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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.10.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-186310015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18631001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18631001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1863
- Monat1863-10
- Tag1863-10-01
- Monat1863-10
- Jahr1863
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.10.1863
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meister. Brei« viertelläbrlikb 15 Nqr. (389«) eget i (3520-22) Bekanntmachung ner (3091-93) einzu,enden. Nebel. ert. müssen, pr- factur. and auswär tiger Artikel, v Pantoffeln, Warm- und en, zum Ein- )ieselben sind nommen und iS mit Ilten ,. Wir for- zu beehren, r, sowie die Ihr (Abends Schneeberg, er in Kirchberg lntwort: Er ;r: Regulativs für SegattungSzeit geschärft, daß Sfalle zu stei- mch Befinden >et werden. end iS eines be- >g eingehen, rckschrist mit iö) werden in dem Hartensteiner Fürstlichen Forste, im „Reitgräbel"-Holzschlage, von der 10ten VormittagSstunde än. - 332 weiche Stämme, 160 dergl. Klötzer, , . ' 6 Klftrn. dergl. Scheite und 43 Schock dergl. Reißig . verkauft werden. Die Zusammenkunft ist im Holzschlage selbst und zwar am Reitgräbelbache. Hartenstein, den 30. September 1863. Die Fürstliche F o r st v e r w a l t u n g. ' Sochor.Meyer. ) von heute h billig zu Das BismaEfche Beto. Herr von Bismarck hat mit seinem englischen College« Lord Palmerston das gemein, daß er in di» trockene Politik ab und zu etwas Humor bringt, Mit dem Unterschied« jedoch, daß der alte Pam stets tendenziös« Witze macht, während der preußische Staatsmann um so drastischer wirkt, al« sein Humor stets ein unbewußter, und Herr V. Bismarck die komische Per son selbst ist. So war e« bet der bekannten kurhesstschen Feld- jägergeschichte, wo der kkeuzrttterllche Held zu allgemeiner Er bauung al« Borkämpfer de» ConstitutionaliSmuS austrat, und ähnlich ist e« mit dem preußischen Beto, dem Kem der That, welche von Berlin au« geschehen ist. Wir wollen für heute ganz davon absehen, daß da« preußische Aktenstück durchaus k«<- nen Gegenvorschlag enthält und wollen zunächst das interessante Veto an und für sich in- Auge fassen. Deukrn wir uns da von Bismarck (!) proponirte, au« allgemeinen Wahlen hervor- gegaugtne Bund,-Parlament einmal al- gewählt und berettS in Bekanntmachung. Van dem unterzeichneten Justizamte soll / den 5. October 1863 daS Karl Friedrich Mehlhorn in Lößnitz und Gottlob Friedrich Mehlhorn daselbst gehörige, unter Nr. 34 deö BrarchkatasterS zu Lößnitz gelegene, auf k'ollum 454 deS dasigen Grund- und Hypothekenbuchs eingetragene HauS, welches am 23. Juli 186^ ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 500 Thlr. - - - - gerichtlich gewürdert worden, auSgeklagter Schuld Halper an Amt-, stelle versteigert werden. - , - : Unter Bezugnahme auf den an hiesiger Amtsstelle aushängenden Anschlag wird solches qndurch bekanÄ gemacht, Lößnitz, am 29. Juli 1863. , Fürstlich Schönburg'sches Iustizamt Stein allda. - Ficker. der Frankfurter Paulskrrche «tngezogen. Ma dasselbe mir »«» „wettest gehenden Rechten" au-geftattet sei» soll ,- so liegt doch wohl die Annahme nahe, daß eine solche Körperschaft, ihrer, ho hen Aufgabe bewußt, ohne Verzug die sogenannten breuiwndr» deutschen Fragen in Angriff nehmen wird. Pahl» rechne» wir^ vor Allem den preußischen Berfaffun-Sstrett. ES ist pup mehr al- wahrscheinlich, daß eine aus allgemeinen Wahlen hervorge- gangene Versammlung, sich in dieser Angelegenheit den Anschauun gen de- ganzen gebildeten Europa anschließen und nach Berti» die Weisung senden würde, constitutionell zu regiere». W-- thut Herr von Bismarck tu einem solchen Fall»? I« nun, zieht gqnz einfach sein preußische-Beto au- her Tasche M hält e§ dem deutschen Parlamente al- »in ^uos «go vor, und damit hat die Sache «in Ende. Herr von Bismarck Hegt und' da-Parlament ist — dlqmirt. Rehmen wir zp»eite»-^tru>, Frage der auswärtigen Politik, z , ». die schle-wts-hoWniM Setzen wir den Fall, Directorium, Fürstenhaus und WaMp- lgment seien darüber einig, daß dort unten endlich «hnm-t Lid-, nun- gemacht werden muß, «eis man Mt M sich pon pzq' —— , , ,, Jnseraten-AnUaknNe für die am Abend erscheinend« Nummer bi« Vormittag« 11 ErMbirgischer Volksfreund, Tage- uuö Ämlsbtalt für die Gerichtsämter Grünhain, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Schwärzende^ und Wildenfel»; so wie für die Stadträthe Ane, Elterlein, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, MM , Neustädtel, Schwarzenberg, Wildenfels und Zwönitz. ' " ' ' Donnerstag, den 1. Ottoben Seiten deS unterzeichneten Gerichtsamtes soll auf Requisition des Königlichen GerichtSamteS zu Grünhain den 9. November 1863 , , ' das dem früheren Gasthofspachter Christian Friedrich Lindner in Beierfeld zugehörige HauSgrundstück Nr. 57 de-BrandcatasterS/ Nr. 44 des Grund- und Hypothrkeubuchs für Beierfeld, welches am 24. August 1863 ohne Berücksichtigung der Oblaste» 735 Thlr — - — - gewürdert worden ist, nothwendiger Weise vsrsteigert Gerden, was unter Bezugnahme-auf dm an -WsiM Gerichtsstelle auShängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Schwarzenberg, den 27. August 1863. Das Königliche Gerichtsamt daselbst. Hedrich. - . > > > -, Colditz II.
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