Suche löschen...
Sächsische Dorfzeitung : 21.01.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-185301210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18530121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18530121
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1853
- Monat1853-01
- Tag1853-01-21
- Monat1853-01
- Jahr1853
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 21.01.1853
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
3. <F»««S na-ut»- Sächsische Doch ^Mljährlich Ein «uterhattendeS Wochenblatt für dm Bürger und Landmann. »51- r I'- 7- r UL »euwillman bekanntlich., di» Deut- dänische Sprache gewöhn«, unbO llung der letzteren noch theilen von 7:c, erreichend Da die katholische des ben i eini v«- >r s -bi^al- beseitigt zu betrachten-,»«»»-auch die ultramontane cht aufhören wird, die «chWOncht« Berfägungm «mu. des lombardisch-venetianischcn Königreichs, Er nden^ um dir «.dir sogenannte LbschrrMngSHeorie ah- >IL iS jenem L-ge d«^ Hinetchtung-Mug etnj,au»wär L« t -zugeden - denn an ^inksehntrr Jahrgang. I. Snartai. hiesiger Arbeiter seinei Frau dermaßen, daß sie starb; den Lag nach der Hinrichtung ab«?« wohn« zu Simmershausen, in d« Nähe von Mann aus einem ganz geringfügigen Grunde., ? Im Schleswig'schen «iü man bekannt! LI. Za»«ar 1853. 7-6 vr.uunt preußische Gtudirende den Besuch deS Jesuitencollegiums m Rom und verbieten die Niederlassung ausländischer Geistlichen, welche in Jesuitenanstalten gebildet worden sind. ES waren besonders von den rheinischen katholischen Abgeordneten alle nnon-s-V m Neustadt» zu Botzen verstorben z er war geboren am 30. Sept. :1783. s:— Die Lruppenmärsche-aus dem Jnnem des Kaiser reich- nach dem Süden: dauern ununterbrochen fort; die Po sition der Oesterreicher in Mittelitalien soll um 30,000 R. verstärkt werden-schamit ditz Armee in Oberttalien gegen jede kriegerische Eventualität Mche^ ,7 Man scheint ch auch inMien quf:dipAMdmsv«ficherungen deS fr -Kaismhmn- -nicht ' tuen solle» militänsche ren in Montenegro-zu la-e - Srpedi- eion zu Habens rv < gchalLnEede in der Mainzer Zeitung zum Abdruck gebracht Reden:, welche im Sinne der Regierung gehalten wird erst>den 4. Fehr. gefällt werden. — AuS Kassel wird berichtet::Die jüngste Hinrichtung eines Gattenmörder- scheint »einen Beweis gegen die sogenannte AbschreckÄngsHeorie ab Redacteur: Friedrich Walther g von schleS- P-rtei nicht der Regierung zu bekämpfen. scheu mit Gewalt an die find deshalb die Prediger anGewießm worden, dänisch au pro» digen. k Diese da-n deutsche Nationalgefühl veoletzttche Anord nung hat zur Folge ßel^bt,u da-lditz Kirchen unkesucht blei ben. Die Bauern zuhen e- svor, ihrem Tefind^ «ne deut- EandeS immer mehr zu fördern und die Lehrkräfte für diesen wichtigen Unterrichtszweig zu erweitern, eine Fürsorge, welche gewiß dereinst die beßten Früchte ttagen wird.7i— Auch in Barera ist da- neueste Schriftchen von GervinuS (s.Nr.2) mit Beschlag belegt worden; man forderte sogar den Buch- Händlern ihre Geschäftsbücher ab- um sich zu überzeugen, wer die abgehetzten Exemplare gekauft habe, obgleich da- Gesetz Die in Pnvatbefitz übergegangenen Schriften von jeder poli- llztsseht-^ru/bauea,-7- Auch e Verstärkung« stattfinden, jurimrw-chen. gefürchteten. »«Wickelungen mit der m Äiplomatier find bereit-i:emgettetm.>! Die Bew Deutfckblened. Aus Frankfurt a. M., dem Sitze de- WundeStageS, bringen die Zeitungen iün dies« Woche eine Nachricht, welche wenigstens -einigen Grund zu erfreulicher «Hoffnung abgiebt, wenn auch die Erfü" mnige Zeit wird auf fich warten lassen. " D« geivchen Berfolgur^ ausschließt. - Die bairischen Gchulbe- häbden sind angewxftn worden, „zm gründlichen und andau ernden Besserung deS SchullehrerpersonalS" die Lrctüre deS letz sche Predigt im Häuft vorzulesen.; : uv t Preußen. Bekanntlich wurden schon seit «ehren Wo- .chen von d« katholischen Kammerpartei Anträge vorbereitet, um die Rücknahme der von der Regierung gegen die Jesui ten erlassenen Verfügungen zu, erlangens Letztere untersagen nämlich die Abhaltung von JesuitenmWomn,rn den Landtzs- überwiegend evangelischer Bevölkerung, sowie für Gtudirende den Besuch deS Jesuitencollegiums in öfk! yDläl ru tron der ZvuNdeSconttngente vorgenommen werden./ Im Großh«zMthum Baden scheinen die Untersuchungen wegen politischer »ergehen immer neuen Zuwachs zu «halten. Da- Regierungsblatt enthält) öffentliche Belobungen solch« Unteroffiziere und Soldaten, welche Civilisten, die sich belei- Hi»e»de Äleußerunge»-über da- Staatsoberhaupt erlaubten, «Shäftet hatten.^ UrftexlichMtzioM^ de« bische Regierung es sich schr aNDelegm sein läßt) , die bildung nach Kräften zu fördern; mamerttlich sucht « ilandwirthschaftlichrn Untenicht in dsn/Fortbildun wig-holsteinischm Offiziere angenommen und ihre Beschwerden befürwortend an die Bundesversammlung gebracht. Letztere -hat ihre Eompetenz, in d« Sache zu entscheiden, anerkannt, und so kann eS doch wohl noch dahin kommen, daß die schwer geprüften Männer, welche Kraft und Blut der guten deutschen Sache gewidmet, Dänemark gegenüber ihr Recht finden. Wie versichert wird, soll in diesem Jahre eine allgemeine Jn- Lp ection der BuNdeScontingentr vorgenommen werden. / nen die Untersuchungen wurde und Letzteren im Duell verwundete- München« Kreis- und Stadtgerichte zu einem sech-monat lichen FestungSarrest vemrtheitt worden. . n sii Im Großherzogthum Hessen hat die Staatsbehörde den Anttag gestellt, den Abg. Müller-MelchiorS und den Redacteur der Mainzer Zeitung, Herrn Jörg, mit Gefängnißstrafe, und « Ersteren mit sechs und Letzteren mit acht Monaten, zu Mgett, wÄl^ d« gemmnte Redacteur durch angebliche Ver- lfeld gefordert de-hollb vom einflußreiche Parteisteüung einnimmt, so schien D« Erfolg ziem lich, gewiß; wider Erwarten-haben abir jme Bestrebungen bereits in den Commissionen einen so heftigen Widerspruch gefunden, daß an ihrer Verwerfung durch die zweite Kam mer jetzt nicht mehr?gezweifelt werden kann. Gleichzeitig ha ben einige hochgestMe katholische Abgeordnete (der Graf von Fürstenberg und der geheime Justizrath Blömer) darauf hingewiesen, wie gefährlich eS.sei, wenn die katholisch« Mit glied« statt die Gesammtintereffen des ganzen Landes: zu treten, eine ausschließlich katholische ^Parjelstellung eiamhmm und die religiösen Zwistigkeiten in den Schooß der Kammern tragen. wollten. Mit der voraussichtlichen Verwerfung d« »olitts-e »eltschaa. »«lag von Heinrich «nd Wallhe».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite