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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 28.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192812288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19281228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19281228
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 90.1928 Nr. 44
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-28
- Monat1928-12
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MWtt ms ManM »8 Die schlechte Schrift »er Sch»le»tlasfe«e« Die ausfällige Erscheinung, Latz die Schulen», lasfeven der letzten Jahre in aussälltgem Matze über eine schlechte Handschrift verfugen, Hal fetzt der Chemnitzer Handelskammer Veranlaß sung gegeben, ein Rundschreiben an sämtliche unter Mitverwrltung der Handelskammer stehende Handels, und Fachschulen, an die Rektoren der höheren Schulen in Chemnitz, an da» Chemnitzer Schulamt, an die KretShaupt- Mannschaften Chemnitz und Leipzig und an da» Sächsische Wirtschaft-Ministerium -u richten, tu der sie auf den Uebelstand Hinweis« und bittet, alle Mittel zur Verbesserung der Handschrif. 1en in Anwendung zu bringen. Da- Mtntste. rium wird um Erlatz einer besonderen Ber. ordoung gebeten. Gleichzeitig sind die Han. del»kammern in Leipzig, Dresden, Plauen und Zittau ersucht worden, im gleichen Sinne Schritte »n unternehmen. n». Wo eia Wille ist, ist »ach eia Weg. Der Kamps gegen die öffentlich« Feilbietung von Schmutz und Schund wird dadurch erschwert, datz die gesetzlichen Bestimmungen, auch daS neue Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund, und Schmutzschrtsten, in ihrer heuti. gen Fassung und Auslegung nicht genügend Handhaben bieten. Biele Stadtverwaltungen sind darum dazu übergcgangen, in die Ber. träge mit den Pächtern ihrer KioSke vestim- »ungen aufzunehmen, durch die sich die Buch händler verpflichten, Schriften, die geeignet sind, in sittlicher Beziehung Attstob zu erregen, nicht auSzulegen, anzuprelseu oder zu per. kaufe». g». Pokarbäre» »ad SudaalSwe« Hilden »uumehr neben den übrigen Attraktionen deS -Programm» der Sensationen" im Circo» Sarrasant den Hauptanziehungspunkt, viel Freud« kann man in allen Vorstellungen bet grotz und klein seststcll«n, wenn die kleinen Löwen im Publikum ihre Visite machen. Die Gchleuderbrettakrobaten sordern fedeSmal zu frenetischem Veisall heran», während Kanonen- kvnt« Leinert zum Schlüsse der Vorstellung immer wieder durch seinen waghalsigen Schutz au» der Kanone Momente unerhörtester Span, »ung schasst Am 20. und so Dezember fin. de» zwei Vorstellungen f» und halb 8 Uhrs statt. Nachmittag» Kinder aus allen Plätzen »o» 2 Mark auswärt» halbe Preise. g» I« den LandcScisenbahnrat herufen Der demokratische Landtagsabgeordnete Pro- fessor Dr. Kastner ist in den sächsischen Lan. deSeifenbahnrat bcruseu worden. g». Vorsicht «st dem Verbrenne» der Christ, hänme. In manchen Familien wird der Weih- nachtSbaum monatelang in einem kalten Zim- »er stehen gelassen, ehe er geleert wird. In anderen herrscht die Sitte vor. ihn zu Sil- »ester oder zu Hohneusahr abzuschmücken und bann zu verbrennen. Da» hat sein« Gefahr Denn Holz und Stamm sind noch zu grün, im Harze sind Dasserpartikel «ingeschlossen, die »nter der Hitze zu Dampf werden und — er- plodteren. Wer ein brennende- Streichholz o» einen Dannenzweig hält, wird sehen, wie die Flamme bald nach der einen, bald nach der anderen Seite heftig weggeschlender» wird. Da» derirht eben auf den kleine» Explosione» der »inztge» Dampfkessel! ßywfvnnbad ««rAV««. Da« Bad vkv eka Schwimmbecken von 25:12 Meter erhalten. Di« Verhältnisse für diesen Umbau ldeaen besonder« günstig, da die Grätz« de« Ge bäude« ausreicht und warme« Wasser in großen Mengen vorhanden ist. Außerdem will die Stabt ihr veraltete« Sommerbad in großzügiger Weis« in «in« modern« An lage umwandeln. Beide Pläne werden von der Bäder Kaub eralungSstelle de« Deutschen Schwimmderbande« bearbeitet. — Mittweida. Basch tritt der Dod de» Mensche« a». Am vergangenen Donnerstag ist der Milchfuhrmann eines hiesigen Unter nehmen« im Statt von einem Pferd ge schlagen worden. Sr trug hierbei Verletzun gen im Unterleib und Rückgrat davon und ist diesen nun erlegen. Der Fall ist um so beklagenswerter, als der Verunglückte dies« Weihnachten seine Verlobung feiern wollte. Theater „Leinen aus Irland" al« Grsta»ffLhr»»g i» d«r ^tourSbi«". Drei Stunden fesselt dieses vteraktig« Lust spiel von Stephan Kamar« ans Haus, sie gehören ab«r bestimmt nicht zu den ver lorenen. Wit Geschick hat «s der Autor ver standen. wirtschaftliche Dinge mit einer hüb schen Liebeshandlung zu verqutcken und nach Beseitigung mancherlei Schwierigkeiten beide« auf das rechte Gleis zu schieben und -nm erwarteten Si«g« zu verhelfen. Sin Teil der Handlung spielt in den nüchternen AmtS- rüumen des Handelsministeriums in Wien, doch die lier tomtnie e^id« gemü ttHe Sprache der Wiener läßt den Bürokratismus, wie er vielfach bei den verschiedensten Dienststellen Dem Gedenke« der Gefallenea wurde Ar Lauter (Erzgebirges ein etgenartige» Ehrenmal n«h bem Ent wurf von Bruno Ziegler-Chemnitz g setzt. Eine kapellenartig« Halle trägt au ihrer Stirnwand eine Darstellung d«» Gekreuzigten und zu seine» Flitze» Figuren, die die Opfer bc» Weltkriege» darstellen. Im Jauer» der Hall« befinden sich «tue Ehrentafel und drei Glocke» GeneraNeutuaut a. v. Freiherr v. §rie)eu-VUttih s Am Weihnachtsheiligabend Ist im fast vollendeten 82. Lebensjahre der Königs. ELchs. Generalleutnant a. D. Earl Fried- rich Christian Freiherr von Frteseu-Mil- tttz gestorben. Der Entschlafene, ein Mitkämpfer aus den Jahren 1870/71, hat an dem Ausbau der Sachs. Armee unter der Negierung de» Königs Albert einen namhaften An teil gehabt. Geboren am 4. Februar 1847 tn Berggießhübel al» Sohn oe» Oberhof- marfchalls Frhr. von Friesen, »vor er zu nächst nicht für den militärischen Beruf bestimmt. Nach dem Besuch des Bihthnm- sthen Gymnasiums und der Universität Leipzig trat er am 1. Oktober 1800 al» Einjährig-Freiwilliger bei der 2. Komp, de» Jäger-Batl. 18 ein, rückte al» solcher t« da» Feld und wurde am Tage der Schlacht von Sedan zum Offizier beför dert. Mit seinen Jägern hat er an den Schlachten von St. Privat, Nouart, Beau mont, Sedan mit Auszeichnung teilge nommen. Er ist auch auf dem groben Schlachtenbild von Götz: -Eroberung einer Mttraillensenbatterie durch die 18. Jäger" verewigt. Aus dem Lande — Sniders. Sin folgeufchwerer A«f«N ereignet« sich am Heiligabend auf der Dresd ner Straße. Einem in Richtung Dresden fahrenden Krafllieferwagen kam ein Pferde- äeschirr entgegen. Im letzten Augenblick ver suchte noch ein in Richtung Freiberg fahren der Motorradfahrer das Pferdegeschirr zu Überholen und so zugleich noch an dem Kraftwage» vorbeizukommen. Anscheinend ist der Führer des Motorrades an dem Wa gen oder dessen Kühler «»gestreift, er stürzt« mit seinem Rade und kam unter dieses zu liegen. Der Kraftwagen ist daun über Rad und Fahrer htnweggesahren. — Kr«ld«ra. Ba» «im» HaÜMsödwtz»»- »«»-.Die Stadt Freiberg At dieMstcht, ad» alt— Fabrllgebäuüe zu ei»«» Haüew- — P1a»e» i. D. Rächt« auf der Straße erschlage». Am Donnerstag morgen in der L Stund« wurdr an drr Kreuzung der Jo hann- und RähniSstraße der 25 Jahre aste frühere Bankbeamte und jetzig« Kaufmann Karl Reinhardt Erhard Frick von einem bis jetzt noch unbekannten Mann«, der geflüchtet ist. derart geschlagen, daß er «inen Schädel bruch und einen Kieferbruch davontrug. An den Folgen der schwere» Verletzung ist Frick gestern früh im Krankenhaus« gestorben. Der Getötet«, der au« Oberschieii«n vertrieben worden ist und hier mit seiner Mutter lebte, hatte vor kurzem einen schweren Unfall, in dem er mit feine» Motorrad stürzt«. — Ramme«««. Räuberischer Zlederfall. Am Freitag abend durften zwei jung« Bur schen auf ihr« Bitte im Schlitten eine« 57- jährigen WtrtschaftSbesitzer« au« Gödlau mit fahren. Auf der Staatsstraße zwischen Ram menau und Kindisch fielen die beiden Fahr gäste dem WirtschaftSbesitzer in di« Zügel, zog«» ihn au« dem Schlitten und bedrohten ihn, während sie sein« Kleidungsstücke nach Geld und Wettgegenstände untersuchten, mit dem Messer. Als sie weder Geld noch Wett sache» fanden, baten sie ihr Opfer, von einer Anzeige abzusehen. Dan» entkamen ft« un erkannt. — Rochlitz. Es» Mllch-eschtrr vom A»« erfaßt. Beim Neberqueren der Gleise wurde das M.lchge'chirr de« Rittergutes Reu auben- helm »cch« der Station Döhlen von dem Per- sonenzug Waldheim—Rochlitz erfaßt. Die Pferd« wurden auf der Stelle getötet und der Wagen vollständig zertrümmert. Die Führerin de« Wagen« wurde mit schweren innere« und äußeren Verletzungen t» da« Stadtkrankenhau« Rochlitz etngeliefett. Ihr Zustand ist äußerst bedenklich. Der Sach schaden ist erheblich. — Schüafeld (Zschopautal). A»ts«tt-«b»»g des Bürgermeisters. Nachdem der suSpen- biette Bürgermeister Weigel durch Urteil der Beru'ungSinstanz wegen Untreu« rechtskräftig zu drei Monaten Gefängnis verurteilt ist, beschloss«« die Gemeino«vervrd»et«» die Amtsenthebung des Bürgermeisters mit so fortiger Wirkung. W. hatte die Gtrokasse durch Ueberzieh»ng seines Kontos und Kre ditgewährung a» seine D«toa»LW» schwer anzutrefsen ist, stark ta de» Hintergrund treten. Sin zahlreiches Aktenmatertal hartt der Erledigung durch die Referenten. Es gibt aber auch noch andere wichtige Arbeit zu leisten, z. D. ein Aktenbündel auf da« andere zu legen und dabei zu seufzen ob der Bürde. Singeschwvrenen Freunden einer geregelten Tätigkeit muß solche« Tun im Leben ein mitleidiges Lächeln adzwingen. Hier wlrkt es anreizend auf dl« Lachmuskel». Roch vieles ander« enthüllt der Blick in dieses Ministerium. Gln«r aber nimmt «« ernsthaft mit feiner Aufgabe. E« ist ber junge Ministerialsekretär Dr. Arnold Goll, dem ein Gesuch des Fabrikanten Kommer zialrat Drennstein um Genehmigung d«S Veredelungsverkehrs mit irischen Spitzen zur Bearbeitung vorliegt. Da er darin ewe Schädigung ber heimischen Weberei zu er blicken glaubt und auch politische Schwierig keiten befürchtet, wird er dem Minister ein ablehnendes Votum unterbreite». Do» die sem Standpunkt sott ihn dte Tochter des Fabrikanten, zu der sein Herz in heißer Liebe entbrannt« und die ihn aufrichtig wi«, derliebt. abbringen. Als sie hört, daß ihr dieses Manöver angeblich gelungen ist. kann sie dem Manne, dessen aufrechten Charakter sie schätzte, kein« Achtung mehr entgegen- bringen. Auch der Fabrikant, ber in d«r Erreichung seiner Pläne den vorge-elchnetrn Weg zu gehen gewohnt ist, hat als Vater ein anderes Bild von seinem zukünftigen Schwiegersohn entworfen. In Wirklichkeit ist Dr. ^Doll seinen Entschlüssen treu ge blieben. Lin längerer Urlaub im Ausland« soll die Herzenswund« heilen. Lilly erhält Kenntnis von dem wahren Sachverhalt, er reicht ihren Angebeteten noch rechtzeitig auf dem Bahnhof und das Ganz« findet «inen versöhnende» Aus klang. Die Ausführung verdient uneingeschränktes Lob. Dies gilt vor allem Alfred Haas«, drr den Bezirkshauptmann Baron v. Falh- Prennwiel mit untadeligen Manieren zeich nete. sowie Erich Fiedler, der als Dr. Goll zwischen überzeugter Pflicht und jung- heißer Lied« stand. Strebersinn. Charakter festigkeit und väterliche Lieb« «inten sich m Otto OttLert. Die gewollt« komische Figur stellte Wolf Kersten mit dem Mi nister Sladek gutgelungen auf die Bühne. Bewundern Swett bi« Darstellungskunst Fritz Iifcher« al« Schlesinger Süttart. LeberaN, wo er «IS ZeittrngSmensch «ch» taucht«, «utrang sich ei» endloser Wortschwall d«m Geyeg« seiner Zähn«, obwohl «r von sich behauptete, «in Mann za sein, drr nicht viel Dort« macht. Tief« Eindrück« gingen von Thea Thieles Lilly aus. Verwöhnt im Begehren: ich will, war si« doch schwach« Weib, als LiebeSnot ihr ans Heitz gr§f. Karla Holm stand ihr als erfahrene Schwester und Beraterin zur Sette. Außer den Genannten war noch «in Dutzend weiterer Spieler mit gutem Gelingen am Werke. Dl« Spievci.'ung lag bet Paul Wi«cke in den rechten Händen, für geschmackvoll« Bühnen- bllber z«ichnet« L«opolb Lustig verant wortlich. Im zweiten Akt sichert« sich bi« Hauskapelle b«r .Komödie" durch dezente musikalische. Mitwirkung Anerkennung. Do« ausverkaufte Haus — ein nicht zu unter schätzender Erfolg nach dem voraufgegang«- nen teuersten Feste des Jahres — spendet« lebhaften Veisall. Auch Dlumenangebind« zeugten von warmer Anteilnahme. A-h. D Weth schon Aurm vor < sich a Halbl 715 8 die L wässe langt unter LaS ! seine, »ach ausgi Lem 1 18 G- Di Mitte bei n sröste oorI Best Jahr, MlM M IMM MM 0pern*arn Sonnabend s^4Ss: Schubert-Danzsutte; Spiel zeug. Nachm. - Vorstellung zu ermäßigtes Preisen. Außer Anrecht. s^8s: Der Zigeu- nerbaron. BVV. Gr. 1: 2101-2250. Sonnabend i^8s: Geschäft. AnrechtSreihe V VB.: 1-67. Mberl-rktaler Sonnabend sX4i: Pflaumtoffel- Weihnacht-, fahrt. (88s: Olympia. BVV. Gr. 1: bim bt- SÄ» und 5401—blM. VB.: 841—SOL Die Komödie Sonnabend sX4f: Max und Moritz. Weih, nacht-märchen. f^8f: Leinen auS Irland- BB.: 6001—SOM. BBB. Gr. 1: 1501-1550, Refl-etn-rkeater Sonnabend (4): Dornröschen. Kindermärcheu» A): Friederike. Gastspiel Lea Seidl. Kentra-rlfeater Sonnabend lU: Junghabenicht- und da- Gil. berprtuzeßches. (8): Eise Nacht t» Kairo. MKliK-rheatee Täglich fSs: Met» Bruder, da-'s Luder mit Herman» Job. Wintersport Geist»,: — 1, wolkig, lebhaft, 11 Zentimeter, 1—2 Zentimeter Neuschnee, verharscht, , »ud Rodel mäßig. Alte»der«: — 2, bedeckt, lebhaft, 40 Zeuw ' meter, 1—2 Zentimeter Neuschnee, verharscht, Skt und Rodet mäßig. OderdIre»t«rs: — 2, wolkig, lebhaft, 28 Zen timeter, 1—2 Zentimeter Neuschnee, ver- harscht, Skt und Roüel gut. SlpSd»rs-VLre«felS: — 1, wolkig schwach, 18 Zentimeter, 1—2 Zentimeter Neuschnee, Pul- ver, Ski nnd Rodel gut. Zin««ald-Georgeufeld: — 8, wolkenlos, leb haft, 45 Zentimeter, 8—8 Zentimeter Neu- schnee, Pulver, Skt »ad Rodel sehr gut. Her «Sdors-Redefeld: — 2, bedeckt, schwach, 28 Zentimeter, 2 Zentimeter Neuschnee, Pulver, Skt und Rodel gut. Fra »«»stets: — 1, bedeckt, still, 8 Zentimeter, 8 Zentimeter Neuschnee, vereist, stellenweise durchbrochen, Skt nnd Rodel möglich. Lauenstetu: 4- 1, wolkig, lebhaft, S Zentimeter, 1—2 Zentimeter Neuschnee, verharscht, Ski »ud Rodel ans Waldwegen möglich. Neuhaus«» sSchwarteubergj: — 1, wolkig, schwach, 15 Zentimeter, 1 Zentimeter Neu schnee, gleichmäßig, Skt und Rodel mäßig. Fichtelberg-Gipfel: — 8, wolkig, Nebel, leb haft, 78 Zentimeter, 8—5 Zentimeter Neu schnee, verharscht, Ski und Rodel gut. DücherKsch Wilfried Wroost, Mei» Onkel Caspar. Nach, John Brinckmanns berühmter Erzählung „Kasper Ohm un ick" au- der Rostocker Mund art in- Hochdeutsche übertragen und sür Lie Jugend bearbeitet. Mit Bildern von Ernit Kutzer 212 Setten 8*. In Ganzleinen 4^0 Mk. Verlag Georg Westermann, Braunschweig, Berlin, Hamburg. — Besonders für die In- gend wird Wroost dankbar sein, daß er ihr Brinckmann- prächtige- Buch mundgerecht macht«, ohne datz es in der wohlgelungenen Umformung etwa- von seiner Wirkung ein« büßte Denn welch eine stattliche Reihe heite rer Begebenheiten erzählt wn- der Dichter, un- zwar aus einer Zeit, die man noch die gute alte nannte, nämlich so um 1800 herum, als Kaiser Napoleon unser Vaterland noch nicht unterjocht und jahrelang geknechtet hatte. Heinrich Scharrelman», Piukepanks Weih- nachte» nnd andere Erzählungen für die Ju gend. Mit Illustrationen von Ernst Kutzer. 8". In Ganzleinen 8 20 Mark. Verlag Georg Westermann, Braunschweig, Berlin, Hamburg. Sin neue» Buch von Heinrich Gcharrelmann bedeut«» für dte Ktnderwelt immer ein Ereig nis, den» seine Bücher find längst zu den Lieb- lingSbfichern der Jugend geworben. S« i8 eine Freude, de» Verfasser immer wieder neu« Stoffe aus dem JnterefienkretS der Kinder! hervorhole« »» sehe«. Die hübschen Bilder »»» Er»K Kutzer p»Hr» sich oorsüpllch an. l. fütter damit eine l datz ! 5 Uhl Latz e ist de ges z in bei Appel alSba unfeh schütz« Tag, gen d h. gen. nahn Sa/U germ greril der s Bort Aufn Bort hert i Sckm Wen Grur den. fckMle Lchu iige tungr Sch-u Fälle sum mäbi! wird nichi bitter viele junge einmc und ! koms nicht zukün Kind eine sür l nische sjch<tb< len s nesfe Sch-ul wähl« höher sotten Univ, an so meins dercn mo b Ausb h. Das lolgen vorsa Gner lich > warnt solch ! die G> auödr «ns k adt Sbbre nonen Poliz« gen d einzus M Donn ein m «cn, t tlotMi Wi ginge der ai erbrok «nd a rere 1 teilun »er 8 Fr zembe
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