Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 11.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192911113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19291111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19291111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-11
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 11.11.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
UmVKhimpkmmmschKfs, DOM AmkAHtpft »H -esGlg-lnü» r» Dtppol-iswal-, 95. Jahrgang Montag, am 11. November 1929 Nr. 262 s Ivetten kün morgen »«zelgenprettr Di« « Millimeter breit« P-kitzeil« SO Nolchtpfennig«. Eingesandt mvd N«klam-n 00 NeichSpfennig« B-zogsprels: Für «inen Monat 2.20 AM. mit Zutragen, einzeln« Nummern 1S N«1chs- pfennig« :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Am« Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12848 yelctl ssZ-s. Drei Listen mit nachstehend genannten Spitzen kandidaten wurden hier zur Gemeindeoerordnetenwahl ein gereicht. Liste I: Otto Voigt, Otto Heber; Liste 2: Paul Müller, Paul Richter; Liste 3 (Werktätige): Paul Sonntag, Paul Kröhnert. keepwalve. Zur Gemeindeverordenwahl liegen 4 Wahl- Vorschläge vor. Vorschlag I: Gutsbesitzer Albrecht Oeser, Guts besitzer Edwin Birkner; Vorschlag 2 (Hausbesitzer): Woldemar Flemming, BäckermeisterWoldemarFuchs; Vorschlag 3 (KPD.): Maurer Bruno Zimmermann, Fliesenleger Paul Glöß; Liste 4: Maurerpolier Edmund Geißler, Maurer Edwin Tripel. lvsnäkckcarsllorf. Auf Grund einer Vereinbarung ist hier ein einziger Wahlvorschlag für die Gemeindeverordnetenwahl eingereicht worden, infolgedessen die Wahlhandlung fortfällt. Es ist dies ein erfreuliches Zeichen der Einigkeit der verschie denen Berufe und Stände in hiesiger Gemeinde und läßt auf ein ferneres gutes Einvernehmen innerhalb des Gemeindever ordnetenkollegiums, zwischen diesen und dem Gemeinderat und der Einwohnerschaft hoffen. «eichenau. Durch Kauf ging die hiesige Molkerei in den Besitz der Höckendorfer Girokasse über. Wie verlautet, soll der Molkereibetrieb nicht wieder ausgenommen werden, dafür aber die zum Grundstücke gehörige Landwirtschaft durch einen Käufer oder Pächter betrieben werden. Altenberg. Donnerstag nachmittag fand hier ans Ein ladung des Verkehrsverbandes für die Sächsische Schweiz und das östliche Erzgebirge eine Sitzung der am Verkehr beteiligten Gemeinden und Kreise des Altenberger Bezirks statt, in der eine große Zahl Verkehrsfragen und Werbefragen serörtert und erledigt wurden. Änmoaltt. Nachdem man eine Zeit lang nichts mehr von Einbrechern hörte, sind diese Woche wieder nächtliche Be sucher in das Landhaus Baumgarten eingedrungen. Dieses Gebäude scheinen die Diebesgesellen besonders zu lieben, denn es ist bereits das 7. Mal, daß hier Verbrecher einkehrten. Diesmal machten die Uebeltäter nur geringe Beute. Sie lenkten dann ihre Schritte nach dem Lugsteinhof in Eeorgenfeld und glaubten jedenfalls, dort mehr Erfolg zu haben. Nach gewalt samer Entfernung einiger Eifenstäbe sind die Diebe in den Ketter eingedrungen. Durch das Geräusch wurde der Hund unruhig und schlug an. Als der Besitzer die Räume unter- suchte, waren die Spitzbuben unter Mitnahme einiger Kon- servenbüchsen bereits wieder verduftet. ii KlnbeS. DaS MM« sicher noch nicht dage- » r omantische, rührende vald Denny spiew deck Dippoldiswalde. Seit etwa 14 Tagen schon war Im Gteiir- nhochbehälter der Mdttschen Wasserleitung beobachtet worden, ; daS Wasser rasch abfioh, dah irgendwo ein Rvhrbruch be- >en müsse. Gestern nachmittag drang anS einem Schl-nfen- ket ans dem Mr Schleuse ansgebautem allen Stadtgraben in ' MühuKatze am Garten der Apotheke Wasser hervor, daS krochen. Mit denReparaturaroeiten wurde sofort begonnen. Ver schiedene StrahenMge sind infolgedessen ohne Wasser, was beim Kochen d«S KtrmeSkassees übel empfunden wurde. Uurch Um stellen anderer StrahenMge auf die Langegrundleitur »den infolge, des hohen Druckes in verschiedenen Häusern — Ar-Ni-Lichtspiot«. „Mein Poppi." DaS Ist einen der hervorragendsten amerikanischen Kinderfilme, die Mit ihrer Revolten könne man machen, Revolutionen nicht. Letztere wüchsen aus den Verhältnissen heraus, seien gewissermaßen Höhepunkte, besonders markante Erscheinungen der Evolutton, der Entwickelung. Falsch sei, von einer Revolution sofortige, auf die Dauer bleibende Aenderung der Verhältnisse zu erwarten. Neben der Beseitigung von z. B. Monarchie und Militarismus habe die Revolution von 1918 die Demo kratie gebracht und damit den breiten Massen die Möglichkeit, ihren Willen überhaupt erst oder doch ganz anders als vorher in wichtigen Fragen (Erziehung, Wirtschaft usw.) in die Wag- schale zu werfen. Den 9. November wolle man auch in Zu kunft feiern als Symbol der Kraftentfaltung, der Besinnung usw. Die übrige Zeit wurde ausgefüllt durch schöne Dar bietungen aller Art: Klavierspiel, Sopran- und Baritonsoli, Rezitationen, Lieder zur Laute und Zitheroorträge. Auch der nimmermüde „Liederkranz" bot unter Heidrichs Stabführung wieder Gutes und wagte sich sogar kotz schwacher Besetzung mit vollem Erfolge an „Landarmut". Dankbar applaudierte die aufmerksame Zuhörerschaft Daß die Veranstaltung nicht zuletzt der Propaganda für die Gemeindewahlen diente, ist wohl selbstverständlich. Dippoldiswalde. Am Donnerstag Abend hielt der Frauenmissionsverein einen Vortragsabend ab. Weiß- gedeckte Tische, alle' mit Blumen geschmückt, auch auf der Bühne grüner Schmuck, gaben dem Ganzen ein festliches Ge präge. Eifrige Helferinnen schenkten Kaffee aus und ver kauften Kuchen, der gestiftet worden war, damit der Erlös der Mission zu gute käme. Oberkirchenrat Michael begrüßte im Namen von Frau Regiskator Schumann und beantwor tete die Frage: Soll der Christ von heute Mission treiben? Ja, denn die Weißen haben eine Schuld an den Eingeborenen zu sühnen (Ausbeutung in den Diamantenminen, Verderben durch Alkohol, Geschlechtskrankheiten und Sklavenhandel). Den Vortrag hielt Pfarrer Richter aus Kreischa über das Thema: Auf den Höhen des Oelbergs. Dort hatte vom 24. März bis 8. April 1928 eine große Weltmissionskonferenz stattgefunden, eine Tagung des erweiterten internationalen Missionsrates, an dem auch acht Herren des deutschevange lischen Missionsbundes teilnahmen. Die Mise ging erst zur See nach Kairo in Aegypten, dann durch die Wüste mit dem Schnellzuge nach Jerusalem. Das große Krankenhaus der Oelbergstiftung war der Ort der Verhandlungen, aber wegen Zerstörungen durch das Erdbeben mußten die Teilnehmer in Zelten und Baracken wohnen. Aus aller Welt waren Ver treter gekommen, etwa 70 Missionskirchen waren vertreten, viele geistig hochstehende Persönlichkeiten, bes. aus Indien, China, Korea fielen auf, eine geistige Höhenschau der Welt mission, wie sie noch nie dagewesen war. Beraten wurde nicht nur über die Stellung zu den andern großen Religionen, sondern vor allem zu dem Hauptfeinde der Mission, ja aller Religion, der sich auch bei uns breit macht, vor allem aber in Amerika, dem sogenannten Säkularismus, das ist die Welt anschauung, die ganz auf das Diesseits eingestellt ist. Biele interessante Einzelheiten wurden mitgeteilt aus dem Leben ver schiedenster Völker, unter denen die christliche Mission arbeitet, auch von der sozialen Tätigkeit der Mission, die bestrebt ist, das Los der Aermsten und Gedrückten zu mildern, wo Heiden tum und Islam ganz versagen. So war es wohl im Sinne aller gesprochen, als Oberkirchenrat Michael dem Redner den herzlichsten Dank aussprach. Darauf verlas er eine gerade an diesem Tage eingetroffene Postkarte an Frau Schumann von Missionar Pfarrer Michels, die nun wieder in ihrer alten Gemeinde in Ostafrika angelangt sind. Nach einer Teller sammlung für die Mission lud er herzlich ein zu den Gottes diensten zum Kirchweihfest. Ferner wurden Wohlfahrtsmarken angeboten. Der Abend war auch musikalisch ausgestaltet durch fein vorgetragene Violinstücke von Fräulein Braune, verständ nisvoll begleitet von Fräulein Gräfe. Gemeinsamer Gesang begann und schloß den Abend. Pappt; «r ist «iw (charmanter Typ deS Gentlemans mit Herzen. Aber di« Hauptwirkuny geht natürlich von d alten Pane la Verne ans. Ein leuchtenden dankten Angen, unw schon halb bewußten, oft aber ganz naivem S fremden Herrn nm den AolS fällt, wenn sie Kleidchen kokettiert, wenn sie bitterlich wein« Auf Blatt 209 deS hiesigen Handelsregisters, betreffend die Firma Seisersdorfer Holzindustrie Bruno in Sei- fersdorf Ist am 23. August 1829 eingetragen worden, daß die Firma erloschen ist. 1 2t Reg. 123/29. o Amtsgericht Dippoldiswalde, am 8. November 1929. Nach anfänglich vorübergehendem Aufklaren Uebe rag na ui ' wechselhaftem, unruhigem Wetter. Wechselnd, meist stark be wölkt und Mwets« Regen. Winde aus westlichen Richtungen, allgemein an Starke zunehmend, in freien Gebirgslagen stünmirb Temperaturen zunächst.ein wenig höher, dann uMer Schwan- Oertliches und Sächsisches. DippoMswalde. Die am Freitag ausgegebene Wettervor hersage für Sonnabend/Sonntag, die trübes, regnerisches Wetter prophezeite, hat nicht ganz zugetroffen. Für den 9. November stimmte es, es war rauh, nebelig, auch leichter Regen fiel, aber der gestrige Sonntag war bis in die Nachmittagsstunden hinein vom Sonnenschein bedacht, erst am Spätnachmittag türmten sich wieder die Wolken auf. Entsprechend dem Wetter war der Verkehr am Sonnaaend sehr schwach, dafür am Sonntag umso lebhafter. Dazu mag mit beigetragen haben, daß an verschiedenen Orten Kirchweih war. Die Eisenbahn züge waren recht gut besetzt. Der Autoverkehr war Sonntag nachmittag außerordentlich lebhaft Ein Unfall kug sich zwischen Wendischcarsdorf und Possendorf zu. Ein Kraftwagen mußte aus irgendwelcher Ursache plötzlich halten. Einem dicht fol genden Berliner Motorradfahrer gelang es nicht, ebenfalls so schnell zum Stehen zu kommen, er Überhove, mußte aber wegki eines entgegenkommenden Kraftwagens sofort wieder nach rechts einbiegen, dabei stürzte das Rad mit Beiwagen um, und die in diesem sitzende Dame wurde am Kopfe ver letzt, der Beiwagen beschädigt. Die Motorradfahrer brachten dann ihre Gefährtin in dem verunglückten aber noch fahr baren Fahrzeug selbst zum Arzt nach Possendorf. Nur wenig später verunglückte ebenfalls ein Motorrad mit Beiwagen in der Nähe der Abzweigung des Hermsdorfer Weges vor Ort Wendischcarsdorf. Von Dippoldiswalde kommend, wollte der Fahrer einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen und fuhr an einen Straßenbaum an. Die im Beiwagen sitzende Frau wurde auf das Feld geschleudert. Während der Fahrer keine Verletzungen davontrug, erlitt die Dame Schnittwunden am Kopfe und an der Hand. Dippoldiswalde. In der Nacht zum Sonnabend entstand in der Herrengasse ruhestörender Lärm dadurch, daß Schüler der Deutschen Müllerfchule durch Straßenpassanten angerempelt wurden. Auch zu einer tätlichen Auseinandersetzung kam es dabei. Es ist Anzeige erstattet worden. — An der Drogerie zum Elefanten wurden in der gleichen Nacht Emaille-Plakat- schilder durch Anschlägen mit harten Gegenständen beschädigt. Dippoldiswald«. Anfang November begeht der Steno graphenverein „Gabelsberger" jeweils sein Stiftungsfest, ost im engstem Vereinskreise, mitunter aber doch auch in breiterer Oeffentlichkeit, denn heutzutage liegt, so unsinnig es auf den ersten Blick aussehen mag, auch für bildende Vereine in der Veranstaltung von größeren Feiern eine Werbekraft. Der Einladung zum 61. Stiftungsfeste am Sonnabend war denn auch zahlreich Folge geleistet worden, der Sternsaal wollte kaum ausreichen. Die Kapelle Jahn bot ein sehr schönes Konzert, und ein außerordentlich heiteres Theaterstück „Walzerträume" ließ die an sich schon heitere Stimmung auf große Höhen wachsen. Die Frls. Happatsch und Schubert und die Herren Schwarz, Langbein und Steglich machten sich um die Aufführung der Burleske verdient und ernteten für ihr vorzügliches Spiel lebhaften Beifall. In der Be grüßungsansprache brachte der Vereinsvorsitzende, Buchdr.- Bes. Felix Jehne zum Ausdruck, daß die Stenographie auf dem besten Wege ist, Gemeingut aller zu werden, daß sie nicht nur in den Amtsstätten der Parlamente und Behörden notwendig gebraucht und benutzt wird, sondern daß sie auch in kaufmännischen und anderen Büros Eingang gefunden hat. Bedauerlich bleibe es daher, daß sie in unserer Stadt von manchem noch recht gering bewertet werde. Die An sprache Hang aus in dem Wunsche, daß sich noch recht viele dem hiesigen Vereine anschließen möchten zum Erlernen und Ueben der Einheitskurzschrift Die letzte Nr. des Programms bildete der Ball, und diesem wurde von allen in weitestgehendem Maße zugesprochen, bis auch diesem schönen Feste die vor gerückte Stunde Einhalt gebot. > U» Dippoldiswalde, 10. November. Eine Revolutionsfeier be- Sing gestern die Ortsgruppe der SPD. Der kleine Schützen haussaal war dicht gefüllt. Begrüßungsworte des Gruppen vorsitzenden Sieber leiteten den Abend ein. Die Feierrede hielt Stadtverordneten-Vorsteher Wetzig—Freital. Der 9. No vember sei der Feiertag Ger Sozialdemokratie. Nicht in der Arbettsruhe an sich liege seine Bedeutung, sondern darin, daß er gewissermaßen das Symbol sei für eine ganze Be- wegung und die Krönung einer Periode derselben. Mit dem gesetzlichen Schutz würde er viel verlieren an Wucht. Das wüßten sehr wohl die, die ihn beseitigen wollen, aber auch die, die ihn erhalten wollen. Deshalb der zähe Kampf, über dessen Methode man sonst auch denken möge, wie man wolle. Dippoldiswalde. Ohne Klrmeskonzertdes Mannerge sangvereins können sich di« Dippoldiswalder ihre Kirmes garntcht denken. Darum war auch diesmal der Schützenhaussaal von den Stüdtern und ihren Güsten dicht besetzt, und alle Besucher fanden an dem Gebotenen volle Befriedigung, war doch die Vortrags folge von A bis Z heitrrer KirmeSlaun« angepatzt. Die 40 Mann starke Süngerschar sang nutzer einem Quartett sechs lange, heiter« Chöre einen „Wiener Blu," mit Orchesterbegleitung und einen Morsch mit Plccola-Flöte und kleiner Trommel. Der Vortrag machte In Erfüllung jeglicher gesanglicher Anforderungen den Sangern und ihrem Ltedermeister Alfred Börner alle Ehre. Die Mttwirkung des oldenburger Hofschausplelers Eugen Kny bot nicht nur eine angenehme Abwechslung zwischen den Gelangen, seine Rezitationen, nach einem vaterländischen Gedicht eine lange Reihe launiger Vorgang-, «rregten alle herzhaftes Lachen und fanden wie die Gesänge dankbaren Beifall der Konzertbesucher. I Dippoldiswalde. D Nächste Mütterberatung morgen ! Dienstag 2-3 ?>Uhr im Diakonat. Die Tuberkulosen-I „ , bcratung fällt diese Woche aus. " / kung-n wieder Mrückgehend. WeHeritz-Zeitung x«g-«z-Nimg m» Anzeiger Kr Dippoldiswalde, Schmiedeberg «.ll. Mal« machen am« men tadellosen! 3un ganz unverdient M des Films der Mo ierliches kleines Mädchen mit »erstehfich in ihrem manchmal naivem Spiel. Menn sie dein " im neuen kostbaren ..... , , Z — immer ist sie «IN Kind, das man liedhaben mutz. MS auf Einzelheiten, die entbehr lich sind, ist der Film mit einer der '. , " ' Filme, die wir kennengelernt haben. — Zn dem zweiten „Hoppla, Vater siehls sa nicht" darf man nach Wah und Logik nicht fragen, es ist die Logik deS Groteski aik des heiteren UnflnneS, der seine eigenen Beginn' der Vorstellung die Deuligwoche und ein Reichstädt. Ein Kirmes-MUitärkonzert wird im hiesigen oberen Gasthofe stattfinden und zwar morgen Dienstag abend. Das Konzert wird ausgeführt vom Trompeterkorps der In fanterieschule Dresden unter Leitung von Obermusikmeister H. Göhler. II - 3«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite