Weißeritz-Zeitung : 27.11.1918

8Höf Zchmekderg Freitag Len 2d. November > von Meine er vem - L. A. Fritsch, fach bewährt. , v » -? «r. s fele-Pnmpem S wer! broi »rsö nah des In wie beliebig verstell bar.Ausguß, ge teilt. Zy inder, mit Fettdich- kauft «um Höchstpreis Herm. Scharfe. Tel. 80 Im Notfall sof. zur Grelle Nackrklinoel vwbanden! Mo Vor Idlk siche eine sind Jah Stai wah «oll Iah' sein, Auch nani meh, er m («eh Die noch reicht sind «erd LvirLls Sosvvd. Junger strebsamer Land wirt (28 Jahr alt), «"ge nehme Erscheinung u. liebe voller Charakter, nicht un- vermögend, sucht «ui diesem Wege Bekanntchaft mit Fräulein od. junger Witwe gl. Stande« zwrck» späterer Heirat. Erheirat sehr erw. Ost. mögl m Bild, w. sof. zu- rückges w a.d.Deich.d.Bl.rrb. Grchts Militiir-Aliztrt der Kapelle de« Ersatz BqLs. Schützen-Reg. Nr. 108 Leitung': Musikdirektor A. Helbig. - wie der Kaiser, dem früher das Volk zujubelte, jetzt von Demselben Volke in den Schmutz gezogen wird." tungsring, nachstellbar Einfrieren undEtnrohen dadurch ausgeschlossen, Ventil mit einem Grijs herausnehmbar. Prospekt frei durch Max Lllsaldv, Bischofswerda t. Sa., land ». Maschinenhalle. Am Mühlteich 4. Fernsprecher 168. IW. Bertreter der Äi- »a-Jentrif-'g«, großes Ersatztei'iager u Ne- p raturen Wildabnahmestell« festgestellt, daß es unmöglich ist, die in der Wildabnahnn fülle abgegeben«« Hasenlarten alle voll zu beliefern. Im Interesse einer gerechten Verteilung ist beschlossen worden, diejenigen, die freiwillig auf die Belieferung ihrer Hasinkarte verzichten, bei der nächsten Rehwildderteilung an erster Stelle mit zirka 2 Pfund zu beliefern. Erklärungen hierüber werden bei der nächsten Verteilung entaegengenommen. Die Verteilung auf die bereits abgegebenen Marken erfolgt Donner< tag den 28. November, vormittag« von 9—N Uhr. Neue Fletschmarken werden vorläufig nicht ange nommen. Viv AM" örruvkW- pumpo » ist und bleib! meine tausrnd- 2.8k 1.9l Süll M Po, «w Vorzüglich gewähltes Programm Anfang 8 Uhr. Eintritt: im Vorverkauf 80 Pfg. an der Kasse 100 Pfg. Hierzu laden ergeben,t ein A. Helbig. Clemens Schenk. Todes-Anzeige Gestern abend enttchlirt sonst unsre liebe Mutier, Droh- und Schwiegermutter, Frau Wilhelmine Enderlein Um stilles Beileid bitten die tieftrauernden Hinterbliebenen. Ulberndorf, den 27. Nooembrr 1dl 8. Ta« B-präbni» findet Sonnabend nach mittag 2 Uhr vom Trauerhause qu» patt im! die! und hab, und auß, Unt zurü lasse bösr die Arb, Herzlicher Dank. Für die vielen Beweise von Liebe und Teilnahme beim Heimgonge meiner unoer- gehlichen Tochter, unsrer lieben Schwester, Enkelin und Nichte, der Jungfrau Liss krieck» NüorsI bringen wir hiermit unsern herzlichsten Dank. Ihrer Dienstherrschaft, der sFamilie Walther, ihren Paten, Jugendfreunden und-sreundtnnen, welche durch reichen Blumenschmuck und frei williges T-ogen ihren Ehrungen ganz be sonder« Ausdruck verliehen haben sei auf» Herz- ltchst- gedankt Dunk auch Herrn Sanitätsrat vr. Vo gt für seine Bemühungen, die teure Entlchlafene am Leben zu erhalten und Herrn Superintendent Michael für die trostr-ichm Worte am Grabe. Dies alles war unsern wunden Herzen ein mildernder Balsam. Dir aber, liebe Frieda, rufen wir noch ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in dein frühes Grab nach. Reinholdshain, Schönfeld u Obercarsdorf. Im tiefsten Schmerz: Die trauernden Hinterbliebenen. MmD-AiiMLN jil CMmm, HtMshMsMül »sw. in reichhaltigster Auswahl empfehle zur Besichtigung. Hochachtungsvoll nächste Nähe des Bahnhof». 68 r wür in il falls lockesunrvlgv Allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, bah am Dienstag den 26. November vormittags 11 Uhr unsre liebe Tochter und Schwester Mick» Veurel nach kurzem Krankenlager plötzlich und unerwartet sanft entschlafen ist. Um stille, Beileid bittet Beerwolde, den 26 November Idl8. die tieftrauernde Familie Clemens Wenzel. Die Beerdigung findet Freitag den 29. 11. nachm. 2 Uhr vom Trauerhause aus statt. Für die übergi oke Fülle herzlicher Teilnahme an dem schmerzlich.« Verloste unseres lieben, unvergetzlichen, jüngste« Sohnes und Bruder» Xurtels ist e« uns «ich! möglich, jedem einzeln zu danken. Daher auf diesem Wege uns«« Herz lichsten Dank! Dank Herrn Lehrer Götze für seinen Nachruf am Grabe, seinen lieben Mit- schüiern für die rührende Anhän lichkeit und den herrlichen Blumenschmuck. Dankauch Herrn Superintendent für sein« trostreichen Worte. Dippoldiswalde, Bahnhofstraße 215. Im tiefsten Weh: vusiiwv lAüllwr», zurzeit im Felde, «mit »«in« 6o- »vkMiwiivn. Geliebt, bewelnt und unvergessen! „Ikttckn kcklts kmkicke" Nach Inhalt und Ausstattung der schönste Film der Gegenwart, einem Fern Andra-Bild min destens ebenbürtig, wenn nicht überlegen! Lrstaufsührungsrecht! llvLlv Mttvovd LdMä „Relodukroav" SokLimtwLLdimx. Dle nach § 29 der Satzungen der Pirnaer Funera!» anftalr für Lehrer-Witwen and-Waifen abzuhaltende llüvptvsrsLMMlullL findet Sonnabend den 7. Dezember 1918 nachm. l/r4Uhr im Amtrhof zu Pirna nach folgender Tagesordnung statt: 1. Beschlußfassung über Rnhllgsprechung der Jahresrechnung 1917, 2. Betrag der Nückrechnung 1918, 3. Geschästliche Mitteilungen. Pirna, am 26. November 1918. Oberschulrot Rell, Vorsteher der Anstalt. Hierdurch Vie traurige Nachricht, daß Montag abend 2/411 Uhr meine liebe Gattin, unsere über olle« geliebte Mutter und G oß- mutter, Frau kmilie Mim UMM im Alter von 68 Jahren sonst und ruhig entschlafen ist. Luchau, am 27. November 1918. Im tiefen Schmerz: Emil Hartmann und Familie. Beerdigung findet Freitag nachmittag 2 Uhr statt. Mild-Verteilung. Der Ernährungs-Ausschuß hat gemeinsam mit der Die GöMtzer Griechen bleiben in Deutschland. Berichtei«us Görlitz hat sich die neue preußische rung gA^igert, die Griechen in Görlitz weiter erPflec^Avund ihnen Gehälter zu zahlen. Die PdluchM mit der Schweiz, die Griechen dort » nickt ÜÄr Dew- haben sich zerschlagen. Da die Ueber- »» -«»er Griechenland nicht möglich ist, da Offi- D->aten schwere disziplinarische Strafen zu . KT''- haben sich die Griechen in ihrer würde, wie vh^ssen, sich in Deutschland naturalisieren . «folgt sein, Manche von ihnen haben sich bereits mit ^ketten der Fachen verheiratet. A Wt in den lnpfungen des Kaisers. Der Hamburgs » jetzt wendet sich in der Presse gegen den F Straße>c.---»Hf von Postkarten mit unflätigen Abbil- ; düngens früheren Deutschen Kaisers. Der A.- und k, V.-Rat etr?M: „Man mag über die Person des ehe- A rnaligen Kaisers und über seine Regierungsmaßnahmen 4 Lenken wie man will, derartige Postkarten beleidtgen- x Len Inhalts sind aber unter allen Umständen zu ver- I werfen. Der Verkauf ist um so mehr zu mißbilligen, I La beobachtet worden ist, daß diese Karten haupt- sächlich von Kriegsgefangenen gekauft werden, die sie " mit in ihre Heimat nehmen als einen Beweis dafür, «auf« WM Mit zum Höchstpreis«- P. Lieber Rohschlächterei Aivnowt- Wald', Freibergs» Hircho 237, Telephon 97 Vin bereit, bei kranken Pferden zu wachen. Bei Notichlachmugen bin ich «ti T> snsport nagen sch^eU- sirnü zm Steil»- Empfehle mich a!« V^rdescherer^^ Kachel-Ofen, Jauchenpumpe sucht zu kaufen Gasthof Niederfrauendorf Briefumschläge liefert Jehn« Eutsbrsttzeresohn, 24 I ihr alt, welcher sich keiner Arbeit scheut, »uvkl SkvIIung für I /l. 19 oder späier als Wirtschafter, wenn möglich Familtrnanjchluß.Sochender lftin Landwütschott sehr »rf Wert« Off. unt r X. k 1V0. an die Gelchüfirttele d» Bl. Ich fuch« für 1/12. «och «in zweite» Wimich». Meldungen mit Jengnirab- schriften und Lohnonsprüchen an Frau Pro'. vr. Hösel, Kipsdorf, Haus Walodurg Politische Rundschau. Polnische Maßlosigkeiten. Aus Wronke meldet Lie „Ostdeutsche Rundschau": „.vier bewaffnete sich der ö;Oolnischv Arzt, in deutsche Uniform gekleidet, mit eine« WAkt und zü^ mit großem Gefolge zur Kaisereiche, die Dr umhackte und zersplitterte. Dann zogen die Burschen :-WilhMn-Denkmal, warfen dem alten Kaiser ck umMen Hals, zogen ihn vom Sockel her- schl«en ihn mit großem Halloh um den k»t Mlilhüss von 30—50 Schiffel Land wird zu kaufen gesucht, vngeboie unter L L an die Ge chSftsst-lle ds. Ein großer Popen solide, dauerhafte LtitMWtn ist ring,troffen. Ich empfehle diese in zwei Größen. Carl Nitzsche, Herrenaatte. Der krSftige Protest des ganze« rändel» ft das einzige Mittel, um der jetzigen Berliner MkH§ Wirtschaft ein Ende zu machen. Ordnung kann erst wie-' er kommen, wenn die unbefugten Personen gezwungen »erden, ihre Hände aus Dingen herauszulassen, oie ) Hi« nicht verstehen, und die sie nicht fördern, son-' 4 Lern nur stören können. Dieser Protest muß kommen! j rund wird kormnenl ? ** Voreilige Beschlagrrahme. Der Soldatenrat in f, Wanne beschlagnahmte einen ganzen Güterzug auS L 33 Wagen, die sämtlich Lebensrnittel, wie Reis, Nu deln, Kognak, usw. enthielten. Der Zug war von -Wei Offizieren begleitet. Nach Ansicht des S.-Nates handelte es sich um Schiebeware, indessen wies sich bald das Proviantamt in Münster als Besitzer aus. wischen Münster und der Grenze rnuß in der näch- m Zeit eine ganze Armee untergebracht und ver legt werden. Diese bleibt mobil und im Besitz ihrer takken. ! k 6000 Mark auf sichere Hypothek auszu leihen. Näü zu erfahren bei A. Schönfelder, Dippol- diswaldk, Biovhofstr 143 k Hausierer und Händler können mit ein. i. jed House jetztsplelendlkichtve r Artikel rin. lehr guten Verdienst er zielen Erforderlich nm 36 M. Er! ös daraus etw. 55 — 60 M. Wirkt, str.reelle a. Sache. Ver- dtenstm big 80M.vr.W Nn- geboteerb u V^HVAa tzoa- ienttein u No- ter Chemnitz. Mottioeü, mitlle«es llsus mit g'ößerem Oirst- und Ge müsegarten zu verkaufen Rrflekt. wollen ihre Adresse b-tte ur ter 8. 8. in der G'Ichäilsstrtle d Bi nieder!.