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Weißeritz-Zeitung : 19.11.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191411195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19141119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19141119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-19
- Monat1914-11
- Jahr1914
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 19.11.1914
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nur Tote, keine Verwundeten. Der Kampf um Ypern war der Kampf des Krieges. Das Ergebnis für die Verbündeten waren ein paar Kilometer Fortschritt und große Verluste. Unruhen in Aegypten! Wie aus Mailand berichtet wird, sind unter der ein geborenen ägyptischen Bevölkerung nach Meldungen aus Kairo Unruhen ausgebrochen. Die öffentlichen Gebäude sind militärisch besetzt. Die Straßen der Stadt werden von starken Patrouillen europäischer Truppen durchzogen. Die indischen Truppen, angeblich 20000 Mann, haben vor ihrer Abreise -nach Marseille ein Lager in Heliopolis bezogen. Der Einbruch der Beduinen nach Aegypten. Nach d^n neuesten Nachrichten aus der Cyrenaika, die in Rom vorliegen, berief das Oberhaupt der Senussi aus allen Teilen des Landesinnern Tausende von Beduinen von Dschara-Abub, um von dort nach Aegypten einzu- brechen. Lokales und Sächsisches. Dippoldiswalde. In der Sitzung des Kriegs- Hilfsausschusses am Dienstag konnten wieder einige Zuwendungen bekanntgegeben werden und zwar: Gewerbe verein 75 Mark, Beamten der Bezirkssteuereinnahme 37,50 Mark, Radsahrerverein „Frisch auf" Dippoldiswalde u. U. 25 Mark, Färbereibesitzer Zeidler in Dippoldiswalde lO Mark. Unter anderem kam auch; zur Aussprache, daß in einem Falle versucht worden ist, die Arbeitslosigkeit durch niedrigsten Lohn für Gelegenheitsarbeiter auszunützen. Wenn in dieser Beziehung auch manches als verständlich und erklärlich angesehen werden könne, so müsse doch auch in dieser Richtung alles seine Grenzen haben. Ferner machte sichs nötig, sich darüber schlüssig zu werden, inwie- weit die Beihilfe des Kriegshilfsausschusses an Angehörige der im Felde Stehenden gezahlt werden soll, wenn die Ehefrau anhaltenden nennenswerten Verdienst hat. — Auszug aus den Niederschriften über die 43. Rats sitzung am 16. November 1914. Anwesend die Stadt räte Liebel, stellvertretender Bürgermeister, Gietzolt, Süß, Schwind, Thorning. Die Tagesordnung enthält siebzehn Beratungsgegenslände. Nach Kenntnisnahme vom Stadt verordnetenprotokoll und zwei Dankschreiben, sowie von einer Verordnung über ein der Stadtgemeinde verwilligtes unverzinsliches Darlehn aus Staatsmitteln wird beschlossen, Schritte wegen Niederlassung eines weiteren Arztes zu unternehmen. Dem Deutschen Verein für Kriegs-Sanitäts- Hunde wird ein Beitrag verwilligt und zu einer Anzahl Steuergestundungsgesuchen und Darlehnssachen Ent schließung gefaßt. Zugestimmt wird dem Vorschläge des Bauausschusses hinsichtlich des Verleihens der neuange- schafften Saug- und Druckpumpe zum Zwecke der Gruben entleerung, sowie den Vorschlägen des Elektrizitätswerks- Ausschusses über den Verkauf des durch den Umbau des Werkes fretwerüenden Altmaterials und über die Be rechnung des Stromverbrauchs bei künftigen Abnehmern. Zur Vorlage kamen sodann noch eine Anzahl nicht zur Veröffentlichung geeignete Angelegenheiten. — Tagesordnung für die 20 Sitzung der Stadt verordneten Freitag den 20. November abends 8 Uhr. Kenntnisnahme von zwei Dankschreiben. — Dergleichen von einem der Stadtgemeinde verwilligten Staatsdarlehn. Vorlage, Herstellung eines Springbrunnens am Müller, schulgebäude betreffend. — Desgleichen, Einrichtung von Waschgelegenheilen für die Kassenzimmer betreffend. — Bau- ausschuß-Beschluß, das Verleihen der Druckpumpe zum Zwecke der Grubenentleerung betreffend. — Elektrizitäts werks-Ausschuß Beschluß, Verkauf von Altmaterial betr. — Desgleichen, Berechnung des Stromverbrauchs bei künftigen Stromabnehmern betreffend. — Desgleichen, Veränderung der Leitungsführung betreffend. — Herrn Amtsvorwcrksbcsitzer Georg Flemming, Oberleutnant der Landwehr, hier, ist das Eiserne Kreuz verliehen worden. — Die Bitte um Wcihnachtsspenden für unsere Krieger im Felde und unsere Verwundeten in Lazaretten in heutiger Nummer empfehlen wir unsern Lesern auf das ange legentlichste. Die eingehenden Liebesgaben sind vornehmlich für solche Krieger bestimmt, die in der Heimat niemand haben, der bei dem herannahenden Weihnachtsfeste, dem Feste der Liebe, sich ihrer erinnert und die deshalb wohl leer ausgehen würden, wenn ein Liebesgabenzug an der Front eintrifft. Hoffentlich hat die Bitte rechten Erfolg. — Der Polizeipräsident von Dresden erläßt eine Bekanntmachung, die u. a. folgende Bestimmungen enthält: Sämtliche Russen, Franzosen, Engländer, einschließlich der Kolonien, Serben, Montenegriner und Japaner haben sich ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht bis zum 27. November abends aus dem Stadtgebiete Dresden zu ent fernen. Feindliche Ausländer, die nach dem 27. November noch oder wieder in Dresden betroffen werden, werden sofort festgenommen. Die Wahl des neuen Aufenthalts orte» unterliegt der Mitbestimmung der zuständigen Be hörden; er muß mindestens 20 Kilometer von Dresden entfernt sein. Verboten ist hiernach die Ausenthaltsnahme in allen Orten, die innerhalb einer um Dresden gezogenen, vom Mittelpunkte der Stadt 20 Kilometer und u. a. die Orte Pirna, Dippoldiswalde, Tharandt, Wilsdruff, Radeburg, Radeberg einschließenden Kreislinie gelegen sind. Possendorf. Der Männergesangverein Arion hat schon wiederholt Liebesgaben an seine im Felde stehenden Eangesbrüder gesandt und wird diese Sendungen auch weiter fortsetzen. Die zurückgebliebenen Sänger sind auch mit Freuden bereit, die hierzu erforderlichen Mittel auf zubringen. Hänichen. Die Hilfrlehrerstelle an hiesiger Schule wird zurzeit von dem Schulamtskandidaten Herrn Keller aus Crimmitschau vikarisch verwaltet. Der Inhaber der selben, Herr Curth, ist zum Kriegsdienst eingezogen. Dresden. Im Stadtkrankenhaus Johannstadt sind nach einem Beschlusse des Rates der Militärverwaltung 400 Betten zur Aufnahme von Soldaten mit ansteckenden Krankheiten zur Verfügung gestellt worden. Dohna, 17. November. Mit dem Einlegen der Gas rohre für die Strecke Mügeln Dippoldiswalde ist voriger Woche auch auf hiesigem Stadtgebiete in der Königstraße begonnen worden und bereits am gestrigen Tage war der Rohrgraben bis an das Restaurant „Zum deutschen Schützen" sertiggestellt. Heute wurde mit Fortsetzung der Arbeiten in der Richtung der Straße nach Sürßen begonnen. Beschäftigt werden hier gegen 60 Mann. Zwickau. Montag gegen Mittag trafen gegen 200 zum Teil schwer verwundete kriegsgefangene Russen hier ein, die in die hiesigen Lazarette eingeliefert wurden. Ein Teil von ihnen hatte ausgesprochen mongolische Züge. Die meisten von ihnen machten einen sehr herunterge kommenen Eindruck. Tagesgeschichte. Berlin. Die „Tägliche Rundschau" schreibt, daß wegen der Einsperrung von weiblichen Deutschen in England energische Schritte in London unternommen worden sind, von deren Ergebnis es abhängt, ob zu Vergeltungsmaß- regeln gegen in Deutschland lebende Engländerinnen ge griffen werden soll. London, 17. November. Das Unterhaus nahm nach kurzer Debatte einstimmig die Bill zur Bewilligung eines Kredits von 225 Millionen Pfund Sterling an und er mächtigte die Regierung, eine zweite Million Mann unter die Waffen zu rufen. Christianis. Vom NaersMeuchtturm auf der Nord seite von Gotland wird gemeldet, daß man dort gestern nachmittag auf dem Meere in nordöstlicher Richtung eine Kanonade, zuerst von schweren, dann von leichteren Ge schützen gehört habe. Nach einer Viertelstunde Pause begann die Kanonade von neuem. Es herrschte starker Nordwest und man ist der Meinung, der Kanonendonner könne deshalb weit über das Meer hergetragen worden sein. Rußlaud. Ueber der Festung Kronstadt bei Peters, bürg erschien ein deutsches Flugzeug, für dessen Abschuß der Festungskommandant 10 000 Rubel bot. Aus Feldpostbriefen. (Von Dippoldiswalder Kriegern.) Ganz Deutschland und alle seine Freunde mit ihm freuen sich über den vollen Sieg unserer jungen Flotte über die Engländer an der chilenischen Küste, über den Kon teradmiral a. D. Weber urteilt: „Den besten Beispielen der Seekriegsgeschichte darf sich die Schlacht bei Santa Maria an die Seite stellen." Er ist „keineswegs mit erdrückender Uebermacht", wie unsere Feinde behaupten, erfochten worden. Wohl aber ist er von neuem Beweis dafür, daß in der deutschen Flotte Ossensivgeist und Tüch tigkeit vorhanden sind, und diese Tatsache erhärtet auch ein Brief von der Wasserkante, den ein Dippoldiswaldcr Marinesoldat hierher gerichtet hat: „Sage Ihnen, sowie sämtlichen Mitgliedern der Kan- torei Dippoldiswalde hierdurch meinen herzlichsten Dank für gesandtes Liebespaket. Nicht allein, daß der nützliche Wert mir riesige Freude bereitet hat, in viel höherem Maße die Ueberzeugung, daß auch daheim in meiner Vaterstadt darnach getrachtet wird, unser Los zu mildern. Bitte Sie hiermit, allen, die dazu beigelragen haben, meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Wolle Gott, auf den wir ja alle in dieser schweren Zelt fest vertrauen, beigefügten Segensspruch erfüllen. Ich stehe nun hier aus Posten an der Wasserkante, um Deutschlands Küsten zu schützen. Der Wacht an der Nordsee war es noch nicht vergönnt, sich in offener Seeschlacht mit dem Feinde zu messen. Sollte aber der Zeitpunkt kommen, dann wird das Binnenland sehen, daß wir blauen Jungens uns würdig an die Seite der grauen Jungens stellen können. Verschiedene unserer Kameraden haben es ja schon beweisen können. Wir haben es viel schwerer als die Landarmee. Was geben wir wohl darum, könnten wir auch so forsch drauf los stürmen wie die Armee. Unsere Parole heißt aber noch: „Warten!" Dies ist viel ausreibender, als «in tapferes Vorgehen. Nun, wir werden es den Engländern schon noch zeigen, aus welcher Seite der größere Wert steckt, ob in der lleberlegenhrit der Schisse, oder in dem mora lischen Werte der Besatzung. Und die» ist ja bei uns der Fall. Auch das Bewußtsein, daß wir für Deutsch, land» Ruhm und Ehre kämpfen, wird unsrer, jungen Flotte zum Siege verhelfen — und dann auf ein frohes Wiedersehen in meinem lieben, alten Dipps. Ich habe es nun schon Jahre nicht mehr gesehen. Ist wohl mittlerweile bald Großstadt geworden —(O. D.) Und nun ein Zeugnis von der Festigkeit de» zwischen Deutschland und Oesterreich bestehenden Wassenbündnisses. Ein Deutsch-Oesterreicher schreibt: Dem edlen Spender meinen Dank Aus Deutschböhmen» Gauen. Rust mich der Kaiser, dann wohlan, Er kann mir wohl vertrauen: Ich werde stellen meinen Mann Als echter deutscher Veteran. Und sollte ich nicht wiederkehren Zurück nach Dipps ins schöne Sachsenland, Sollte nicht erleben ein frohes Wiedersehen — Die eine Bitte laß mir Gott gewähren: „Der Himmel schütze Oesterreichs und Deutsch- lands Wohlergehen!" lW. Oe.) Darauf noch eine von den vielen Zuschriften aus Nordfrankreich, die eine wie die andere von Mut und Zuversicht sprechen: „Hocherfreut über die mir in überausliebenswürdiger Weise gesandten Liebesgaben, leiste ich dem durch Bei- sügung von Briefumschlägen, Briefbogen und Bleistift ausgrlprochenen Wunsch auf baldige Antwort von Herzen gern Folge und sage zunächst vielen und herzlichen Dank für die großartige Sendung. Die Opferwilligkeit unseres geliebten deutschen Vaterlandes ist bewundernswert, und unsere liebe Heimat, unser vielgeliebtes Dippoldiswalde, ist die fleißigste Biene in dem Bienenstock Deutschland, in dem so emsig gearbeitet und gesorgt wird für uns, für Verwundete und Fechtende. Dafür wollen wir danken, indem wir all' unsre Kraft einsetzen für unser geliebtes Vaterland. Gott hat uns geholfen: Es ist uns nicht snur gelungen, den Feind über die deutschen Grenzen zurückzuwerfen, damit das Anwesen unserer Lieben daheim unversehrt bleibt und alle in Ruhe ungestört ihrem Berufe nach- gehen können, noch vielmehr, wir haben den Feind weit zurückgeschlagen und sind fast bis ins „Herz" Frankreichs vorgedrungen. Gott hilft, indem er dem Gegner Geschosse in die Hände gibt, die zur Hälfte Blindgänger sind, und uns so vor beträchtlichen Verlusten bewahrt. Gott wird weiter Helsen: Wir werden — hoffentlich recht bald — den bez. die Gegner recht entscheidend schlagen können, damit den uns gegenüberstehenden „Franzmännern, Belgiern und englischen Gentlemens" der Garaus gründlich gemacht wird. In diesem Sinne nochmals — " (E. B.) Kirchen-Nachrichten. Donnerstag den 19. November. Oelsa. Jungmännerabend. Freitag den 20. November 1914. Sadisdorf. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Leyte Nachrichten. Der Kreuzer Glasgow in Valparaiso angekommen. Kopenhagen, 18 November. Der Kreuzer Glasgow ist gestern in Valparaiso angekommen. Er zeigt deutliche Spuren des überstandenen Kampfes. Die bedeutenden Verluste der Serben bei Valjewo. Das Budapester Blatt „Az EP" meldet aus Serbien: Die serbischen Verluste bei Valjewo sind über alle Er- Wartung groß. Die Zähigkeit und Kampfbereitschaft der Serben ist gebrochen. Sie waren außerstande, die seit zwei Jahren vorbereiteten Verstärkungen zu halten. Trotz der angeordneten zweitägigen Rast verfolgten unsere Truppen den Feind noch zwei Kilometer. Wir besetzten sämtliche Valjewo umgebenden Höhen von Nordost bis Südwest. Der größte Teil der serbischen Armee flüchtete in der Richtung Arandjelovac. Unsere Beute ist groß; für die Serben ist das erbeutete Material unersetzbar, da nach beglaubigten Meldungen die Albaner die serbischen Grenz truppen angegriffen haben und daher auch die Franzosen den Serben über Montenegro nichts senden können. Die erbeutete Munition genügt für ein halbes Jahr. Den flüchtenden Train nahmen unsere Truppen teilweise bei Btonika. Die serbische Armee wurde in zwei Teile gesprengt. Wien, 18. November. Das Grazer Volksblatt meldet zur Eroberung Valjewos, daß diese, nicht wie es ur sprünglich den Anschein hatte, durch Umfassung, sondern durch die Durchbrechung der feindlichen Front erfolgte. Die serbische Armee wurde hierdurch in zwei Teile ge schnitten. Der eine Teil Teil wird gegen Osten verfolgt, während der andere nach Süden abgrdrängt wird. Die Gefangenen in Deutschland zufrieden. Amsterdam. Handelsbladet oerösfentlicht den Brief des holländischen Arztes Jansen, der in Düsseldorf da» Lazarett besuchte. In diesem Briefe hebt er hervor, daß die verwundeten Gefangenen in jeder Hinsicht zufrieden seien. Zwei französische Offiziere hätten die Bewirtung gerühmt, die sie vom Augenblick der Ausnahme erhalten hätten. Die junge deutsche Mannschaft in Flandern. Berlin. Laut „Voss. Ztg." rühmt ein holländischer Augenzeuge der Kämpfe in Westslandern die Hartnäckig keit und den Mut der jungen deutschen Mannschaft. Sie kämpien mit einer Bravour, zu der «in Jahrhundert Disziplin gehöre. Aus dem türkischen Hauptquartier. Konstantinopel. Der gestrige Bericht des türkischen Hauptquartiers lautet: Auf allen Kriegsschauplätzen werden die Kämpfe mit Erfolg fortgesetzt. Unsere Truppen au der ägyptischen Grenze besetzten Kalapalua (?), das etwa 120 km jenseits drr Gr«nze liegt, und hißten dort türkisch« Fahnen. Unsere Truppen, die durch Saipan nach Ruß- md , ach h tsle k »ei 0 A, ondoi um A 1 B« szialb en de eschen Ko )er n Calais »ersuch wrwej G, Trpen Mgliä Son Lo Lompa n SI Vamps vtaate Wi MinisU Ministe Mage b Berlin das b, durch c Pre R« schreibt, George Telegrc der ein Mi melden, Eisenba li Materü Lj ausgefa Anzahl 3 ganze j bis 31. forderlü , schlug d Berdop; soll, vo Bieres Zahlung Pfund Ausgab Kurse i Der Re jz 100 M Vorlage Gei Petersb rate an Oesterre Zeit ge kaufen. Distrikte Meere Nieder!, Pr, hebliche i j L«p tm Mon 8'/, bl« Bürger sä cSeüssnet
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