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Dresdner Journal : 13.07.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190707130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19070713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19070713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-13
- Monat1907-07
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner Journal : 13.07.1907
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Dresdner W Munal. königlich Lächfischev Stcratsanzeigev. Verordnungsblatt der MMerie» und der Ober- und Mittelbehörden. Nr. 161. l" Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat Doevge» in Dresden. <r- Sonnabend, den 13. Juli 1907. Bezngspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraß« 20, sowie durch di« Pott im Deutscheu Reiche 3 Mart vierteljährlich. Etuz«!»« Nummern 10 Pf. — Ersqeiut: Werktag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 1888. Aaküudtßnngen: Di« Z«tl« kl. Schrift der «mal gespalt. «uküudiguug» eite 2L Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Nau» auf »mal gesp. Tertseite im amtl. Teile «0 Pf., uuter dem RedakrionSstnch (Giugesaudt) 7b Pf. PreiSermäßigg. auf GeschäftSauzeigeu. — Schluß der Annahme vor». 11 Uhr. — Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Amtshauptmann Frhr. v. Beschwitz in Zittau die ihm von Sr. Majestät dem Kaiser, König von Preußen verliehenen mit der Ernennung zum Recht-ritter de- Johanniterorden» verbundenen Abzeichen annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem SchulhauSmanne Wüstner in Frankenberg bei seinem Übertritte in den Ruhestand da- Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. Se. Majestät der König haben den zum Konsul der Vereinigten Staaten von Mexiko in Leipzig ernannten Victor Sperling daselbst in dieser Eigenschaft anzuerkennen geruht. DaS Ministerium des Innern hat dem Aranken- Uuter-ützungSvereine „Brüderschaft" z« Hohenstein-Ernst- ttzal, eingeschriebenen Hilfskasse, bescheinigt, daß er auch nach Annahme des HI. Statutennachtrags vom 11. Juni 1907, vorbehältlich der Höhe des Krankengelde-, den Anforderungen des ß75 deS KrankenverficherungS-GesetzeS vom 10. April 1892 in Verbindung mit dem Abänderung-gesetze vom 25. Mai 1903 genügt. 184 l 0 Dresden, am 10. Juli 1907. Mixi-eri»» des Zxxenl, i. Abteilung. b«o» Während des 2. Vierteljahres 1907 sind im Medizinal- personale de» Negiernngsßezirk» Bautzen folgende Ver änderungen vorgekommen: verzagen ist Herr vr. weck. August Immanuel Werthschitzky in ReiberSdors. Niedergelassen haben sich die Herren: vr. weck Walter Karl August Eichert, Spezialarzt für Augenkrankheiten, in Bautzen nach seinem Wegzuge von Zittau, vr. weck. Han- Wilhelm Fülle in Demitz-Thumitz, vr. ms6. Wilhelm Heuseler in Cunewalde und vr. August Eugen Otto Werner in Reibersdorf. Die Praxi» habe» nnfgegete» die Herren: approbierter Arzt Hugo Naettig in Demitz-Thumitz und vr. weck. Reinhold Theobald Seifert in Cunewalde. Angestellt al» Jmpfärzte wurden die Herren: vr. weck. Cichorius in Bischofswerda, vr. weck. Liebe in Crosta, vr. msä. Fülle in Demitz-Thumitz, approbierter Arzt Pesch eck in Gaußig, vr. weck. Petrenz in Malschwitz und approbierter Arzt Schöne in Bretnig. 17SH Bautzen, am 9. Juli 1907. vsv4 Köxißliche KreiShaxstt»L»schast. Öffentliche Sitzung de- Krei-au-schuffe- findet Mittwoch, den 24. Juli 1907, nachmittags 1 Uhr in dem EitzungSsaale der unterzeichneten Königlichen KreiS- hauptmannschaft statt. Die Tagesordnung ist in der Hausflur de» hiesigen Regierung-gebäude- angeschlagen. Chemnitz, am 10. Juli 1907. Laos Königliche AreiShantz»t»«»«sch»st. tzrnennnnge», Versetznngen re. i« öffentlichen Dienste. I« »esch»f1»»-reiche de» Mtmtstert«»» der Alna«,«». ») Kreis- und Beztrlssteutrverwaltuug. Augestellt al» Expedienten Sebastian bet der BeztrWstenereinnahme Dresden, Schiebold bet der BezirUsteuerriuuahme Zwickau, Banrieoel bei der kreissteuerrätlich« Kauz lei in Leipzig. — Gestorb«»: di« Expedient«» Kosch« in Zwickau und Wttzel in Leipzig. d) Technische- Personal der Strnerverwaltnng. -er setzt. BezirkSlandmeffer Stentzel in Dippoldt»wald« zu« technische« Bureau des treisstrurrrätlichen Amtes In Zwickau. — Brfördert: Ainanzlandmefierasfistent Brahm in Dresden zu» BezirkSlavdmrffer i, Dippoldiswalde — Peustouiert: Oberlaudmefser Schulz« in Zwickau - B«1 d«m Z«ntralbur«au für Stru«r»er»«ssu»a. Be- fördert: vtrmrffunqSrcscrendar präd. vermeflunoSofftsior Diplow- ina«i»r Müller (GIF) »um vermrftungsoffrflor; Vermeffuugs- «sfist«t Naschk« zum Finanzlandmtffcrassist«t«; Technischer Hilfs arbeiter Diplomingenieur Dürrschmidt zu« -ermeffangSreferendar — Angestellt: verpflichteter Feldmesser Reinicke als Technischer Hilfsarbeiter. Arn GeschAftAderelche ds» -RinifterinmS de» «mit»» ». pffentl. Umterötcht». Zu besetzen: die Lehrerstelle au der ueubegründeten Volksschule zu Rögnitz bei Plaueu Koll.: das K. Ministerium d«S Kultus u. üffentl. Unterrichts. Einkommen neben freier Wohnung im Gchulhause mit Garteugeuuß 1200 M, 110 M für den ForlbildungSschulunierricht, Lk M. für de« Turnunterricht und 72 M. der Lehrersfrau, falls sie den HandarbeilSunierricht erteilt. Gesuche bis SS. IirU an den K. BezirksfLulivspektor in Plaueu. — Die 4. ständige Lehrerstelle in Sayda. Koll: der Stadlrat daselbst. Einkomm« 1300 M Grundgehalt, 200 M. un widerruflich« persönliche Zulage, SSO M für Tur«- und 110 M. für AortbUdungSschuluuterricht, SO M. Feuerung-beihilfe a»S dem Gestift Horarum und zur ewige« Mefse, 18» M. Wohnung-gelb für Unver heiratete und 240 M. für VerheirMete.. Gefuche mit den nötige« Beilagen und Mtlitärausweis bis »1. Juli au den Stadtrat in Sayda. ' (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile) Nichtamtlitzer Teil. Ba» Kö»ißllche» Hife. DreKden, 13 Juli. Ihre König! Hoheit die Prinzessin Mathilde hat sich heute zum Besuch Ihrer Majestät der Königin-Witwe nach ffeheseid begeb« Die Rückkehr nach Hosterwitz erfolgt nächsten Montag abend. — Se. König! Hoheit dqr Prinz Johann Georg mahnte hente «Mass «HIK Uhr M vegleinmg de- persönlichen Adjutanten, Hauptmann Frhr. v Berlepsch, der Beerdigung de» am 10. d. M. verstorbenen Oberst Werner auf dem Garnison friedhofe bei. MitteilAAge» ««Setzer öffe»tliche« Bemalt»»-. - Das König!. Ministerium de» Innern hat be kanntlich bereits vor längerer Zeit von den Köaigl Kreis Haupt- manaschasten Berichte über die Au»breit«ng allgemeiner öffentlicher Arbeitsnachweise gemeinnütziger Art ein- gefordert Au» diesen Berichte« war zu ersehen, daß die Aut- breitung solcher Arbeitsnachweise bisher nur geringe Fortschritte gemacht hatte, weshalb die Ktei-lhauptmannschaft« angewiesen wurden, der Angelegenheit erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden und bi» zum 1. Dezember d. I. abermal» Bericht zu erstatten. Das Ministerium de» Innern ist bei Verfolgung der ganzen Angelegenheit von etwa folgenden GenchlSpuntt« aus- gegangen: Im Vordergründe ^ht der Grundsatz der Ge meinnützigkeit der Arbeüsnachwcise. Darin ist enthalte«: Die Forderung der Öffentlichkeit m dem Sinne, daß der Arbeit»nachwei» auf dem Gebiete, auf dem er vermittel» will, allen Beteiligt« sowohl auf Seite der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer offen steht und ohne Rücksicht auf besondere Vor» auSsetzuna« (Zugehörigkeit zu einem Verbände, religiöse» Bekennt«!», Bedürftigkeit rc.) zugänglich ist. Hierzu tritt die Forderung der Unentgeltlichkeit der Vermittelung. Den» der Wegfall oder die Beschränkung der Gebührenerhebung bildet ein wichtige» Unterscheidungsmerkmal gegenüber der vielfach schädlich wirkende» gewerbsmäßige» ArbeitSvermrttelung und zugleich eine geeignete Hand- habe zu deren Entbehrlichmachung «ad Zurück- dränguna. Die Arbeitsnachweise solle« ferner all gemein sein d. h. sich auf das gesamte Gebiet der Lohnarbeiterstrecken. Die Verwaltung der öffentlichen Arbeit», nachweise soll unparteiisch und daher sowohl einem überwiegende« Einflüsse der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer entzogen sein. Zu diesem Zwecke ist die Berufung eine» nach keiner Serie hin verpflich teten oder voreingenommenen Vorsitzenden, der also grundsätzlich weder zu den Arbeitgebern noch zu de« Arbeitnehmern gehören soll, angezeigt und vom Stadtrat oder der Gemeindevertretung auf ähnlicher Grundlage wie die Bestellu»g der Vorsitzenden de» Gewerbe- oder Kaufmannsgerichts vorzunehme». Bei der Einrichtung der Arbeitsnachweis« ist die bnrean- kratische Verwaltung mögllchst zu vermeiden und dem Vorsitzenden ei» au« Arbeitgeber« und Arbeitnehmern in gleicher Zahl gebildeter Au»schiiß zur Seite zu stelle«, dem kolle- güllisch die Gesamtleitung obliegt (paritätischer ArbeitSnach wei»), wobei de« unparteiischen Vorsitzenden entweder lediglich eine vermittelnd« oder ein« mitbefchließende Stellung,«gewiesen werd« kann. Weiler soll die Erledigung der laufenden Ge schäfte nicht nebenamtlich sondern möglichst d»rch Ange stellte im Hauptamte erfolg« Zum völlig« Ausbau »er öffentlichen Arbeitsvermittlung gehört mdllch di« Einrichtung eines Berkehr» der Arbeitsnachweise »ntereinander mit dem Ziele, den auf dem Arbeitsmarkt einzelner Orte und Landesteil« b, stehend« Mangel mit dem gleichzeitig« Oberfluff« anderer Ort« und Landesteile auSruglnchen Zeit»»zSscha». Da» in Chicago erscheinende „Journal of Political- Economy" hat sich in einem länger« Aufsatze über dm deutschen Schiffbau und die deutsche Handelsflotte in sehr anerkennenswerter Weise ausgesprochen und besonders die Verdienste des „Norddeutschen Lloyd" hervorgehoben Auf einige Hauptpunkte möchten wir hier zurückkommen Hinter England rangiert in bezug auf dm Tonnengehalt der Schiffe Deutschland an zweiter Stelle; 1871 besaß eS 4372 Segel schiffe mit 900 301 Ton» und 147 Dampfschiffe mit 81994 Ton», zusammen also etwa eine Million Ton». Aber schon «ach 30 Jahr« hatte sich die deutsche Dampferflotte ungeheuer vermehrt, ihr Tonnengehalt war Ende 1900 auf 1625 521 gestiegen, während die Segelschiffe naturgemäß auf 535 937 Ton» herabgegangen warm Da» Schiff-personal betrug 1900 schon 42 428 Mann. Seitdem ist eine fortwährende Steigerung de» Gesamtraumgehalts der Dampfer und de» Personal- ein- getreten und die deutsche Handelsflotte besitzt jetzt, worauf der Verfasser besonder» aufmerksam macht, die schnellsten und größten Schiffe, welche die Meere durchkreuzen Im Jahre 1900 bestanden schon 27 regelmäßige deutsche Linien nach europäisch« Häfen und 34 Linien nach and«« Teilen der Welt. Die Ursachen diese» groß« Aufschwungs schreibt der Verfasser u. a. der verständigen Politik der Regierung zu, die in folgend« Punkt« zum Ausdruck komm«: freie Schiffe, freie» Matercal, Fachschulen, Nachrichtendienst über Wetter und Wind, gute SeefahrtSinstrumeate, Mitwirkung der Handel»- kammern, Tarife auf wissenschaftlicher Grundlage, Regierung»- subventioneu. Er sagt hierüber de» näher« u. a. folgende»: .Bet dem schnellen Übergang« von den hölzern« zu dm eifern« Schiffen verstand die Regierung völlig, daß die deutschen werft« nicht in der Lage war«, eiserne Schiffe so billig, als die englischen es vermocht«, zn bau«, und daß die Handelsflotte nur dnrch An käufe tu England aus ihrer Höhe gehalt« werden köuue. So be gannen die Deutschen zu kauf«, daraus zu reparier« und dann selbst zu bau« und zwar mit solchem Ersolge, daß jetzt von ihn« schon viel« Schiffe nach dem Ausland« verkauft werden. Dadurch, daß den deutschen Reedern in bezug aus die Beschaffung der Schifte der Weltmarkt off« steht — nur die subventioniert« wenigen Lin reu mach« eine Ausnahme —, müssen die inländisch« Werst« immer größere Anstrengnng« in bezug auf die Vervollkommnung ihrer Baut« machen, wenn sie ein« günstig« geschäftlich« Erfolg hab« wollen. So wirst die Weltkoukurrrnz befruchtend auf den d«tschea Schiffbau Um aber dem letzter« zn ermöglich«, mit d« englischen und ander« ausländisch« Werst« in Wettbewerb zu treten, hat die Regierung den Bezug des erforderlich« Rohmaterials ganz er heblich erleichtert, indem sie durch den Zolltarif vom 1» Juli l87S bestimmt hat, daß Materialien, die zu« Bau, zur Reparatur oder zur Ausrüstung von Seeschiff« di««, völlig zollfrei sein sollen Die Staatsbahu« befördern dief« Materialien zu einer äußerst niedrig« Fracht. Was die Fachschul« aubetrifft, so haben schon 1830 Brem« und Hamburg Privatlehraustalten errichtet, um junge Leute i» der Methode des Schiffbaues zu unterricht« 183« »ahm di« preußisch« Regierung den Gegenstand aus und errichtete in Stettin eine gleiche Schal«. Aber was hier gelehrt wurde, bezog sich nur aus d« Bau hölzerner Schiffe; 1884 wurde da- Lehrgebie, erweitert, um den verändert« Bedingungen des Schiffbaues Rech nung zu trag«. Richt bloß wurden die Schul« vermehrt, sondern auch Einrichtungen für die praktische Ausbildung der Eleven auf den einheimischen Schiffswerften getroffen Zugleich hat die Regierung für gründliche Vorbildung von jung« Leut« gesorgt, die in den Konsulats- oder kaufmännischen Dienst der großen Privat gesellschaft« tret« »oll«. Eng Verbund« mit den Schul« ist die Verbreitung des Wetteruachrichtendienstes, der Erprobung und Prüfung der seemännisch« Instrumente irr den RequrungS-Obiervalori«, der Herstellnag nnd Ausgabe vorzüglicher Seesahrls kart«. Zu der kauf männisch« Enlwickelung der Linien hab« die Handelskammern in d« verschiedenen deutsch« Städten mit gute» Ersolge beigetragea Die von ihn« erteilten Auskünfte find bestimmt und avßerordentlich zutreffend gewesen. Die Tarife find von den sachkundigen Person« aus wiffenschanllcher Grundlage i, der Abficht ausgestellt worb«, sie zu« Wohle der ganz« Ration zu gestalt«, einfach und glatt; der Handel soll sich durch sie ermutigen.' In bezug auf die RegienmgSsubveation sagt der Verfasser etwa folgende»: ,Es ist munöglich, da- deatsche System der Subvention z» »er- steh«, wenn man nicht die deutschen Kolonien und die Entwickelung des deutschen HandelS ft» Ange behält. Es hat niemals die Abficht bei der deuiichcn Regierung bestaub«, StaatSgelder nur für Her stellung von Schiff« zn bewillig«. Die Regierung verlangte ein« wirklichen Dienst, uämUch die Verbindung mit d« Kolonie» in China, Australien und Afrika. Ma, fühlte, daß Deutschland ausgedehnte Märkte hab« müßte, um sein« Maffenprodukiion »bsetz« zu können. BiSmarck rief 1881 in Deutschland den Gedanke» wach und im Jahre 188» wurde mit dem .Norddeutsch« Lloyd' ei» Vertrag adgeschlofi«, um di« Linie, mich Lhi«, Japan und Australien WS Leben zu ruft» «d zu unterhalt« Di« Subvention für di« zahlreich« »ad schwer« Verpflichtung« des Norddeutsch« Lloyd «»faßt« dir nur sehr mäßige Summe von 4400000 M' Daß bi« Sozialdemokratie die Krankenkassen- orgonisatio» benutzt, um ihr« parteipolitischen Ziele zu fördern, ist sch»» bild »ach dem Jnslebentrrtrn de» Kranke». misicherungSgesttze« erkannt worden Nur die Sozialdemokratte hat sich bemüht, dies« Tatsache zu bestreiten, sie hat sog« vor einig« Jahren eine Erbebung veranstalt« lass«, der« Er gebnisse da» Gegenteil beweisen sollt« Auf eine Erhebung,
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