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Sächsische Dorfzeitung : 28.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-188410289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18841028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18841028
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-28
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 28.10.1884
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r Pastor rr Diak. : Unter- Dienstag, den 28. Gctoker 1884. 46. Jahrgang. Feuilleton den Schultern. Nachm. > b - und r Pastor erreduug r in Bläse rin S.; nnteil. T; sieyeldecke: Faust in asewiy ei» Strehle»; Arbeiter c Eilzer in eboren: Richter urm in l Löbtau; cbeiter E. der das; ; Stein, losser A. .; Lahn- ierler L. itz in Co- klrehlen; j; Gla». er E> O. körn das; ; ^ahn» Zwillinge G. Otto r Löbtau; lte A. L. Dürichen mermann r in Alt- ölasewitz; Kanzlist ser L. S. whmacher iter E. A. Äreb« in s.; Bahn, r H M. >s.; Luch- Llrohhui- ,-Kondul- rer G. A. .H Jöpel ; Zimmer- er L F. Heyde in ghans in r; Markt- s. F.Matz Blasemitz; a; Schuh- pr. Bau« ondukteur ter F. E. Diezel in Kaufmann ; mit 8. Wünsche naundors; itz mit L. !. Schmidt scher G. A. cher das ; een b. Dr. cher I. C. iittasch in in Klein- iahlsabrik- nit T.M. F- F- A- u Balluse«! Fischer in- Körner in mhardt in »; Markt or. M. E. Ertner A. l Richter öbtau mit rn I. L. in Blase- in Löbtau l. Thiemig Abonnements-Einladung. Bestellungm auf die „Sächsische Torfzettung" sir die Monate November und Tecember nehmen el!t kaiserlichen Postanftalten und Pofterveditionen jtgm Vorausbezahlung von 1 Mk. entgegen. Die VerlagS-Gxpedition. dem DacchuS mehr ergeben, alS gut ist. jähzornig und ein wenig zu rasch und ausdrucksvoll in seinem Ge- berdenspiele gegen seine Frau, wenn er abends spät nach „Wohlan, ' fiel jetzt ein anderer ein, „mach' unS ein wenig lachen, gieb eine Deiner Possen zum Besten, Politische Wellschau. Deutsches Reich. Am Sonnabend ist pro grammmäßig die Beisetzung derLeicke desHerzogSWilhelm vcn Braunschweig erfolgt. Nachdem die Feierlichkeit durch eine Trauerparade auf dem Schloßplatzt eingeleitet worden war, begaben sich die anwesenden fremden Fürst- litkeiten in den Gartensalon des Palastes, woselbst die Lucht aufgebahrt war. Der Sarg wurde von den dazu bestimmten Hofchargen auf den Leichenwagen gehoben ood um 2 Uhr setzte sich der Zug unter dem Geläute sämmtlicher Glocken nach dem Dome in Bewegung. Boran marschirten die Truppen der Trauerparade, so dann folgten in verschiedenen Abtheilungen die Beamten der Hofverwaltung. Hieran schlossen sich höhere Regie- rungSbeamte, welche die Krone und daS Scepter, sowie den Hausorden Heinrichs deS Löwen auf florumhüllten Kiffen trugen. Der Leichenwagen wurde von acht schwarzbehängten Pferden gezogen, der Sarg stand unter I Palmen und war mit einem schwarzsammtnen, durch kilberbesatz geschmückten Leichentuche bedeckt, dessen in I silbernen Quasten bestehende Zipfel von Hofchargen ge- I Nagen wurden. Hinter dem Sarge schritten die an- I wesenden Fürstlichkeiten, sodann die Vertreter der fremden I Höfe, die Mitglieder deS RegentschaftSratheS und General I v. HilgerS, die Generäle aus dem Gefolge der fürstlichen I Herrschaften, die Mitglieder der Landeöversammlung, des I Magistrats rc. in programmmäßiger Reihenfolge. DaSDefi- I liren deö sehr imposanten ZugeS dauerte etwa Stunden. I Zn den Straßen, durch welche sich derselbe bewegte, I bildeten Kriegervereine und andere Korporationen Spalier. I - In der Sitzung deS braunschweigischen Landtages I am Freitage gelangte der von der staatsrechtlichen Kom- I missten auSgearbeitete Entwurf einer Antwort auf die Er- I offnungsrede deS Präsidenten zur Verlesung. In demselben I wird in vollem Einverständnisse mit dem Regentschaftsrathe I brzüglich der Thronfolge die Ansicht ausgesprochen, daß I dir Entscheidung darüber dem Rechte deS Landes und I siiner Verfassung, nicht minder aber auch denjenigen Nor- I men zu entnehmen sei, welche die Verfassung des Reiches, I die Rechte seines erhabenen Kaisers und die Rechte der I Bundesgenossen gebieten. Sei das Landesrecht in dieser I Beziehung nach den Bestimmungen der Verfassung voll- bine italienische Dorfgeschichte. Von I. Friedmar. Wer den Lauf deS Sanlerno verfolgt, von dem Paffe la Futa auS, wo er entspringt und den Weg »ach Firenzuola nimmt, gelangt vier Meilen nordwest lich von dieser Ortschaft nach Pietramala, einem Dörfchen hoch in den Eentralapenninen und bekannt durch seine brennenden Gase. Woher der Name Pietramala stammt, ist ungewiß; vermuthlich leitet er seinen Ursprung her von irgend einer FelSart oder einem alten Meilensteine der Bia Cassia, die vielleicht in der Nähe jeneS Dorfes öder die Apenninen führte, um sodann die Richtung »ach Bologna zu nehmen. Die Pfarre von Pietramala ist die Kirche San korenzo, von der ein Weg hinabführt zur Kastanien- witse, so genannt wegen der zwei mächtigen Kastanien- bäume, welche ihre belaubten Aeste dort auSbreiten. Zeden Sonntag nach der Vesper versammeln sich bei htitertm Wetter und milder Luft Männer und Frauen aus der Umgegend auf jener Wiese, um zu plaudern und oftmals führen die Burschen und Mädchen bei den Lenen einer Orgel oder Geige unter Scherz und Fröh lichkeit einen ländlichen Tanz auf. ES war der letzte Sonntag im August und Dank einem jener heftigen, doch schnell vorübergehenden Ge- wilterstürme, welche in der Sommerhitze Pflanzen, Menschen und Thieren die so ersehnte Erquickung bringen, »ar nach wochenlanger drückender Schwüle eine ange nehme, kühle Temperatur eingetreten. Der NachmittagS- gotteödienst war zu Ende und die l Kirchgänger zer streuten sich nach allen Richtungen. Ungefähr ein halbes Dutzend Burschen, einige ältere Frauen und zehn biS zwölf junge Mädchen stiegen hinab zu der Wiese. Noch vor wenig Tagen war dieselbe nur mit gelblichen Gras halmen bedeckt, aber jetzt nach dem erfrischenden Regen schmückte sie sich von Neuem mit glänzendem jungen Grün. Plaudernd und schäkernd nahmen die Mädchen eine der Bänke ein, welche die Stämme der beiden Kastanien umgaben, indeß die Mütter sich auf die andere nieder ließen und ihr Gespräch über die für Menschen und Vieh so schädliche Hitze der vergangenen Tage fort- setzten; dann kamen ihre Kinder, Leinwand, Hühner, Kühe und Kälber an die Reihe, denn jede wußte durch die Erzählung eines ganz besonderen Vorfalles der Uebrigen Neugierde und Aufmerksamkeit zn fesseln. Nicht weit davon, gegenüber von den Mädchen, hatten die jungen Männer ihren Platz gewählt; einige standen, die anderen saßen auf dem Rasen oder lehnten sich an die Mauer, welche hier an der nach Firenzuola führenden Straße die Wiese abschloß. „Aber Valentin, warum so düster heute?" sagte einer der Burschen zu dem Genannten, der schweigend und verstohlen die um den Stamm der Kastanie sitzenden Mädchen betrachtete. „Haben Dich die verführerischen Augen der Dora behert?" er auf ein Entgegenkommen seitens deS Vatikans hoffte. AuS diesem Grunde sei Fürst BiSmarck entschlossen, von jetzt an die Lösung der kirchlichen Frage selbstständig, ohne Einvernehmen mit dem heiligen Stuhle, auf legis lativem Wege zu betreiben. — Gelegentlich deS Zu sammentritts des StaatSrathS, welcher am letzten Sonn abend in Berlin erfolgte, machen die „Berl. Pol. Nach richten" darauf aufmerksam, daß die Zusammensetzung dieser Körperschaft, welche bekanntlich aus hervorragenden Elementen der verschiedensten BerufSklaffen besteht, eine gleichmäßige Berücksichtigung der rein staatlichen In teressen sowohl, wie auch der Gesichtspunkte des bürger lichen LebenS verbürgt. Der Vorsitz im Staatsrathe giebt außerdem dem künftigen Herrscher Gelegenheit, eine seiner Stellung entsprechende Einwirkung auf die Entschließungen der Staatsregierung auSzuüben. ES wird auf diesem Wege die Gegenwart mit der Zukunft eng verknüpft und die Stetigkeit der Regierungsgrund sätze, welche für einen Staat von specifisch monarchischem Charakter von so großer Bedeutung ist, gewahrt. ES ist dieS vielleicht für daS Reich noch wichtiger, alS für Preußen, einmal bezüglich der überwiegenden Bedeutung der dort schwebenden Fragen socialer und wirthschaftlicher Natur, alS auch deshalb, weil das junge Reich mehr noch, alS daS festgefügte preußische EtaatSwesen, unter einem Mangel an Stetigkeit in den Grundanschauungen der Politik leiden müßte. Man darf daher mit Recht die Einrichtung und Berufung deS StaatSrathS alS eine bedeutungsvolle Phase der politischen Entwicke lung Preußens und deS deutschen Reiches bezeichnen. Die Rede, mit welcher der deutsche Kronprinz den StaatSrath eröffnete, trug einen durchaus geschäfts mäßigen Charakter; sie betonte, daß die Wiederbelebung dieser Körperschaft nach 30-jähriger Unterbrechung haupt sächlich den Zweck verfolge, die Gesetzentwürfe vor Ein bringung in die Vertretungen des Reiche- und Preußens darauf zu prüfen, ob sie dem Bedürfnisse genügen und in die organische Gestalt der Gesetzgebung hineinpaffen, sowie ferner wichtige VerwaltungSmaaßregeln vor ihrem Erlasse der Prüfung zu unterziehen. Als Gegen stände, mit welchen sich der StaatSrath zunächst zu be schäftigen habe, wurden der Gesetzentwurf, betreffend die Aus dehnung deS Unfallgesetzes auf die Transportgewerbe, sowie die Vorlagen der Dampfersubvention und der Errichtung von Postsparkassen bezeichnet. Gesichtspunkte allge meiner Politik wurden in der, eine Viertelstunde in An spruch nehmenden Rede nicht berührt, die der Kronprinz mit lauter und volltönender Stimme verlas. Dem Vereine „Deutsche Zucker-Industrie" ist fol gendes beachtenswertheS Schreiben deS Fürsten Bismarck zugegangen: „Auf die Eingabe vom 11 d. M. erwiedere ich, daß meines Erachtens die Zclldirektiv-Behörden der wie neulich aus dem Jahrmärkte von Firenzuola. Erinnerst Du Dich noch, Toni," fuhr der Sprecher fort, seinen Nachbar mit dem Ellbogen anstoßend, „wie wir unS vor Lachen kaum zu helfen wußten, alS Valentin den hinkenden Bettler nachmachte?" „Ja und als er den Apotheker auSspottete," ent gegnete Toni. „Und als er Grimmassen schnitt, wie der Doktor, wenn er die Frauen ansieht!" fügte lachend ein Dritter hinzu. Aergerlick sprang Valentin auf und rief: „Seht, dort kommt Jemand, der uns die Zeit vertreiben wird, der Barbier JohanneS;" dabei zeigte er auf einen Mann, der mit einem Bündel unter dem Arme den Weg von Pietramala daher kam. „Johannes," redete Valentin denselben an, alS er die Wiese erreicht hatte, „die Leute hier wollen lustig sein, spiel' uns einS auf mit Deiner Geige, daß wir ein Tänzchen machen können!" Der Barbier Johannes, ein Mann von ungefähr fünfundvierzig Jahren, mit untersetzter Gestalt und rothem Gesicht, war Meister auf der Geige, der Paganini seiner Heimatb; ja er sprach sogar oftmals die uner schütterliche Ueberzeugung auS, daß, wenn er in der Lage gewesen wäre, sich ganz der Musik zu widmen, sein Ruf sich über alle vier Welttheile verbreitet haben ständig klar, so stehe dem Landesrechte daS höhere Recht gegenüber, welche- auöfließt au- der jedem Angehörigen des HerzogthumS, dem Fürsten wie dem Volke, gebotenen Reichs- und Bundestreue. „Auch wir sind bereit und wie wir hoffen dürfen, mit unS da- Land, dem Reiche zu geben, waö dem Reiche gebührt. Ebenso aber geben wir unS der sicheren Hoffnung hin, daß die Verfassung deS HerzvgthumeS, seine Stellung als eines selbstständigen Gliedes deS gesammten Reiche- gewahrt, der Genuß der während der langen gesegneten Regierung des verewigten LandeSherrn zur Wohlfahrt des Landes geschaffenen Ein richtungen und erworbenen Güter nicht geschmälert werden wird." Der Entwurf wurde ohne Debatte einstimmig ange nommen. Sodann verlas der EtaatSminister Graf Görtz- WriSberg ein Schreiben, welches derRegentschaftSrath dem Herzoge von Cumberland anläßlich deS von dem letzteren erlassenen Patentes, worin er erklärt, die Regierung de- HerzogthumS Braunschweig übernommen zu haben, hat zugehen lassen. In diesem Schreiben heißt eS, daß sich der RegentschaftSrath konstituirt habe und daS Ministerium nicht in der Lage sei, der Aufforderung deS Herzogs zur Kvntrasignirung und Publicirung deS Patents Folge zu geben. Die Geltendmachung seiner Ansprüche auf die Thronfolge in dem Herzogthume bleibe ihm, dem Herzoge von Cumberland, überlassen. Der Minister erklärte weiter, daS Ministerium habe an demselben Tage, an welchem eS daS Schreiben deS Herzogs von Cumberland empfangen habe, den Reichs kanzler, Fürst von BiSmarck, hiervon benachrichtigt und hinzugefügt, daß etwaigen weiteren derartigen Kundgebungen unverzüglich werde entgegengetreten wer den. In Braunschweig selbst hat die Proklamation deS Herzog- von Cumberland Niemanden zu überzeugen vermocht, daß die Sache ernst zu nehmen sei. Man spöttelt über die Zuversicht deS Prinzen und hält seinen Anspruch auf den braunschweigischen Thron durch die halbofsicielle Erklärung der „Nordd. Allg. Ztg." für definitiv beseitigt. Niemand fürchtet mehr sich zu kom- promittiren, wenn er dieS offen ausspricht. Die an fängliche Absicht einiger Hoflieferanten und ähnlicher Geister, eine Adresse an den Herzog von Cumberland zu richten, ist nicht über den Einfall selbst hinauSge- gangen; trotzdem hatte die Polizei Wind davon be kommen und bemühte sich, die Ausführung zu hinter treiben, was nicht einmal nöthig gewesen wäre. Wie der „Germania" aus Rom geschrieben wird, hat der dortige preußische Gesandte, Herr v. Schlözer, in vertraulichen Unterredungen mit mehreren Prälaten sich dahin geäußert, er habe keine Instruktion zur Wieder aufnahme der Verhandlungen mit dem Vatikan«; der Reichskanzler sei des end- und fruchtlosen Unterhandelns müde, zumal er einsehe, wie er sich getäuscht habe, alS Blasiwitz b«; Gni«- Diensrdoie r-lchör; serdebah». Särlnn thols das letz Richter Hoy» i» würde, so mächtig fühlte er den innern Beruf zu jener Kunst. Aber daS Schicksal in Gestalt seines VaterS ! machte ihn zum Bartscheerer. Trotzdem er ein biederer Ohne zu antworten, zuckte Valentin verächtlich mit dienstfertiger Mann war, hieß eS doch im Dorfe, er sei m« vr. Beyer, onen i» Predigt Diak. hte u»d :. Kühn. ! Laud. sie uud Waner, rn Kan- Abd«. 9 Uhr : Herr ergotte«- Gotte«. Laible. Gotte«. E^ed. ». Redaktion Vrertzen-Reunadt ». «eitzner Sasse 4. Vie Zeitung erscheint Nenita-, t.nnerstag und G«,nabend sr^h. -»«nnementö« drei»: ystrteljihrl. M. IFO. »i beziehen durch H kaiserlichen Post- psialten und durch unsere Boten. -n sreier Lieferung »»Hau« erhebt die »ast »ach eine Ga- Uhr von 25 Psg. älh sisch e D orsMng. , Inserate werden bi» Montag Mittwoch u. Freitag Mittag angenommen und kosten: dielspalt Zeile 15 Pf. Unter Eingesandt: 30 Pf. Ein unterhaltendes Blatt für den Bürger und Sandmann. Amtsblatt für die kgl. Amtshauptmannschaften Dresden-Altstadt und Dresden-Neustadt, für die Ortschaften des kgl. Amtsgerichts Dresden, sowie für die kgl. Forstrentämter Dresden, Tharandt und Moritzburg. Verantwortlicher Redaktenr und Verleger Kerr»««« Wüller in Dresden. Inseraten« Annahmestellen: Die Arnoldische Buchhandlung, Invalldendant, Haasenstein HBogler, Rudolf Mosse, . G L. Daube L Lo. in Dresden Leipzig Hamburg, Berlin, Frankfurt a M. u. s. w.
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