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Sächsische Dorfzeitung : 16.05.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-189905160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18990516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18990516
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1899
- Monat1899-05
- Tag1899-05-16
- Monat1899-05
- Jahr1899
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 16.05.1899
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Inseraten» Annahmestellen: 61. Jahrgang Dienflag, den 16. Wai 1899 PretS: Merteljährl. M. 1,50. Zu beziehen durch die kaiserlichen Post- mstalten «nd durch unsere Boten. Bei freier Lieferung WS H"us erhebt die Post noch eine Ge bühr von 2b Pf. Politische Wellschau. Deutsche- Reich. Der Reichstag setzte am Freitag die zweite Lesung des Jnvalidenversiche- rungSgesetzes fort.' Abg. Nißler (bair. Bauernd.) kennzeichnete die bisherige Verhandlung über diesen Paragraphen als eine heftige Agrardebatte, bei welcher die Soctaldcmokraten in unerhörter Weise gegen die ländlichen Arbeitgeber gehetzt Hütten — ein Ausdruck, der durch den Präsidenten gerügt wurde. Redner hielt es für Pflicht deS Reichstages, den deutschen Bauern stand in seinem Bestehen zu schützen. Abg. v. Kar, dorff (Netchsp.) vertrat die Anschauung, daß sich die ostelbischen Landarbeiter besser ständen als die Industrie arbeiter in der Großstadt. Unter dem von den Social« demokraten hervorgehobenen durchschnittlichen Rückgang der Einnahmen hätten am Meisten die kleineren Land- wirlhe gelitten. Ihnen habe man durch die Wirt schaftspolitik das Dasein noch mehr erschwert. Eine wettere Zunahme der Sccialdemokratie würde zur Ge- waltherrschast führen. Abg. Lucke (Bund der Land« Wiethe) fand den Hauptgrund für die Landflucht in der Anziehungskraft der Industrie. Abg. Bebel (soc.) behauptet, daß die Großgrundbesitzer bei theuren Ge. treidepreisen ihren Leuten die Naturalien abgenommen und sie durch Geld ersetzt, also geradezu ihre Leute betrogen hätten. Nach längerer weiterer Debatte werden die zur Berathung stehenden Paragraphen in der KommifsionSsafsung angenommen, zugleich mit einem Anträge Lehr (ntl.), daß der Empfänger einer Unfall rente auch denjenigen Betrag der Invalidenrente erhält, um welche diese die Unfallrente übersteigt. — Bei der Fortsetzung der Berathung des Entwurfes eines Jnvaliden-Versicherungsgesetzesam Sonnabend wurde zu § 4a nach längerer Debatte der Antrag Stötzel (Centr.) angenommen, welcher besagt: Nach Punkt 1 sollen die Versicherten bei der Verwaltung der Kaffen mindestens im Verhältniß ihrer Beiträge nur als in geheimer Wahl gewählte Vertreter betheiltgt sein. Punkt 2 trifft Bestimmungen über das Verhält niß zwischen den reicht geschlichen Leistungen und etwaigen dafür erhobenen besonderen Beiträgen der Versicherten. Einen weiteren Paragraphen erhebt man in der Kommissionsfaffung zum Beschlusse. Die Vertagung des Reichstages soll, wie verlautet, am 15. Juni erfolgen und bis zum 10. No vember dauern. Ueber den Aufenthalt des Kaiserpaares in den Reichslanden wird vom 12. Mai geschrieben: Der Kaiser und die Kaiserin trafen gestern Vormittag von Kürzel in Metz ein und begaben sich, von einer Ein unterhaltendes Blatt für den Bürger und Landmann. Amtsblatt für die kgl. Amtshauptmannschaften Dresden-Altstadt und Dresden-Neusta , für die Ortschaften des kgl. Amtsgerichts Dresden, sowie für die kgl. Forstrentämter Dresden, Tharandt und Moritzburg. Verantwortlicher Redakteur und Verleger Kerrmann Müller in Dresden. M^Lbetrieb ihm voraus haben. Tüchtige Vor- Rückführung, energisches Mitarbeiten deS d« billig« »r.dil durch Kr-d«. g-n°N.u,ch°s>cn, uul« «nlthnung °n die PnrWch- Gen°ff-n,ch°M°N-. von Rohm-unialten, w° kicker Verkauf ia, fo weit die Verhältniffe es gestatten, Mldung UN.« B-nutzung °°n Dampfmaschinen und anderen Motoren, ledenfallS Ver- wenduna in der eigenen Werkstatt diese und ähn liche Mittel, welche die moderne Entwickelung darbietet, wirken den Mittelstand auch heute noch erhalten und stärken wie die« die ländlichen Genossenschaften täglich zeigen' Die Zeit der Privilegien und Monopol- Z vorbei' Die durch die Gesetzgebung gegebenen Orga, nisationsrahmen haben nur Werth, wenn sie durch Selbsthilfe und wirtschaftliche Energie auSgefüllt werden Vorwärts, nicht rückwärts, muß der Hand werker blicken, dann wird sem Ringen auch mehr Ver- ständniß finden, sein Werth, für die heutige Gesellschaft wird besser erkannt und sein Streben mehr als bisher auch von den übrigen Klassen der Bevölkerung unter, stützt werden. , Ein schärferes Vorgehen gegen den un lauteren Wettbewerb hat Finanzminister v. Miquel der Abordnung der Centralvereine selbstständiger Ge werbetreibender in Aussicht gestellt. Zunächst soll gegen die sogenannten Lockartikel in den Waarenhäusern und Ausverkäufen eingeschritten werden, ebenso gegen die schwindelhaften Versteigerungen, die bislang alle gesetz lichen und polizeilichen Vorschriften zu umgehen wußten. Der Minister zeigte sich nicht nur über die Einzelheiten der Waarenhausfrage auf da- Genaueste unterrichtet, sondern zögerte auch nicht, die Schädigung der Ge- werbetreibenden durch die Beamtenvereine anzuerkennen. Die Delegirten hatten das Gefühl, daß man sie nicht mit bloßen Redensarten abspeiscn wolle, sondern ernst lich auf Abhilfe sinne und die Bedeutung der Erhaltung deS Mittelstandes in Regierungskreisen nicht unterschätze. Die Socialdemokratie liebt eS bekanntlich, die fremdländischen Verhältnisse auf Kosten der heimischen zu loben und namentlich den deutschen Arbeitgebern ihre Kollegen im AuSlande vielfach als Muster vor zuhalten. Es ist dabei stets zu beachten gewesen, daß die Socialdemokratie am Liebevollsten die Staaten mit republikanischer Verfassung, wie die Schweiz und Frank- reich, behandelte. Daß aber das Ausland in der Für sorge für die Arbeiter allgemein gegen Deutschland zurücksteht, ist eine bekannte Thatsache. Neuerdings hat man nun auch in Frankreich versucht, einen Zweig der deutschen Arbeiterfürsorge, die Unfallversicherung, allerdings lange nicht in dem Umfange, wie er in Die Arnoldische Buchhandlung, Jnvalidendank, Haasenslein L Vogler, Rudolf Mosse, G. L. Taube L Co. in Dresden, Leipzig, Franksuri a/M., G. Kohl, Kesselsdorf u. s. w. großen Menschenmenge auf den Straßen lebhaft be grüßt, alsbald nach der Garnisonkirche, wo Militär- gotteSdienst stattfand. Gegen 2 Uhr fuhr die Kaiserin nach Urville zurück, während der Kaiser, in Begleitung deS Generals der Kavallerie Grafen Haeseler und anderer hoher Militär- sich in einem von vier Schim meln gezogenen Jagdwagcn unter dem Geleite einer Eskadron Dragoner über Saulny nach St. Privat bs- gab. Der Kaiser besichtigte hier die Plätze, auf denen die Denkmäler des 1. und des 3. Garderegiments zu ! Fuß errichtet werden sollen und unterhielt sich längere Zeit mit dem OrtSpfarrer und dem Lehrer, welcher mit den Schulkindern des OrtS erschienen war. Einige der kleinen Mädchen trugen Gedichte vor und überreichten auf den Schlachtfeldern gepflückte Blumen. Der Kaiser befahl, daß sämmtliche Schulkinder von St. Privat am kommenden Sonntag mit Kaffee und Kuchen be- wirthet werden sollen. Zu der gemeldeten Absicht der Herzogin Jutta von Mecklenburg-Mrelitz, auf Anregung ihres Bräutigams, des Erbprinzen Danilo von Montenegro, zur griechisch-katholischen Kirche überzutreten, bemerkt der „Reichsbote": Wenn jemand au- wirklicher Ueber- zeugung und wenn sie auch eine irrige ist, seine Kon fession wechselt, so achten wir das als einen Akt innerer Wahrhaftigkeit; aber wenn jemand um äußere Vortheile, Ehre oder Annehmlichkeiten das thut, so find die Ge- fühle dem gegenüber ganz andere. Unsere evangelischen Fürstenhäuser scheinen nicht zu ahnen, wie sehr durch solche Uebertritte ihrer Töchter ihre kirchliche Autorität im eigenen Lande und ihr Ansehen im AuSlande er schüttert wird. Wahre- Glück ist aus den errungenen Kronen noch keiner solchen Konvertitin erwachsen. Um so weniger hätten wir geglaubt, daß um eines zu künftigen Fürstenhutes von Montenegro, des halb- civilisirten Ländchens der schwarzen Berge willen, eine deutsche Fürstentochter konvertiren würde. Eine bedeutsame Aeußerung des preußischen Finanz ministers v. Miquel in Bezug auf die Handwerker frage wird aus Osnabrück übermittelt. Der Minister, welcher aus seiner früheren Wirksamkeit daselbst noch Beziehungen zu Osnabrück hat, schrieb an den Vor sitzenden deS dortigen Jnnungsausschuffes unter dem 6. Mai d. I.: „Ich habe zu meiner Freude gesehen, daß der Osnabrücker Handwerkerstand, dessen Organi sation in Innungen wir vor langen Jahren durch- zesührt haben, den Muth noch nicht verloren hat, ondern anfängt, entschlossen gegen die Ungunst der Zeit mit eigener Kraft anzukämpfen. Es gilt heute ür den Handwerkerstand wie für die Bauern, durch esten Zusammenschluß diejenigen Vortheile, soweit möglich, sich anzueignen, welche das Großkapital und Keuilleton. Verdrängt. Novelle von A. Schmidt. (Nachdruck verboten.) (7. Fortsetzung.) War er denn nur zum Unglück für sich und Ludere geboren? Was war denn der Zweck seines Daseins? Ein elendes, freudenloses Leben für sich, doS Bewußtsein, der Zerstörer fremden Glückes zu sein. Nicht nur die Geliebte hatte er elend gemacht, auch sein Bruder ward um seinetwillen in die Fremde ge. trieben, auf lange, ach, wer weiß, wie lange Zeit. Ohne ihn würde Franz jetzt Herr auf Straßberg fein. Je mehr er darüber nachgrübelte, desto mehr ver wirrten sich seine Gedanken, ja er kam sich schließlich wie das verkörperte Unglück vor. Er wurde theil- nahmSloS gegen Alle-, im Geschäft war er kaum mehr zu gebrauchen. Er sann und sann und kam doch zu keinem Ende. TaS war die Zeit, da der Direktor den Bruder sowohl wie den Vormund von Ernst'-Zu stand benachrichtigte. Der Arzt hatte Wahnsinn de- fürchtet und Direktor Kern — sah sich am Ziele seiner Wünsche. Ernst kannte seinen Zustand selbst. Er zweifelte »icht daran, daß er bald in einer Heilanstalt unter- gebracht werden würde, und war klug genug, einzu- sehen, daß dann deS ProvisoriuwS kein Ende würde. Franz konnte niemals zum Alleinbesitze seine- Eiger.« thuwS gelangen. So faßte Ernst denn einen heroischen Entschluß. Mit seinem Leben war alle Schuld auS- gelöscht, mit seinem Tode gesühnt, was er willenlos verbrochen. Ein Schuß machte dieser ewigen Qual ! ein Ende. Schon am Abend war das Unheil geschehen, aber erst am Morgen deS nächsten Tages erfuhren die Arbeiter und Alle, die nicht im Herrenhause wohnten, davon. Eine hochgradige Erregung bemächtigte sich Aller. Die allgemeine Stimme klagte den Direktor an, den jungen Straßberg in den Tod getrieben zu haben. Tiefes Mitleid mit dem bedauernSwerthen Opfer ging Hand in Hand mit grenzenloser Wuth, die man gegen den Urheber dieses Unglücks empfand. Die Leute untersuchten nicht lange, wa- Ernst zu diesim letzten § Schritte bewogen, für sie war eS eine ausgemachte ! Sache, daß Kern und nur er allein, die Schuld daran ! trage. Jetzt konnten sie den lange genährten Haß ' gegen ihn nicht länger mehr niederhalten und sie dräng ten sich herbei, BolkSjustiz an ihm zu üben. Da änderte sich die Sachlage mit einem Male. Franz, der Bruder deS Todten, ihr jetziger und alleiniger Herr, erschien ganz unvermuthet auf dem Platze und nun war es seine Sache, den Uebelthäter zu strafen. Franz aber dachte im Augenblick weder daran, noch daß er jetzt hier der Gebieter sei. Der plötzliche Anblick deS Todten hatte ihn so sehr erschreckt und er schüttert, daß er ganz fassungslos war. Keine Frage ' kam über seine Lippen. Stumm sank er neben der Leiche seine- Bruder- nieder und im nächsten Augenblick hatte ihn eine tiefe Ohnmacht allem Lrdenschmerz entrückt. Nun gab eS für Menhard in den nächsten Stunden alle Harde voll zu thun. Vor Allem waltete er als Arzt seines Amtes. Tann aber, nachdem eS der Zu stand seines Freundes gestattete, begann er auch, sich um bissen übrige Angelegenheiten zu bekümmern. Die nächsten Tage brachten der Aufregung genug und eine kaum zu bewältigende Menge von Arbeit. Direktor Kern durfte keinen Augenblick länger in der Gegend verweilen, sollte er nicht ernstlich gefährdet werden. Er war durch bin raschen SchicksalSwechsel fast ebenso betäubt wie Franz. WaS er seit Jahren aufgebaut mit Anspannung oller seiner Kräfte, das sank plötzlich in ein Nichts zusammen. Sein eifrigstes Streben war es gewesen, die Brüder aus ihrem Erbe zu verdrängen, jetzt mußte er selbst von dem Orte fliehen, den er niemals mehr zu verlassen gedachte. Es war keine geringe Mühe für Menhard, Franz aus seinem Schmerze aufzurütteln. Doch er durste sich demselben nicht yrugeben. Die Fabrik konnte jetzt des Herrn nicht entbehren. Die Verwirrung und Halt losigkeit, die sich überall zeigte, durfte nicht überhand nehmen unter den Hunderten von Arbeitern, die eine- Führers, eines Leiter- entbehrten. Die Leute mußten wissen, an wen sie sich zu wenden hatten, die Ordnung mußte wieder hergestellt und aufrecht erhalten werden, das Leben forderte seine Rechte. Dann da- Leichenbegängniß mit feinen Auf regungen, die Verhandlungen mit den Gerichten, die Revision der Bücher, das Neuengagement eines Ver walter- und wa- eS sonst noch Alle- zu thun gab, der höchsten Anstrengung, geistig und Sperlich gleich gioh, die Franz ohne Beihilfe fernes Freundes nur schwer durchgemacht hätte. Men- Hard aber stand rhm überall getreu zur Seite, nahm
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