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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.01.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187501050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18750105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18750105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 10 als Seite 6 gezählt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1875
- Monat1875-01
- Tag1875-01-05
- Monat1875-01
- Jahr1875
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.01.1875
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1S7S rzgeßIMsfrettO (148) Nierbauer, vgrmsir. der St«em«kt ^en Otte abwesend find, habe» deren Eltern, Vormünder, Die Unterlassung der Urmeldung zieht nach §. 176 der obgvs werde» hierwtt alle Diejenigen, welche Hu»d-- A»f Grund des Gesetzes vo» »8. August Üesißr», tzpfgefmdat, dieselbe» bk» z«m I«. Javaar dieses Jahre» «WWlded und de» regulativmäßige» Sttvemsatz »s» Drei Mars --- (lThala) für ei»« H»»d gege ' bi»MW«»JO«IOrß-. M Henß GMKafßm echtztedewtH» M «akchch» ! zu» Militärdienste herarrgezsg« werden, adtr a t h. Geier. Lei der am 11. vorige» Monats hier Statt gehabten GemrixderathS-ErqänMgS-Wahl find zu Stadtverordneten gewählt worden der Handelsmau» Herr Friedrich Wilhelm Ebert, der Braumeister und Oekonomiepachter Herr Gotthold Henman» Gäbel, der Maurermeister Herr Christis» Friedrich Ebert, und der Zimmnma»» und Holzhändler Herr Unton Schubert, als Ansässig-, sowie der GerichtSamtS-Registrator Herr Friedrich Emst Püschmann, als llnansässig-r. Harte»stei», am 2. Januar 1875. Der S t a d t g e m e t » d e r a t h » l l d a. Die Sparkasse in Wildenfels ist für Em« und Rückzahlunam vo« I bis 21 Januar geschloffen; von da ab bis Ende Januar täglich von Nachmittag 2—L Ith» geöffnet. Wildenfels, den 26 December 1874. Die Spareaifenverwaltung. -- (15131—86) 'M. W-»fch». BekanntmÄchAug. In nächster Zeit find einigt Lehminnenstellen an König!. Klöppelschule» zu besetzM. -u-W steter Wohnung und Heizung werde« gewährt 270 Mark JahreSgehalt, von 5 zu 5 Jahre» der Dienstzeit Gehaltszulagen von 80 Mark jährlich, sowi^Wh Wjähriger gewissenhafter «mtirung emsprrcheade Penfionen. Bewerberinnen haben sich bi- 12. Januar 1875 zu wenden an de» (133—34> Könial. Kloppelschnlinspeetor zu Schwarzenberg. Ulle diejenige» de» deutsche« Reiche «»gehörige «S«»liche Personen, welche 1) t« hiesige» Orte im Jahre 1855 oder früher geboren, 2) am hiesse» Orte chr Domi eil habe», 3) als Dirnstbote, HauS- »der WirihschaftSbeamte, HandlungSdienrr und Lehrlinge, Handwerksgeselle», Fabrikarbeiter oder t» ähnliche» Vahaltnissea im hiesige» Orte fich aushalte», Gerde», tnsofer» sie weder t» da- stehende Heer scho» etngetrete«, noch durch Empfang ei»eS besondere» Scheines vo» dies«; Anmeldung bereits entbu»de» find^ hierdchsch aufgefordert, innerhalb der Zett vom IS Ja««ar bis L. F-ebruar dfs. Jhs. behufs der Eintragung ihrer Ramen i« die Stammolle an hiesiger RathSerpeditienestelle sich p-rsSulich anzMrlde» und zwar dieje»ige», welche bisher noch »je sich angemeldet haben, unter Lorzeig«»g ihres Geburtsscheines, die übrige« aber.unter Vorzeigung des bet der früheren Gestellung empfange»» LoosungS- »nd GrstellungSschetneS. Für diejenige», welche rach Vorstehendem hier gtstkVu»gSpflichilg, zur Zett »v» httfig'» Ort« aber abwese»d find) habe» dm» Elter», Vormünder, Lehr-, vrod- oder Fabrikherre» die Anmeldung zu besorge». Unterlassung dieser Anmeldung zieht nach »176 der Militär-Ersah-Jnstruction vom 26 März 1868 et»e Geldbuße bis zu 30 Mark---(10 Thlr.—> -der »erhältnißmäßige «efängni-strast nach sich. Johanngeorgenstadt, den 2. Jaimar 1875.Der Gtad,tr a t h. Keil, vrgrmstr. Vkhdt. In Gemäßbrit der Bestimmungen der Militär- Ersatz-Instruction vom 20. Mürz 1868 s. SS werden alle diejenigen einem der Deutschen v * ndrSstaate» «ngehörigm männlichen Personen, welche o) im hiesigen Orte im Jahre 1855 »der früher geboren find, b) im hiesigen Orte ihr Domieil haben, — «) als Dienstboten, Haus» «der Wirthschaftöbeamte, Handlungsdiener und Lehrlinge, Handwerksgesellen Her Fabrikarbeiter im hiesigen Orte aushalten, ttifoweit sie schon weder in das stehende Heer etng-treten, noch bereit- durch Empfang eines besondere» Scheine- von dieser Anmeldung entbunden sind, aufge^ fordert, innerhalb der Zett vo« IS. Ja«««» bis I Februar dieses Jahres behufs Eintragung ihrer Namen in die Stammrolle an hiefiger RathSexpepitionSstelle fich persönlich zu melden, und zwar diejenige», welche fich noch nie gemel det, unter Vorzeigung ihre- Geburtsscheine-, die übrigen aber unter Vorzeigung de- bet der frühere« Gestellung empfangenen Losung-- und GestellscheineS. Für diejenige«, welche nach Vorstehende« hier gestellungspflichtig, zur Zett aber vo« hieflgt " ' ' " Lchrer, Brod» oder Fabrttherren die Verpflichtung, die «nmeldvng d er Ersteren ^bewirken. — Die dachten Militär-Erfatz-Jnstruction eine Geldstrafe bi- zu 10 Thalern oder verhältäisimäßige Grünhain, am 1. Januar 1875. DerStadtra ' Grünhain, am' 1. Januar 1875. Der S t a t r"a t" hd a s el b st. Kolibabe, vgrmsir. Auf'Grund der Vorschriften der Militär-Ersatz-Jnstruction ergeht hiermit die Aufforderung an diejenigen Militärpflichtigen, welche t« lausenden Jahre da- 20. Lebensjahr erfüllen und entweder im hiesigen Stadtbezirk geboren find unh daselbst ihren wesentlichen Aufenthalt haben oder in demselben als Haus» rmd WirthschaftSbeamte, Handlung-dien er und Lehrlinge, Handwerksgesellen und Lehrburschen, Dienstboten, Fabrikarbeiter oder in anderen ähnliche» Verhältnisse« sich aufhalten, fich in der Zett (141—42Z vom IS. Januar bi» 1. Februar diese- Jahre» behufs Eintragung ihrer Namen in die Militärstammrolle an RathSezpedittonSstelle unter Vorzeigung thrrS Geburtsschein» anzumelden. Ebenso haben sich die bereit- früher gemusterten Militärpflichtigen, sofern sie nicht eure« Truppen« oder Marina heile zur Ableistung der gesetzliche» Dienstpflicht überwiesen oder durch Empfang eine» besonderen Scheine- von der Wiederholung der Anmeldung entbunden find, binnen vorgedachter Zat unter Vorzeigung des im ersten Gestellungsjahre empfangenen LoosungS- und GestellscheineS anzumelden. Sind die Militärpflichtigen, welche sich nach Vorstehendem hier anzumelden haben, nicht hier anwesend oder nur vorübergehend abwesend sz. V. auf der Reise begriffene HandlungSdimer, auf See befindliche Seeleute rc), so haben ihre Elian, Vormünder, Lohn-, Brod- oder Fabrikherren die Verpflichtung, diese Anmeldung zur Stammrolle zu bewirken. Die Unterlassung der rechtzeitige« Anmeldung zieht Geldstrafe bi- zu Zehn Thalern oder entsprechende Haft nach fich; «ch könnm die Militärpflichtige» i« Fall der Untalassung der Anmeldung unter Verlust der Berechtigung, an der Loosung Theil zu Nehmen, sowie de- aus nWatgep ReelamationSgründen er- wmhsenden Anspruchs auf Zurückstellung byiehenUich Befreiung vom MUitSrdienste,^mzugSwase zu» Militärdienste heremgezog« werd«. Schneeberg, de» 2. Januar 1875. —— Der Stadtr a t h. Geier. Reuther. S»A»UUtw»MUU^ Alle Diejenigen, welche aus da städtischen Wasserleitung für Privatzwecke Wasser entnommen, werden hiermit veranlaßt, den dafür vereinbarten Wafser-- zi»S auf da« 1. Quartal 1875 an die Stadtkasse zu bezahlen. Schneeberg, am 4. Januar 1875. Der Stadtrat h.Geier. Rosenfeld.
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