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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 3.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.a
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454459Z7
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454459Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454459Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Original unvollständig: S. 3, 4, 11, 12 fehlen
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 11 (1. Juni 1879)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bekanntmachung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Deutsche Uhrmacherschule zu Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bericht über die Leistungen der Berliner Normal-Uhren während des Jahres 1878
- Autor
- Foerster
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 3.1879 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1879) 1
- AusgabeNr. 2 13
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1879) 19
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1879) 27
- AusgabeNr. 5 (1. März 1879) 37
- AusgabeNr. 6 (15. März 1879) 47
- AusgabeNr. 7 (1. April 1879) 57
- AusgabeNr. 8 (15. April 1879) 67
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1879) 77
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1879) 87
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1879) 97
- ArtikelBekanntmachung 97
- ArtikelDeutsche Uhrmacherschule zu Glashütte 97
- ArtikelBericht über die Leistungen der Berliner Normal-Uhren während ... 97
- ArtikelZur Construction der Sonnenuhren (Schluss) 98
- ArtikelDie verschiedenen Hart- und Weichlothe (Fortsetzung) 99
- ArtikelNeue Hemmung für Pendeluhren 99
- ArtikelAus der Werkstatt 100
- ArtikelZur Gesetzesvorlage über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren 101
- ArtikelSprechsaal 102
- ArtikelVereinsnachrichten 102
- ArtikelMitglieder-Verzeichnis des Central-Verbandes der deutschen ... 103
- ArtikelPatent-Nachrichten 104
- ArtikelVermischtes 104
- ArtikelBriefkasten 104
- ArtikelInserate 106
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1879) 107
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1879) 117
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1879) 127
- AusgabeNr. 15 (1. August 1879) 137
- AusgabeNr. 16 (15. August 1879) 147
- AusgabeNr. 17 (1. September 1879) 157
- AusgabeNr. 18 (16. September 1879) 167
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1879) 177
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1879) 187
- AusgabeNr. 21 (1. November 1879) 195
- AusgabeNr. 22 (15. November 1879) 203
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1879) 211
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1879) 219
- BandBand 3.1879 -
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
- Links
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fr *©>, lasertions-Preis: pro 4 gespaltene Petit-Zeile 25 Pfg. Arbeitsmarkt: 20 l’fg. Erscheint monatlich 2 Mal. Alle Correspondenzen sind an die Expedition Berlin, W., Markgrafenstr. 48 zu richten. w Juerj/em Kessels m Abonnements-Preis: pro Quartal im deutsch, und österr. Postverbaude Km. 1,50; im Auslande und für Kreuzbandsendung Rin. 1,75 pränumerando. Bestellungen nehmen alle Postanstalten und Buchhandlungen an. Kreuzbandsendungen sind bei der Expedition zu bestellen. Organ des Central-Verbandes der Deutschen Uhrmacher. Verlag und Expedition bei R. Stäckel, Berlin. W., Markgrafen-Strasse 48. UI. Jahrffaiiff. % Berlin, den 1. Juni 1879. % No. 11. Bekanntmachung. Unter heutigen Vereinsnachrichten ist der -erste Theil vom Verzeich niss der Mitglieder des Central-Verbandes enthalten; die Nummer am 15. d. Mts. bringt den zweiten und die am 1. Juli erscheinende Nummer den letzten Theil desselben. — Da uns von vielen der Herren Collegen der Vorname nicht mit Sicherheit bekannt ist, so haben wir nur in den Fällen, wo in ein und demselben Vereine mehrere Mitglieder von gleichem Namen sind, die Anfangsbuchstaben der Vornamen angegeben. Auf vielfache Anfragen theilen wir den Herren Collegen mit, dass in der am 1. Juli erscheinenden Nummer die definitive Einladung zum Verbandstage, sowie die Veröffentlichung der Tagesordnung erfolgen wird. Für heut erlauben wir uns darüber nur mitzutheilen, dass der Ver bandstag in Dresden, und zwar aller Wahrscheinlichkeit nach in den Tagen vom 17. bis 20. August a. c. abgehalten werden wird. Auch Nichtmitglieder des Central-Verbandes können dem Verbandstag beiwohnen, aber ohne Stimmrecht bei Gegenständen der Tagesordnung. Nach einem Berichte, welchen wir über unsere Fachschule in Glas hütte erhielten, entfaltet sich dieselbe in der erfreulichsten Weise, nicht nur, dass in Herrn Strasser eine neue bewährte Lehrkraft gewonnen worden ist, sondern es ist auch die Schülerzahl eine fortdauernd steigende, so dass die Schule jetzt bereits 30 Schüler zählt. — Wir werden iu Kurzem in der Lage sein, einen ausführlichen Bericht über das erste Schuljahr zu veröffentlichen und verweisen hier nur noch auf das unten folgende Gesuch des Herrn Director Lindemann, indem wir auch unserer seits die Herren Collegen ersuchen, den darin ausgesprochenen guten Zweck kräftig zu unterstützen. Auf Grund abgegebener Erklärung ist in unser Verzeichniss der nicht detaillirenden Herren Fabrikanten und Geschäfte die Firma: B. Ketterer Söhne, Furtwangen i. Bad., aufgenommen worden, und bitten wir um gefällige Beachtung derselben. Der Central-Verbands-Vorstand. gez. B. Stäckel. freundlichst gebeten, solche unserer Schule zur Bildung einer Bibliothek und einer technischen Sammlung zu überlassen. . Ebenfalls würden auch Apparate für den physikalischen Unterricht sehr willkommen sein, namentlich eine Luftpumpe, eine Electrisirmascliine, eine inductionsspule etc. Beiträge in Geld zu diesen speciellen Zwecken werden ebenfalls mit Dank entgegengenommen. Glashütte, Mai 1879. Namens des Aufsichtsraths. Der Director G. H. Lindemann. Deutsche Uhrmacherschnle zu Glashütte. Diejenigen Herren Collegen, welche im Besitz von Püchern, Manu- scripten, Zeichnungen, Uhrwerken berühmter Meister oder dergl. Maschinen sind, die für den Unterricht und das Studium sich eignen, sind hiermit Bericht über die Leistungen der Berliner Normal- Uhren während des Jahres 1878. Die städtischen Normaluhren haben im Jahre 1878, soweit es sich um die Ansprüche des öffentlichen Verkehrs, nämlich um die Einhaltung der Richtigkeit der Zeitangaben bis auf eine Minute handelt, dieselben befriedigenden Leistungen dargeboten, wie in den vorangegangenen Jahren. Die Uhr am Moritzplatz hat nur einmal einen mehrstündigen Still stand durch den Bruch der Aufhängungsfeder des Pendels erfahren, während sie sonst das ganze Jahr hindurch die richtige Minute gezeigt hat. Die Uhr am Spittelmarkt hat ebenfalls nur einmal im Jahre einen mehrstündigen Stillstand durch eine Störung im Werk erfahren, während sie sonst das ganze Jahr hindurch die richtige Minute gezeigt hat. Die Uhr am Potsdamer Thor hat im verflossenen Jahre zweimal einen mehrstündigen Stillstand durch Störungen, die nicht vollkommen aufgeklärt worden sind, erfahren, während ihre Angaben sonst stets bis auf eine Minute richtig gewesen sind. Die Uhr am Hacke’sclien Markt hat nur einmal im Jahre während mehrerer Stunden gestanden, und zwar in Folge eines Bruchs der Auf hängungsfeder des Pendels. Die ganze übrige Zeit hindurch ist ihre Minutenangabe richtig gewesen. Die Uhr am Oranienburger Thor ist im verflossenen Jahre dreimal während mehrerer Stunden zum Stehen gekommen, und /zwar einmal wegen eines Bruchs der Aufhängungsfeder des Pendels, die anderen Male in Folge von Hemmungen durch Vereisung des Werkes und dergleichen. Sonst hat sie stets die richtige Minute gezeigt. Die Uhr vor dem Kammergerichtsgebäude (Lindehstrasse) endlich hat dreimal im Jahre mehrstündige Stillstände erfahren, und zwar hauptsächlich durch winterliche Hemmungen des XEprkes. Während 14 Tagen ist letztere Uhr zu einer gründlichen ReiniJpfflig herausgenom men gewesen; sonst hat sie die richtige'Minute dargenoten mit Ausnahme einer mehrstündigen Störung am 15. Februar, wo der^ Fehler die Grenze von einer Minute um einige Secunden überschritten hfl. Weniger befriedigend sind die Leistungen einiget der Normaluhren im Jahre 1878 für Präzisionszwecke gewesen.
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