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Dresdner Journal : 16.04.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190704162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19070416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19070416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1907
- Monat1907-04
- Tag1907-04-16
- Monat1907-04
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner Journal : 16.04.1907
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Dresdner W Zourml. königlich Säehfisehev Stcratscrnzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Mittelbehörden. 1907 BrzugSpreiS: Beim rivzrlne Nummern 10 e> Beauftragk mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat Doenge- in Dresden. <7 Dienstag, den 16. April durch di« Expedition, Große Zwiaaerstraße 20, sowie durch di« Deutsch«» Reiche s Mark vierteljährlich. Erscheint: Werttag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Di« Zeile kleiner Schrift der «mal gespaltenen AukündigungSseite 25 Pf , die Zeile arvßerer Schrift der »mal gespaltenen Textfeite im amtltchen Teile so Pf. unter dem RedaktiouSstrich (Eingesandt) 7b Ps. Gedühreuermäßiguug aus GeschäftSauzeige» — Schluß d«r Annahme von». 11 Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem in den Ruhestand versetzten Bureauvorstande bei der Staatseisenbahnverwaltung RechnungSrat Hederich in Dresden das Ritterkreuz 1. Klasse vom Albrechtsorden zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Bürgermeister Leßmann in Königsbrück das Ritterkreuz 2. Klasse des AlbrechtSordenS zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Stellmachermeister Franz Moritz Steyer in Hartha für die von ihm am 14. Dezember 1906 nicht ohne eigene Lebens gefahr bewirkte Errettung eines Kinde- vom Tode durch Ersticken bei einem Wohnungsbrande in Hartha die silberne Lebensrettungsmedaille mit der Befugnis zu verleihen, sie am weißen Bande zu tragen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der in Sachsen staatSangehörige Kaiserl. Bezirks richter zu Keetmanshop in Südwestafrika vr. sur. Forkel, z. Zt. in Dresden, den ihm von Sr. Majestät dem Kaiser, König von Preußen, verliehenen Kronenorden 4. Klaffe mit Schwertern an: weißen Bande mit schwarzer Einfassung anlege. Im 17. Reichstag-Wahlkreise des Königreichs Sachsen hat infolge Ablebens des zeitherigen Abgeordneten zum Reichs tag eine Ersatzwahl stattzusinden. Hierzu wird Freitag, der 26. April 1907 als Wahltag bestimmt und der Amtshauptmann Ebmeier in Glauchau als Wahlkommiffar bestellt. Der Wahlkreis umfaßt, wie bisher, die Städte und ländlichen Ortschaften, welche zur Zeit des Erlasses des Wahlreglements vom 28. Mai 1870 zu den damaligen Gerichtsamtsbezirken Waldenburg, Remse, Meerane, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein gehört haben. Die Gemeindeobrigkeiten, nämlich für die Städte der Stadtrat bez. Bürgermeister und für das platte Land die Amtshauptmannschaft, haben hiernach das Erforderliche gemäß 8 31 in Verbindung mit 8 31 des obenbezeichneten Wahl reglements und der Bekanntmachung betreffend Abänderung dieses Reglements vom 28. April 1903 zu besorgen. Die Wählerlisten, die Vordrucke zu den Wahlprotokollen und Gegenlisten, sowie die Wahlzettelumschläge werden den Stadträten und Bürgermeistern von hier aus und den Land gemeinden durch die Amtshauptmannschaft zugehen. Diese Verordnung ist unverzüglich in den im 17. Wahl kreise erscheinenden Amtsblättern abzudrucken. sisv Dresden, am 15. April 1907. i ü 102« Mixisieri«» des Innern. Tas Ministerium des Innern hat dem Dresdner Renn- »erein Erlaubnis zu der für den 10. Dezember diese- JahreS in Aussicht genommenen Verlosung von Pferdezuchtmaterial, bestehend aus für Landwirtschaft-- wie Remontezuchtzwecke gleich geeigneten Mutterstuten und älteren Stutfohlen, sowie von Jndustrieerzeugniffen, die für Züchter und Besitzer von Pferden von Nutzen sind, und zum LoSvertrieb im Bereiche des Königreichs Sachsen unter der Bedingung erteilt, daß die Nummern der gezogenen Lose unter Angabe der auf sie entfallenen Gewinne an demjenigen Tage, an dem der öffent liche Verkauf der Ziehungslisten beginnt, im Dresdner Journal und in der Leipziger Zeitung veröffentlicht werden. Dresden, am 30. März 1907. ü«8»HA des Z»ner». »i«4 Die Rarddeutsche Versicherung» - Gesellschaft in Ha»« barg hat Herrn Emil Max Ahlhelm in Dresden, Rietschelstraße 12, als Hauptbevollmächtigten für die Geschäftszweige der Feuer«, Einbruchs-Diebstahl- und Wasserleitung-« schäden-Bersicherung im Königreiche Sachsen gemäß 8 115 Abs. 2 und 3 de- Reichsgesetze« vom 12. Mai 1901 über die privaten Versicherung-Unternehmungen bestellt. Die Hauptvollmachten de« Herrn Johann Schröder in Leipzig für die EinbruchSdiebstahlversicherung und de- Herrn Bernhard Deil in Dresden für die Feuerver sicherung werden dadurch nicht berührt. Nr i77Hür. Dresden, den 12. April 1907. sis» Ministerin» des Innern. (Behördlich« BekanMmrchuugen erschein«, auch im LuzeiLeuteile.) Nichtamtlicher Teil. ZeitnngSschan. Die Generalkommission der Gewerkschaften hat soeben in ihrem „Korrespondenzblatte den Jahres bericht für 1906 erstattet. Die Gewerkschaften sind danach von 1052108 im Jahre 1904 auf rund 1800000 Mitgliedern im Jahre 1906 gestiegen. Vor einigen Wochen aber hieß es in demselben Blatte, daß die zweite Million Gewerkschaftler bereit« erreicht sei. Es scheint also doch nicht mit solchen Riesenschritten in der Gewerkschaftsbewegung vorwärt« zu gehen, wie immer behauptet wird; besonder- :st e« ja auch bekannt, daß es den Verbänden viel Mühe macht, die neugewonnenen Mitglieder festzuhaltcn Zu dem dem Jahresberichte beigegebenen Kaffenberichte bemerkt die ,.Kons. Korresp": „ES ist nur ein geringer Prozentsatz der Jahre-einnahmen, welche die BewerkschastSverbünde an die Generalkommission abführen müssen, aber er bezifferte sich im letzten Jahre immerhin auf über 242000 M , also nicht viel unter einer Biertelmillion Seit nur vier Jahreu hat e» die Generalkommissiou verstanden, ihren Etat beinahe um da» vierfache zu steigern Und wozu werden dir Gelder verwendet? Aus Agitatiou K8 754 M, auf Generalversammlungen und Konferenzen 11 VSS M, aus Drucksachen und Inserate 5800 M., Prozeßgebühren 2000 M., Beitrag au den internationalen Sekretär 4S00 M., Ber- waltunaSkosteu 22 SOO M., UuterrichtSkurse «200 M, Zeuttal-Arbeiter- '-kreiariat 11500M. Hauptsächlich also verschlingt AgitatiouSbetrieb uad Verwaltung die verfügbaren Gelder. Allerdings sorgt die General kommission auch für schlechtere Zeiten. Im Jahre 1905 hat sie fast 90 000 M. weniger verausgabt, als ihre Einnahme betrug und im Jahre 1906 beträgt dieser Überschuß mehr als 52 000 M Zusammen vermag die Gemralkommission, die offenbar sehr kapitalistisch veranlagt ist, auf einen BermögenSbestand von über 254 000 M zu blicken. Ein interessantes Kapitel der Kaffen- abrechnung der Generalkommissiou ist auch daS über die Streikkosteu ES handelt sich um Streiks der Seeleute — der Lithographen — der Buchbinder — der Binnenschiffer. Vereinnahmt hat die Kom mission von den beteiligten Zentralvorständen, GewerkfchaftSkartellen und auS sonstigen Sammlungen (einschließlich eines Bestands von 1570 M ) insgesamt »KS 750 M , verausgabt aber nur S51000 M, so daß abzüglich des Bestands ein Reinreivgewinn von 11 280 M für die Generalkommission verblieb Die organisierten Arbeiter können hieraus ersehen, daß sich die Seneralkommisfio« — wie ja die Gewerkschaftsverbäude ebensallS — ganz vortrefflich auf daS Geschäft versteht Wozu auch seinem Erwerbssinne Schranken -ieheu, wenn die Arbeiter noch immer bereit sind, sich hohe GetverkschastS- beiträge abnehmen zu lassen?' Die bevorstehende Begegnung der Könige von Eng land und Italien zu Gasta findet in der Presse die leb hafteste Beachtung Zu den verschiedenen Kommentaren nimmt jetzt die oftmals offiziös bediente römische „Tribuna" in einem Aussatz Stellung, der den Nachweis zu führen sucht, daß die Existenz de« Dreibunds durch die endl ich-italienischen Be ziehungen nicht beeinträchtigt werde Da- Blatt schreibt: .Seit Köaig Edward die Freundschaft Fraukreich» ae- wouuen hat, findet Deutschlands Preffe keine Ruhe mehr, und nun er nach der Begegnung von Cartagena auch den König von Italien besuchte, sprechen die deutschenZeitungSpolittker allen Ernste» von seinem wettauSgesponaenen Plane, Deutschland zu isolieren und die lateinischen Staaten in eine» Bund mit England »u vereinigen Der erste Schluß, d«r daraus gezogen wird, betrifft oen Dreibund, d«r natürlich durch Italien» Stellung zu England hinfällig werd« Die öffentliche Meinung Deutschland» übertreibt die Wirklich keit der Dinge in« maßlos«; Italien will in Luropa der Bote de« Frieden« und dessen Anwalt sein, e» kann darum seine guten Beziehungen und da» völkerrechtliche Einvernehmen, dank denen dieser Friede allein erhalten wird, keinen Augenblick vernach lässigen Der Dreibund verbietet diese auSgleichendea Bestrebungen nicht, im Gegenteile, er begrüßt sie mit Freude». Wenn Köaig Edward bei seinen Fahrten durch- Mittelmeer eine Zusammenkunft mit König Bittor Emanuel «»strebt, so ist «» klar, daß Italien diesen Wunsch au» Höflichkeit und au» politischem Interesse ftglnL erfüllen muhic Niemand ist darum berechtigt, die Ehrlichkeit und di« Aufrichtigkeit der naiiemichen Politik zu bezweifeln. Der Drei bund bleibt uaverfehrt aufrecht; er kann aber den vielfältigen Jntereffe», di« für Italien im Wandel der Dinge Tag nm Tag ne» erstehen, »»möglich für sich allein Rechnung trage». Diese Inter essen finde» ihren Schutz in den gute» Beziehungen Italien» zu de» Mächten, die nicht dem Dreibund« ang«höre». Niemand braucht sich darob zu beklage», die deutsche Preffe am allerwenigsten ' In London ist am gestrigen Tage, wie an anderer Stelle (vgl. Tagcsg-schichte „Lu-land") der heutigen Nummer berichtet wird, eine Konferenz der Kolonialverwaktungea des großbritannischen Reiche- zusammenaetteten, deren Zweck ei» mcht nur ist, einen Gedankenaustausch zwlschendenerstenMmistern der einzelnen englischen Kolonien untereinander hcrdcizuiuhKn sondern auch eine Au-sprache zwischen letzteren und der Reich«- regierung über Angelegenheiten von gemeinsamem Reichsintereffe. Im Vordergründe der zu erwägenden Gegenstände steht die Fiskalpolitik Sämtliche Kolonialminister befürworten die Ein führung des VorzugSsyftemS (Imperial Preference) in der Handelspolitik zwischen den Kolonien und dem Mutterlande, da« heißt sie wünschen die Auferlegung eine- Zolle« auf die Produkte fremder Länder und Zollfteiheit für die Waren der englischen Kolonien Die Aussichten für die Erreichung diese« Ziele« sind unter der gegenwärtigen liberalen Regierung in Eng land bedeutend geringer, al« sie es bei der letzten Kolonial - konferenz waren, zu welcher Zeit eine konservative Regierung am Ruder war. Der „Berl. Lokalanz." begleitet die Tagung mit folgenden Bettachtungen: .Seit der parlamentarische HeroS der FreihandelSlehre, Richard Cobden, der durch den Gegensatz zum ThamberlainiSmuS zu neuen Parteiehren gelangt ist, vor einem halben Jahrhundert die englischen Kolonien aus Abbruch zu verlausen Vorschlag, ist in den Herzen der englischen Liberalen nie rechte Kolonialbegeisterung lebendig gewesen Bei der gegenwärtigen Regierung ist das um so weniger der Fall, als die Mehrzahl der kolonialen Staatsmänner sich rückhaltlos wenigstens insofern zum Protektionismus bekennt, ais sie Vorzugs zölle zwischen England und den Kolonien und zwischen den Kolonien untereinander verlangen. Die Torypresse hat die Kolonialminister teils um der Sache willen, teils um dem frei händlerischen Kabinett durch die Konferenz Verlegenheiten zu be reiten, in diesem Verlangen nach Kräften bestärkt, und die .TimeS' stellen heute in Kassandra-Tönen den Zerfall und den Untergang des britischen Reiches in Aussicht, sallS ihrer Forderung »icht entsprochen wird. Tie Regierung läßt durch ihre Preffe er widern, daß bei der gezenwäriiaeu Zusainmenicyung des Unterhaufts au eine Erfüllung dieses Wunsches nicht zu denken ist. Sie hat jedoch, nachdem auch die Londoner Handelskammer sich mit starker Zweidrittelmehrheit kür BorzngSzölle erklärt hat, in eine Erörternng der VorzugSzollfrage auf der Konferenz willige» müssen Neben der Aollfrag« werden vornehmlich die Kragen der kolonialen Beiträge zu den ReiLsmehrkosicn und der Errichtung eines ReichSrats als ständigen KonfereuzorganS die Beratungen ausfüllen, über fast jede einzelne wich tige Frage ober herrschen unter den Mitgliedern die größten, schwerlich zu allgemeiner Zufriedenheit überbrückbaren Meinungsverschiedenheiten. Bei alledem bleibt diese Konferenz ein eindrucksvolles Symbol deS umfassendsten StaatSgebildeS, das die Weltgeschichte gesehen hat, und selbst die nüchternste Phantasie muß aufs tiefste berührt werden von dem romantisch - historischen Nebeneinander zweier Gestalten wie Laurier und Botha am englischen MinisterratStisch. Der eine kommt 5000 dm auS Westen, der andere 8000 lcm auS Süden, der eine ist Franzose von Geblüt, der andere Holländer! Und nimmt man Hinz«, daß der Premierminister Lonis Botha noch heute vor sechs Jahren Generalissimus deS grimmigsten Feindes war, dem England seit den Tagen Napoleon- gegenüber gestanden hat, so liegt darin namentlich für den ausländischen Beobachter sicherlich eine tiefsinnige Mahnung ' Ko» Aö«igttche« Hose. Dresden, 16 April Ee. Majestät der König empfing heute mittag den StaatSminister vr. Rüger, Exzellenz, und den König! KabinettSsekretär Geh Rat v. Baumann zum Vortrag. Zur Königlichen Mittagstafel war Se. Exzellenz der Oberstmarschall Graf Vitzthum v. Eckstädt mit Einladung aus gezeichnet worden MitteilAAge» ««S der ösie«tliche« Ler»Llt»«z. * Da« von der Sächsischen StaatSeisenbahn- Verwaltung vrröffentlichte „Merkblatt" über den neuen Eisenbahn-Personen- und Gepäck-Tarif, dessen wesent licher Inhalt bereit- früher nmgereilt wurde, ist ersch ien Da die Angaben noch in einigen Punkten ergänzt worden sind, und da eine genaue Kenntnis der bevorstehenden Neuerungen allen Reisenden nur dienlich sein kann, so seien diese in ihrem eigenen Jnter effe darauf hingewiesen, sich mit dem Inhalte de- „Merk blatt-" vertraut zu machen. Gan; besonder- sei auf Re den Wegfall der Rückfahrkarten und de- Freigepäck- behandelnden Abschnitte X 3 und L1 aufmerksam gemach: Da- „Merkblatt" wird den verwaltunaSseitig gedruckten Buchiahrplänen und auch dem Kur-buch von Fritzsche und dem „Blitzfahrplan" beigelegt und außerdem, soweit der Vorrat reicht, durch die Fahrkarten ausgaben und AuSkunftSstellrn sowie auch durch private Reise- bureauS an Reisende unentgeltlich auf Verlangen abgegeben werden Gleich,ettig wird der Jnbalt des „Merkblatts" in der Form von Anschlägen veröffentlicht. A>« her Armee. * Se Majestät der König hat dem Kommandanten deS Truppenübungsplatzes Zeithain die niedere Gerichts barkeit über die zu feinem Befehlsbereiche gehörenden Personen sowie über die auf dem Übungsplatz« übenden Verbind« des Beurlaubtenstands, insoweit sie nicht kraft Gesetzes oder beson derer Verordnung einem anderen Gerrchtsherrn unterstehen, ver liehen * In bezug auf die Aufbewahrung und Aussonderung militärischer Akten gelten von fetzt ab neue Bestimm:maer«. Alle Schriftstücke, an die sich ein geschichtliches, kulturgeschicht«
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