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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187505301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18750530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18750530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1875
- Monat1875-05
- Tag1875-05-30
- Monat1875-05
- Jahr1875
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1875
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,ute Speism »sie« abzu- ceunde von 0052-53) ge. Liebe und »ergeßlichen droßmutter gner geb. ndere aüch e für die )tftätte un- Nai 1875^ enen. der Liebe Krankheit, unserer gc- tsten Dank Kicker, Regker.-Asseffor. Kellmer, Major. S. Künftigen i.-t A»f Anordnung de» Königlichen KritgSministeriumS ist künftig in den Stammrollen von de» mit Führung derselben betrauten Gchörbm btt. Herre» Bürgermeistern und Gemeindevorständen deS hiesigen amt-hauptmannschastlichm Bezirk» nicht blo» da» Gewerbe, da» der betreffende Mtlitairpflichiwe Mr Zett d.-Emtr^Sin die Stammrolle betreibt, sondern auch da», welche» derselbe früher betrieben, in die Stammrolle etozuttagen, und zu diese» Behuf« durch Befragung des Betreffenden selbst oder sonst auf geeignete Weise vvrher möglichst sorgfältig zu erörtern. ' Awlcka«, «» 21. Mai 187». Königliche Ersatz^ommisfio« daselbst. Der Civilvorsitzende. Der Militärvorstyende. I. B. Grkch>»t»t tä-llchmitUnonahm^vo»- -x» tag». — Preis vierteliäbr »ich , vr. so Pf?- Jn ser. 44^ W Znseraten.nnahme ser die M R. M M Abende ettcheintilde V bi» Vormittag KltTS. UmgMraenstadt, Schuec- st» Gkmoanmbera und » und der Stadt- . Au«, «richhatn, Har- ein J-Hanngeoraen- t, Lößnitz, NeustLdtel, Meobarg, Schwarze» erg und Wildenfels. von Bormittag» S Uhr an, sollen im Hause Lr. 1 de» BrandverstcherungSkataster» für Haide die zum Nachlasse Marien Christliebe» Schreyer daher gehörigen Mobilien, Kleidungsstücke, Betten, Wasche rc. an den Meistbietenden zur öffentlichen Versteigerung gebracht werden, waS hierdurch bekannt gemacht wird. Schwarzenberg, am 25. Mai 1875. Königliches Gerichtsamt das. St o ß. Lest Bekanntmachung. Die Abwesenheitsvormundschaft über den Handarbeiter David Friedrich Lauckner in Lauter hat sich erledigt. Schwarzenberg, am 25. Mai 1875. Königs. GerichtSamt daselbst. Stoß. . Oes. N U eLi o n. Di^zu dem Nachlaß weil. Herrn Jacob^ Ferdinand Schäfers hier gehörigen Mobilien, alS: MeubleS, Kleider, Betten, Wäsche, Occonomiegeräthe, Zagdutensilirv, mehrere Hirschgeweihe, sowie auch eine Kuh sollen behufs Erbtheilung Montag, de« » Junt 18»L und folgende Tage im Nachlaßhause öffentlich gegen sofortige Baarzahluug versteigert werden. CrstehungSlustige werden hierzu tingelade». . . . Erbtttstock, am 26. Mai 1875. Königliches Gerichisamt. Landrock. Eyfrig. Schwarzenberg, de,l 28. Mai 1875. ilien S-n, im. id böhmi- alte Ae- 'ene Kir- empfiehlt )t umhin, zusprechen i Fcstzuge m Rede. dtSmitglüder Vaterlandes idi^m König peise-Kar- fel 5 Mk. »enthal Montag, de« ». Juni L8VS, Vormittag 1t Uhr, soll im Posthatterei-Gehöste allhier ein sechssitzige r Kaiserlicher Postwagen, an welchem da- Untergestelle noch gut und dauerhaft ist, öffentlich meistbietend Verkauft werden. Tagesgeschichte Deutschland. nsrer Her le Som- nk auSzn- die ihren sowie De- rstätte ga- die unter eilte, und »e Stütze, ort- war, rgen und himmlische >ll so sehr Kaiserliches Postamt. HeinfiuS. Monarchen nicht eben entsprechen. Aber dieser Grund ist sicherfür jene Entscheidung nicht der einzige, nicht der ausschlaggebende gewesen. Am Hofe hatte man bestimmte Kenntniß von national-polnischen Demonstrationen, wel che gelegentlich der Anwesenheit des Souveräns mit prononcirt anti-russischer Färbung in Scene gesetzt werben sollten. DaS ist's, was man zu vermeiden wünscht, sowohl deS Auslandes, al- auch des Inlandes wegen, weil mit Be zug auf daS Letztere sehr scharf ausgeprägte ruthenische Gcgenkundgebungm kaum zu vermeiden gewesen wären. Berlin, 27. Mai. Wie in politischen Kreise» verlautet, soll Graf Münster auf Urlaub gehen und hierher kommen, um sich persönlich wegen sei- »er im Londoner Nationalclub gehaltmm Rede zu verantworten; der schrift liche Verkehr mit dem Botschafter über diese Angelegenheit soll in den letzten Tagen ein sehr lebhafter gewesen sein. Wie die „Kr. Ztg." vernimmt, wurde am Mittwoch viel davon gespro« He», daß da» Preßbureau im Auswärtigen Amte in Folge einer eingrgange- «m Verfügung de» Reichskanzlers Fürsten BiSmarck bis auf weitere- völlig aufgehoben worden fei. Nähere» wird abzuwartc» bleiben. Die Nachricht erscheint mrS nicht unglaubwürdig, die Ungeschicktheit deS Herrn Rath Aegidi ist in der jüngsten Zeit zu frappant zu Tage getreten. Auffalle»d war a»ch schon die Rechtfertigung der jüngsten „Prov." Corresp.", wodurch sie sich ge wissermaßen von den Mündeln de» Herm Aegidi erimtrt. Kiel, 28. Mai. Da» schwedische KönigSpaar ist bei prächtige» Wetter heute Morgen L8 Uhr, gefolgt von dem deutschen Geschwader, in de« hiesi gen, im Fla genschmuck prangenden Hafen elngetroffen. Der Chef der Ad- miratität, General v. Stosch, der schwedische Gesandte ist Berlin, der com- mandirrnke General und Admiral Werner begaben sich an Bord der schwedi schen Fregatte „BanadiS", wo General v. Stosch Ihre Majestäten im Ramrm dc» Kaisers begrüßte. DaS Frühstück wurde an Bord des Panzerschiffes „Wilhelm" eingenommen. DaS KönigSpaar landete unter dem Kanonendon ner de» ganzen Geschwaders an der Därbarossabrücke und fuhr durch di« über all beflaggte Stadt unter der herzlichsten Begrüßung de» Volke» nach dem Bahnhöfe, wo die Abfahrt Vormittag» 10 Uhr erfolgte. FAeKerreiH. Wien, 28. Mai. DaS Aufgeben der Kakserreise nach Galizien, für wel che» «an von osstciöftr Seite lediglich finanzielle Motive maßgebend sein las se» will, hat auch 1» de, politischen Welt einige» Aufsehen erregt. Gewiß, die Kostnr der daimattnischrn Reise haben he» Voranschlag für die Privat. schat»lle des Kaisa» um vielleicht da» Doppelte überstiegen, und deSHSlß Aste Der Fahne den bestm Segen a»wü»ühead und dst.W munttmd, die Kähne al» ei» Banner Ms Ehre Gotte-, MP» sttzWWch zur Treue anbe» ruhmretthe» Feldhrrrn unsern qSagtii «ch » tzdlt». «»all»«. ba»t.d,a .«-2^.- !,Lauter, den 23. Mal. Heute fand hier die Einweihung da neuen Fahne de» hiesigen MrlitärvereknS statt. Gewiß auch angelvckt von der an genehmen Maiwitterung hatte» sich 21 Militairvereine aus der Umgegend kingesunden, die nach vorungegangmer kameradschaftlicher Begrüßung feiten de- hiesigen MilitairverrinS sich auf dem zum Festplatze gewählten Ggrten de» Fi scheuchen Gasthofe- in Reihe und Glied in einem Halbkreise um ein recht geschmackvoll verzierte- Podium ausstrllten. Rach einem vom hiesigen Gesangverein „BrioN" recht hübsch vorgetragenrn Fahnenltede hielt Herr Pastor Voigtländer die Weihrede, die nach Rhetotik eben so au-gezrichnet, al» ihre» Zwecke vollständig entsprechend war. Zunächst auf Entstehung-Ursachen der Vereint („große Zelten") unv genaner auf dia der Militairverrine eingehend, schilderte Herr Redner m treffenden Worten tie hohe Bedeutung der politischen großen Emgniste Deutschland- drS vorigen und jetzigen Jahrzehnte», eabei betonend, daß,auch Mancher der BertinSM,- gchörtgen zu den Grvßthaten Deutschland» mtt beigcttagen hahe und geraci le mit Wehmuth derer, die in fremder Erdt ihr Heldcngrad sanft». Unter Brr- anschaulichung der geschichtlichen Entstehung der Fahnen lsM Redner klar, daß die Fahne da» Symbol der Zusammengehörigkeit und Mvigkeit sei. 3u recht erhebender Weise verflocht derselbe rin« AuSlraungchK M „Ich holde da» Wort De» König» unv dm Eid GouoK»! Wep. Salm. 8, 2.> mit -m vorigen Gtundgedank» feiner so vielen Beifall MW«
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