auch im Winter tun. soweit es der kurze Dag, die ungünsttaer« Witterung und die Verhältnisse znlasten. Viele Sportarten wie Rodeln, EiSlauscn, Schnee- fchuhlausen werden sa überhaupt erst tm Win ter möglich und erfreuen sich Gott sei Dank von Jahr zn Jahr einer zunehmenden Anhän gerschaft. Wer einem Beruf mit sitzender Le bensweise angehürt, der sorae daliir, dast er durch Turnen ein vorteilhafte» Gegengewicht gegen die unnatürliche Ruhe dcS Leibes wäh rend der täglichen Arbeit hat. Auch dakeim kann nnd soll man bestimmte gymnastische Uebnngen machen, am beste« bei geöffnetem Fenster, also in frischer Lust. Durcharbeitung tnt dem Körver wohl und bewahrt die Glieder vor dem Steiswerdcn. E» gehört allerdings ein fester Wille und Beständigkeit dazn. solche Uebnngen Ab^nd für Abend. Morgen für Morgen durch- zuführen. Gar manche beginnen damit, wer- den aber schon nach geraumer Zeit lässig. Vie- len erscheinen sie zn reizlos, sie »leben daher ein andere», abwechslungsreichere» Mittel vor, einen Spaziergang. Er mag selbst wenn er nur durch die Strasten der Stadt führt, sein Gute- habe«, vor allem Seele und Geist freundlich anmuten; aber «» gibt noch etwa- eutschleden Bessere», wa» gar nicht genug emp- fohlen werden kann, nämlich winterliche Wan- derungen hinaus in» Freie, vor die Tore der Stadt, in die Natur. Der Mensch von heute hat den Zusammenhang mit ihr zu sehr ver loren. Und doch ist und bleibt sie der ewige Kraft- und Jugendbrunnen, au» dem un» alle Zett köstliche» Wasser frischen Leben» q,rillt. E» mag gewiß mehr locken in die sommerliche Flur yinanSzuschreiten, aber st« segnet un» auch tm Winter. Eine he^zkaft« Wanderung an be« Sonn» tage« stählt die saulgewordeue« Glieder, zwingt zu allseitiger Bewegung, läßt das Blnt schneller durch die Adern pulsen, führt der Lunge reine Luft zn nnd läßt das Ange tn die Ferne schweifen. Auch die winterliche Erbe bat ihre besonderen Schönheiten: die erstarrte Frostwelt, da» weiße Schncegewand, den kla- ren Himmel, an dem die Sterne leuchten. ES sind das Bilder, die auch zur Seele sprechen, bi« aber leider vielen Menschen, die niemals an» dem gewöhnlichen Stadtleben in die win- terliche Natnr binan»kommen, völlig unbe kannt bleiben. Anch die Stille nnd Rnhe. die gerade in diesen Monaten herrscht, zieht dnrch da» Gemüt der Menschen nnd bernhigt die Nerven, die tm aufreibenden TagcSkamps allzu sehr angespannt wurden. Dnrch Mäßsgnng in be- Genüssen, dnrch eine möglichst na'nrgemäße Lebcnösührnng in Nakrnng. Kleidnna «nd Erholung kön» »e« wir uueudlich viel zu unserer Gesund» heit beitrage«. Im Winter, wo wir es besonders nötig haben, must bik Rücksicht aus Leib und Seele noch mehr als tm Sommer unser Verhalten be- stimmen. Der DaseinSkamps tst heute viel schiverer als früher geworden. Der schwäch- liche Mensch kann sich in solchen Verhältnissen nicht behaupten. Je gesünder wir aber sind, um so kräftiger werden wir sein, um so leich- ter können unsere Schultern auch die schweren Lasten tragen, um so froher werden wir nnse- reS Lebens. Im allgemeinen ist das mensch- siche Gemüt dem Winter nicht gerade hold, eS freut sich immer wieder ans den neuen Lenz; zum guten Teil liegt e» aber an unS selbst, auch die Wtntermonate lebensfreudig zu über- stehen. Eia« sorgsäkts-e «nd regelmäßige Leibeszncht wird eins der Hauptmtttel dazu setn. essant« Zwischenrunde wirb zu dem Endspiel am 28. Mär» die entscheidenden Unterlagen liefern. kwrnWkWlM UlMMst Frauenbeirat -er Deutschen Turuerschaft El» wichtiger Fortschritt für daS deutsche Fraueuturncu. Die schon längere Zett zurückliegende An- egung dcS Vorstandes der DT-, der DT. .men Fraucnbcirat anzugliedern, konnte erst etzt in die Tat umgeseht werden. Dem Franen- bcirat gehören an: Fran Obcrstudiendirektorin Dr. Matz, Stettin, MdR., Dr. Freifrau von Wattcr, Potsdam, MbL., Aerztin, Fran Gura Ewald, München, Schriftstellerin, Frl. Henny Warninghoss, Mittelfchullehrcrin, Hannover, Frl. Hildegard Reinting, Bielefeld, Seminar- iurnlehrerin. In der ersten Sitzung sprach Frl. Warning- Hoss Uber „Die Mitarbeit der Frau tn der DT." AnS der Fülle der Fragen, die sich für die Arbeit des FranenbeirateS ergeben, hob sic hauptsächlich solgcndcS hcrvor: Mitarbcit der Frau tu reiu sachlichen Fragen, in sozialen nnd erzieherischen Fragen, in der Verwaltung der DT. AnS den Erfahrnngen der letzten Jahr« hat sich die Notwendigkeit ergeben, die Turnerin, ncn mehr als bisher sür leitende Stellen m der DT. ovrznbcrciten. In Verfolgung der Ziele der DT, soll eine ganze Reihe von tultu- rellcn Gebieten in ihre Arbeit mit hcreinbezo- gen werden. Hierher gehören: Durchdringung der ganzen LebenSsührung mit den Grnnd- sätzen der Leibesübungen, Hcbnng de» allge meinen sittlichen Standes der deutschen Ju gend, Wiederaufbau der deutschen Familie durch Pflege des GemeiufchastSsinueS, Fllh- liingnahme mit den Frauenverbäudcn. die ähultche Ziele verfolgen, engere Zusammen, arbctt zwischen Schule uud Verein einerseits, zwischen Turnvereinen und den staatlichen Ju« aendpslege. und WohlsahrtScinrlchtungcn an. dererseitö, Förderung des Frauenturnens aus dem Laude usw. Der Frauenbeirat sieht da» Endziel aller Arbeit der Frauen in der DT. nicht nur darin, körperlich vollkommen durchgcbUdcte Frauen zu erziehen^ sonder« sie mehr al» bisher auch zu besähigen, die schweren Anforderungen, die au sie als Hausfrau, als Mutter und al» be. rufStätige Frau gestellt werden, zu erfüllen. Ans Vorschlag von Dr. Berger übernimmt Frau Oberstudtendircktorin Dr. Matz, die Lei. terin eine» Turnlehrerinncnsemtnars in Stet, tin, den Vorsitz, und erklärte sich zur Leitung des FranenbeirateS in Würdigung der ungc. Heuer wichtigen kulturellen Aufgaben, die ihm obliegen, bereit. Sie betonte, daß der Erfolg nur in einer organischen, nicht überstürzten Entwicklung liegen könne. G Warum nehme« die bevtschen Torner in Amsterdam nicht am Gerätcturueo »eil? Schon wiederholt ist tn nicht unterrichteten Kreisen die Frage erörtert worden, warum die Deutsche Turncrschast nicht auch an den Gc- rätewcttkämpsen der Amsterdamer Olympischen Spiele tetlntmmt, also aus ihrem ureigensten Gebiet eine Vertretung dnrch ihre Besten vor. nimmt, die zwcisclloS berufen wäre, im inter- uattonalen Wettkampf eine gute Nolle zu spie len. Die Antwort daraus muß lauten: Di« Deutsche Tnrnerfchasl hat noch nie dem inter» nationalen Turnverbande angchör«. ohne den eine tnrncrische Beteiligung unmöglich ist. Wohl hatte während de» Krieges der Inter- nationale verband die Deutsch« Turncrschast auv dem verbände ausgeschlossen, tedoch ganz dabei übersehen, daß die Deutsche Turncrschast ihm überhaupt nicht angehört hatte. Zn einem Eintritt tn den Jnlcrnaitonalen verband liegt seitens der Deutschen Turncrschast kein Be- bürsntS vor. Sächsische- Schneeläusertreffe« i» Ober wiesenthal. Die Lchnceläuser des TurnkrciseS Freistaat Sachsen veranstalten am 1. und 8. Fe bruar tn Oberwiesenthal ein Tressen, tn dessen Rahmen «tn Langlanf. MannschastSlans, ei» Sprunglauf und Schneelausspiele sür Turner, .Kunstlauf, Schußfahrt und MannschastSlaus so- wie Schneclausfptele sür Turnerinnen statt- sinden. Ein« Zweigstelle der De«tschc« Turuschule I« Dortmund. Die Dortmunder Turnfchule der DT. für Wcstdentschlau- al» Zwcigschule der Deutschen Turnschule in Berlin wird am IS. Januar lü28 erössn«». Ihr Leiter tst Ober- stubiendtrettor Prof. Dr. yurgaß. Sanufahrer -erau-1 Der Turnau-schuß der Deutschen Turnerschaft hat auf seiner Braun schweizer Tagung der Anregung de- Turnklui- zu Hannover entsprechend sich -«reit erklär^ ein« Kan »fahrt in den Zeitplan de- Turnfeste» aufzunehmen Wenn auch vorad an eine» SSettkamps oder «in« Regatta noch nicht gedacht tst, so soll doch durch eine Schausahrt gezeigt werden, daß auch die Kanusahrer in der Deut schen Turnerschast ein gute» Betätigungsfeld haben. Radfahren Schindler, Chemnitz, Dauerfahr««. D«r do» kannte und erfolgreiche Ch«mnitz«r Straße» sahrer Kurt Schindler hat sich wieder be« Nennen hinter Motoren zugewanbt und ist in» Lager der Berufsfahrer übergetreten. Sr wird hinter seinem Landsmann Max Nachtmau» fahren. * Kegeln Gut« Leistungen in Radeburg. Wir lesen f» der „Sächs. Keglerzcitung": Sportwart Rud. Glantz schob beim Au»trag«n der Verbands Meisterschaft auf Bahn l 818 nnd U 288 Holz Di« 50er Serie von 818 brachte t« 1« 10 Wurf 64, 58, 73, 60 und 02. * Einladung nach Japan. Nach Tokio, der Hauptstadt Japans, Vertreter »u cntscntc», wurden die Deutsche Svortbebörd« sür Leicht, athletik und der Deutsche Schwimmverbanb gebeten. Ein großer ZeitunaSverlag Japan» »»eranstaltct nämlich am >. Oktober >028 zur Feier dcS KrönnngStage» de» Mikado sport» Uche Wettkämpfe, an denen deutscherseits vor allem Peltzer, Houben und Rademacher teil- nehmen sollen. lumvovz vürsmer »ß Nermann Aarr«n»»«kk« i LporlabvA» «Nlar«», Kuß*-, vainan u«Aa Ar« «7^ SovI»I ßo»l»1 »I»g»nl» 0»m»nßl»lckung, «oviot küdoetz». a»u»ck»ll» «k»»ak». »o- »t»> ßo«t»n gut« tztnä«n»»etz«n. <»»nn m»g in ä»^ ü»»okBl«n «»ölig ß,ut»n ß»na. -d»c. «ann «t«» Ü»I6 nletz« «u»c»Icßt? Wann man »pac«n un« »tek »InaeboAnß«» niuü? ktun. Sonn g»tzt man tn ckia daßann» Ean 3 ^tnßlan-l.öct«n. 3tou v»lo S. ^o- pannalc. 1v, Ln»g»o 8w 38, Vkinßt»okau« unä ain^inbl g«g«n labaltzaN >«Iol t« KaUraklung »In« tackalloa», «otzmuc-w Aöbmaaokina. nstüoück »In» „A»um»nn* unck tz«in« »nck»o» 8i» niitz» unct »topt^ fließt unct »ließt »in bä»n»ek»n»lt»c long. duek gibt »» 6»»u n»tt«. »M»eßvotl« dpp»c-»t». cü» g»«i»»» ss«inb»It»n «n Alsiä unä >zkL»etz» »»kc «c>»tebt»on llc-ünä» Heb«« Unt»c-rickt «neck g»^n ßo»t»nlc«( «i-wUt. ^I»o ..»«ld»>kt»um»nnn-k»n-l Di»» KIM tn »vk»v»l-«o r«it duek8I»mü»- »»n ßomm»n. »>k»n un« vi»ck«n v-bi»nl ?r»j»r §tr. IS 0r«»«l«« ü»«pt»tr. t L«rä o»aä»tr. h vor -a-e s. daß tzlotischc «°s dlcf « nicht bm «in KdrrsPc Urteil d lei leit ckllelcht Scan- 5 Grgei, »Sine b< tat Srz jlkiche« ob voi nr imr stampf < scholl S tamalig« seiner vi Jilnz hi dohl au« brvhend« »chindei Daß ü Ael schic P». Sr Mn d« ursuchke, «all ha feinen S Ksegsav Ke Lpc tchc'zza »i, Mill mgchcur Leqfestu, kourisi a bk osfiz! darben r trgebnls »r mSq »in Den« vch ger hmva» mrschaN. öfch fest, ter Stun schlafen. 3« au lerzogs c «tenteuer tefto en; krinzen < dichte «r Einem St ml Ruk »üßte dr lmmend« krenn d s AndeSgc lanq de» Deßllch Acle unk irtellt. 4 tn aber sinnk'lt ih kdolf h Helsera, r ti» Seele ßtn-te ur Die be tst breißi »ir sünfzf wterfchie! ha hätte »eg toobi kmmen s Ians der tnchführk tie ein« att ei^er »aa die fchwdnlnq in ih lktben L
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